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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 7 Stunden schrieb Thofrock:

Der Begriff "ungefährdete Bevölkerungsteile" ist natürlich blanker Hohn. Und einen unbemerkten starken Anstieg hat es selbstverständlich auch nicht gegeben.

So wie COVID-19 sich auch nicht bereits unbemerkt vor dem Frühjahr 2020 in Europa verbreitet hat...

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vor 29 Minuten schrieb rince:

Unter der Annahme, dass Covid-19 so schlimm sei, wie allenthalben behauptet wird, wäre eine Freigabe zu Weihnachten allerdings grob fahrlässig und komplett. Unglaubwürdig.

 

Denn es wird auf Szenario C hinauslaufen: Lockdown vorher und trotzdem massiv erhöhte Zahlen im Januar inklusive lautem Mimimi, wie das denn nun wieder passieren konnte...

Oder eben Lockdown auch über Weihnachten hinaus - und zwar wirklich, also auch, dass erwachsene Kinder ihre Eltern nicht besuchen dürfen. Sollte es jedenfalls.

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vor 27 Minuten schrieb rince:

Covid-19 so schlimm sei, wie allenthalben behauptet wird, wäre eine Freigabe zu Weihnachten allerdings grob fahrlässig und komplett. Unglaubwürdig.

 

Ich finde es faszinierend, wie wir alle ganz soziale-Medien-alltäglich die Realität gefühlt infrage stellen:

Du implizierst in dem Satz zwei komplett kontradiktorische Dinge:

a.) Covid 19 Letalität ist bloße Behauptung

b.) Behörden wissen um die reale Gefährlichkeit und werden danach handeln.

 

Ich bin langsam genauso: ich halte so eine Ausdrucksweise für inzwischen normal, gleichzeitig aber für gefährlich, weil wir uns nicht mehr darauf einigen können, was denn „wirklich“ und ein „Fakt“ ist.

 

OT-Einschub

Mir fällt so etwas gerade extrem auf, weil es das auch Vorgehen der Trump-Kampagne mit den Wahlergebnissen in den USA wiederspiegelt:

Dort wird öffentlich lauthals über systematischen Betrug gezetert, während vor Staats- und Bundesgerichten genau dieser Vorwurf beim ersten Augenbrauenheben der Richter sofort und explizit zurückgezogen wird.

Ganz einfach, weil vor Gericht exakte Standards der Prozess- und Beweisführung existieren, die Laien wie Trump oder seine hysterischen Anhänger nicht im Ansatz kapieren. Lustiger Artikel dazu hier:

https://lawandcrime.com/2020-election/when-applying-normal-scrutiny-rudy- giulianis-court-appearance-was-a-total-flop/

OT-Ende

 

Bei uns wird dieses „Realitätsbewusstsein“ inzwischen auch zum Mainstream: 

im Radio-O-Ton heute morgen eine junge Berliner „Querdemonstrantin“ atemlos und entsetzt zum neuen „Ermächtigungsgesetz“, weil dort in §20, Absatz 3, Strich b (oder so ähnlich) allen Ernstes vom flächendeckenden „Impfen“ die Rede ist.

Wo doch JEDE weiß, dass IMPFEN der totale BABYKINDERNUKLEARGENNAZIHOLOCAUST 

ist.

 

So, das musste jetzt mal raus. 

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vor 50 Minuten schrieb rince:

Oh, ich bezweifle nicht die Lethalität von Covid-19. Mich stört mehr, wie diese Zahlen kommuniziert werden. 

 

Wir wachen jeden Morgen auf mit den aktuellen Verlustzahlen von der Front: 300 Tote, 20.000 neue Fälle... das ganze suggeriert doch, dass der Covid-Tod auf einen lauert, sobald man nur die Wohnungstür verlässt.

 

Wenn man jeden Morgen kommunizieren würde, dass weiterhin je nach Altersgruppe für 99.9% - 95% kein Todesrisiko durch Covid-19 besteht, würde der Panik-Modus wahrscheinlich nicht aufrecht erhalten werden können.

 

Ich glaube auch nicht, dass Du das denkst, ich habe mir nur vorlauterweise Deinen Satz „ausgeborgt“, um auf inzwischen sozial-medial übliche Kommunikationsweisen hinzuweisen. 

Die Zahlen besagen lediglich, dass man Covid gegenwärtig schnell bekommen kann und dann eben an einer Sonderausspielung der „Gevatter-Hein-Tombola“ teilnimmt.

Die Aussichten beim Lotto sind viel miserabler, trotzdem versuchen es Millionen jede Woche wieder.

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vor 10 Stunden schrieb Thofrock:

Der Begriff "ungefährdete Bevölkerungsteile" ist natürlich blanker Hohn.

Der größte Teil der Bevölkerung übersteht eine Infektion mit SARS-Cov-2 ohne Probleme. Wie möchtest du diesen Teil benennen?

 

vor 10 Stunden schrieb Thofrock:

Und einen unbemerkten starken Anstieg hat es selbstverständlich auch nicht gegeben.

Wenn das so selbstverständlich ist wirst du das sicherlich mit einem Satz belegen können. Das ignorieren jeder Dunkelziffer gilt dabei selbstverständlich nicht als Beweis.

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vor 41 Minuten schrieb Shubashi:

an einer Sonderausspielung der „Gevatter-Hein-Tombola“ teilnimmt.

 

Diese „Gevatter-Hein-Tombola“ nennt sich Leben...

 

"Sonderausspielung" gefällt mir :). Wobei die "Gewinnchancen" je nach Altersrisikogruppe doch recht unterschiedlich sind.

Ich gehe weiterhin davon aus, daß für Schantalle der nächtliche Heimweg beim samstäglichen Landdiscobesuch gefährlicher ist als Corona.

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37 minutes ago, Moriz said:

Der größte Teil der Bevölkerung übersteht eine Infektion mit SARS-Cov-2 ohne Probleme. Wie möchtest du diesen Teil benennen?

Der größte Teil der Bevölkerung übersteht auch die Teilnahme am Straßenverkehr unbeschadet, trotzdem wäre es falsch, von einem ungefährdeten Teil der Bevölkerung zu sprechen. Man weiß ja nie, wen es dann doch erwischt.

Man kann von mehr oder weniger gefährdeten Bevölkerungsgruppen sprechen 

 

Werner

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vor 43 Minuten schrieb Moriz:

Der größte Teil der Bevölkerung übersteht eine Infektion mit SARS-Cov-2 ohne Probleme. Wie möchtest du diesen Teil benennen?

 

....

kannst du die teile konkret lokalisieren? sind sie erkennbar, auch wenn sie diffus verteilt sind?

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vor 2 Stunden schrieb rince:

.....

 

Wir wachen jeden Morgen auf mit den aktuellen Verlustzahlen von der Front: 300 Tote, 20.000 neue Fälle... das ganze suggeriert doch, dass der Covid-Tod auf einen lauert, sobald man nur die Wohnungstür verlässt.

 

......

derartige suggestionen habe ich nicht. wie stellst du sie bei anderen fest? also scheint es deine zu sein. wie nennt man etwas, was im eigenen hirn stattfindet, aber beim unbekannten anderen gesehen wird? projektion!!!!

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vor 6 Minuten schrieb Werner001:

Der größte Teil der Bevölkerung übersteht auch die Teilnahme am Straßenverkehr unbeschadet, trotzdem wäre es falsch, von einem ungefährdeten Teil der Bevölkerung zu sprechen. Man weiß ja nie, wen es dann doch erwischt.

Man kann von mehr oder weniger gefährdeten Bevölkerungsgruppen sprechen 

Beim Straßenverkehr spielen viele Faktoren mit rein, die man letztlich nur als 'Zufall' zusammenfassen kann.

Bei Covid-19 gibt es medizinische Gegebenheiten, die die Gefährlichkeit einer Infektion für den Einzelnen bestimmen. Auch, wenn diese Faktoren selbst noch nicht bekannt sein mögen, sondern nur Surrogatparameter wie Alter und Adipositas, die damit vergesellschaftet sind.

Und es gibt viele Menschen mit minimalem Risiko. Von genau dieser Gruppe habe ich gesprochen.

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vor 3 Stunden schrieb Shubashi:

.....

 

Ich bin langsam genauso: ich halte so eine Ausdrucksweise für inzwischen normal, gleichzeitig aber für gefährlich, weil wir uns nicht mehr darauf einigen können, was denn „wirklich“ und ein „Fakt“ ist.

 

.......

das ist normal in allen beziehungen, arbeit, familie usw. dort ist es aber vor der öffentlichkeit versteckt. selber wird es nicht erkannt, s. soziale wahrnehmung.

 

hier ist es öffentlich wird von einigen erkannt und kommentiert. man könnte denken, eine kranke gesellschaft. nein, es ist eine normale gesellschaft.

diese krankheit ist normal.

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vor 10 Stunden schrieb Mistah Kurtz:

Viel passender wäre die Bezeichnung Homo Stultus: nicht vernünftig, sondern töricht.

 

Keine Frage, und du bist einer davon. :D

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vor 7 Minuten schrieb Moriz:

Beim Straßenverkehr spielen viele Faktoren mit rein, die man letztlich nur als 'Zufall' zusammenfassen kann.

Bei Covid-19 gibt es medizinische Gegebenheiten, die die Gefährlichkeit einer Infektion für den Einzelnen bestimmen. Auch, wenn diese Faktoren selbst noch nicht bekannt sein mögen, sondern nur Surrogatparameter wie Alter und Adipositas, die damit vergesellschaftet sind.

Und es gibt viele Menschen mit minimalem Risiko. Von genau dieser Gruppe habe ich gesprochen.

wenn ich blind bin gehe ich nicht allein über die straße. es sei denn die kommune hat einen sicheren übergang geschaffen. sie ist verpflichtet dazu.

 

bin ich fett, halte ich mich mit kontakten zurück. die Regierung ist verpflichtet mir ein weitgehendes normales leben zu ermöglichen.

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vor 4 Stunden schrieb Shubashi:

Ich bin langsam genauso: ich halte so eine Ausdrucksweise für inzwischen normal, gleichzeitig aber für gefährlich, weil wir uns nicht mehr darauf einigen können, was denn „wirklich“ und ein „Fakt“ ist.

 

Och, hast du das auch schon gemerkt? Wobei, wann war das eigentlich schon mal anders? Die meiste Zeit meines Lebens war es klar, daß es unterschiedliche Ideologien gibt, die unterschiedlichen Interessen entspringen, und ja, in schwachen Augenblicken wurde auch "hier im Westen" zugegeben, daß auch der Kapitalismus letztlich eine Ideologie ist. Erst mit dem Untergang des Warschauer Paktes hat sich die Fiktion breitgemacht, das "Ende der Geschichte" sei gekommen, und die "Wahrheit" habe über die Ideologie gesiegt. 

 

Die unterschiedlichen Interessen sind aber nicht verschwunden, nur haben erst die einen, und dann auch die anderen für sich das Narrativ übernommen, sie seien im Besitz der "Wahrheit", weshalb die andere Seite zwangsläufig entweder Lügner seien, oder "falschen Tatsachen" aufsitzen, während sie selbst und allein wüßten, was "Fakten" sind. 

 

Ja, es gibt die Wirklichkeit, aber wir waren noch nie da, nicht einmal auf Besuch, und ein "wahres Bild" von dieser Welt wird wirksam verhindert durch eine Knappheit der Ressourcen «Zeit», «Information» und «kognitive Fähigkeiten». Der Nobelpreisträger Herbert Simon prägte dazu den Begriff der «begrenzten Rationalität». Hinzu kommt unser jeweiliges "erkenntnisleidendes Interesse".

 

Erst wenn wir uns eingestehen, daß beide Seiten in einer Auseinandersetzung nur begrenzt rational denken und handeln, und dazu noch unterschiedliche Interessen haben, unterschiedliche Ideologien, die dazu führen, daß Argumente in der Regel nicht mehr sind als Mittel zum Zweck, werden wir uns vielleicht irgendwann auf eine gemeinsame Wirklichkeit einigen können. Wahrscheinlich ist es aber nicht. Es wäre das erste Mal in der Geschichte.

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vor einer Stunde schrieb helmut:

derartige suggestionen habe ich nicht. wie stellst du sie bei anderen fest? also scheint es deine zu sein. wie nennt man etwas, was im eigenen hirn stattfindet, aber beim unbekannten anderen gesehen wird? projektion!!!!

Keine Projektion. Ich kenne mehr als nur einen Fall, wo Menschen, die vorher ein aktives Leben hatten mit vielen Kontakten, sich nicht mehr raus trauen. Essen mit dem befreundeten Paar? nicht mehr. Nach draußen eine Runde Radfahren? Nicht mehr. Indem ich die extreme Verhaltensveränderung meiner Mitmenschen mitbekomme und nach den Gründen dafür frage, so stelle ich sie bei anderen fest.

bearbeitet von rince
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Irgendwer sagte zu diesem Zeitalter, wo man sich unsicher ist, ob Fakt oder Fake: Wir leben in einem postfaktischen Zeitalter.

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vor 4 Minuten schrieb rince:

Keine Projektion. Ich kenne mehr als nur einen Fall, wo Menschen, die vorher ein aktives Leben hatten mit vielen Kontakten, sich nicht mehr raus trauen. Essen mit dem befreundeten Paar? nicht mehr. Nach draußen eine Runde Radfahren? Nicht mehr. Indem ich die extreme Verhaltensveränderung meiner Mitmenschen mitbekomme und nach den Gründen dafür frage, so stelle ich sie bei anderen fest.

du kannst leute kennen. ich gehe raus wie immer. ich gehe einkaufen wie immer. wir haben gäste zuhause. wir haben viele kontakte zu unseren kurden, besonders zu den kindern. was mache ich nicht? ich gehe nicht in das innere einer gaststätte. ich fahre nicht mit ÖPNV, aber vorher auch nicht. konzerte seit 10 jahren über iTunes, Radio, TV und B&O.

 

einzig eine nachbarin ist voller ängste, allerdings schon viele jahre in vielfältiger art, jetzt covid. psychotherapeutisch ist sie daraufhin ansprechbar, also keine oder wenig projektion.

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vor 1 Stunde schrieb Moriz:

Beim Straßenverkehr spielen viele Faktoren mit rein, die man letztlich nur als 'Zufall' zusammenfassen kann.

Bei Covid-19 gibt es medizinische Gegebenheiten, die die Gefährlichkeit einer Infektion für den Einzelnen bestimmen. Auch, wenn diese Faktoren selbst noch nicht bekannt sein mögen, sondern nur Surrogatparameter wie Alter und Adipositas, die damit vergesellschaftet sind.

Und es gibt viele Menschen mit minimalem Risiko. Von genau dieser Gruppe habe ich gesprochen.

 

Diese Gefährlichkeit ist dann aber nicht absolut, sondern nur relativ gestiegen. Der Zufall mag also eine Rolle spielen.

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vor 1 Stunde schrieb helmut:

wenn ich blind bin gehe ich nicht allein über die straße. es sei denn die kommune hat einen sicheren übergang geschaffen. sie ist verpflichtet dazu.

 

bin ich fett, halte ich mich mit kontakten zurück. die Regierung ist verpflichtet mir ein weitgehendes normales leben zu ermöglichen.

 

Was ist ein weitgehende normales Leben? 

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vor einer Stunde schrieb rince:

Keine Projektion. Ich kenne mehr als nur einen Fall, wo Menschen, die vorher ein aktives Leben hatten mit vielen Kontakten, sich nicht mehr raus trauen. Essen mit dem befreundeten Paar? nicht mehr. Nach draußen eine Runde Radfahren? Nicht mehr. Indem ich die extreme Verhaltensveränderung meiner Mitmenschen mitbekomme und nach den Gründen dafür frage, so stelle ich sie bei anderen fest.

Dieses Verhalten ist aber vom Lockdown mehr oder weniger unabhängig. Panik gibt es bei jeder vermeintlichen Bedrohung.

Ich erinnere mich gut an die Ehec- Panik vor einigen Jahren, als Leute plötzlich Angst vor Gemüse hatten....

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vor 39 Minuten schrieb laura:

Dieses Verhalten ist aber vom Lockdown mehr oder weniger unabhängig.

Es ging auch nicht um den Lockdown, sondern um die Art der Kommunikation der COVID-Realität: Schüre ich Panik, indem jeden morgen die Zahl der Gefallenen und Verletzten von der Front kommuniziere, oder bestätige ich, dass weiterhin 95%-99.9% (abhängig vom Alter) aller Menschen sich keine Sorge um ihr Leben machen müssen...

bearbeitet von rince
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vor 1 Stunde schrieb helmut:

du kannst leute kennen. ich gehe raus wie immer. ich gehe einkaufen wie immer. wir haben gäste zuhause. wir haben viele kontakte zu unseren kurden, besonders zu den kindern. was mache ich nicht? ich gehe nicht in das innere einer gaststätte. ich fahre nicht mit ÖPNV, aber vorher auch nicht. konzerte seit 10 jahren über iTunes, Radio, TV und B&O.

 

einzig eine nachbarin ist voller ängste, allerdings schon viele jahre in vielfältiger art, jetzt covid. psychotherapeutisch ist sie daraufhin ansprechbar, also keine oder wenig projektion.

Ach, ich dachte, du vertraust und folgst deiner Kanzlerin? Aber nun machst du am Ende doch auch nur das, was du für richtig erachtest, auch wenn deine weise Kanzlerin etwas anderes propagiert... Damit bist du Teil des Problems :lol: 

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vor einer Stunde schrieb rince:

Es ging auch nicht um den Lockdown, sondern um die Art der Kommunikation der COVID-Realität: Schüre ich Panik, indem jeden morgen die Zahl der Gefallenen und Verletzten von der Front kommuniziere, oder bestätige ich, dass weiterhin 95%-99.9% (abhängig vom Alter) aller Menschen sich keine Sorge um ihr Leben machen müssen...

 

Sehe ich ähnlich, halte ich aber in unserer heutigen digital kommunizierenden Welt für praktisch unvermeidlich. Selbst wenn „ich“ oder „Du“ keine Panik schüren, das Netz wird von aberzigtausenden Gerüchteschürern ununterbrochen gespeist.

Wenn die Medien heutzutage nach Kräften beschwichtigen würden, wäre das für unzählige Verschwörungssüchtige der ultimative Beweis, dass schon hunderttausende an der Seuche verstorben sind und von der Regierung heimlich unter der Rollbahn vom BER verbuddelt wurden.

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