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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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7 minutes ago, Thofrock said:

Wir sind inzwischen in Deutschland bei über 400 Corona-Toten am Tag, nachdem wir uns im Sommer auf einstellige Tagesraten gekämpft hatten. Willst du uns den enormen Anstieg jetzt damit erklären, dass das Mehr an Verstorbenen aus nicht schwindelfreien Bergsteigern bestand?

Was? Trotzdem die Restaurants geschlossen wurden habt ihr 400 pro Tag? Dämmerts?

 

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vor 5 Minuten schrieb Moriz:

Willkommen im Corona-Club der selbstständigen Kleinunternehmer. Wobei der Apotheker immerhin noch die Wahl zwischen Pest und Cholera hat. Im Gegensatz zum Veranstalter.

Daß Veranstalter, Kunst- und Kulturbeschaffende, Schausteller & Zirkusleuten, usw. usw. nicht mal zwischen Pest und Cholera wählen können und so richtig in die vier Buchstaben gekniffen sind, da sind wir uns doch einig.

Auch viele, die mit halber Kraft nur fahren dürfen, halten auf eine Mauer zu. Auch da werden nicht alle Unternehmen überleben.

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vor 8 Minuten schrieb Aristippos:

Klar dürfen sie sich gegen Berufsunfähigkeit versichern. Wer eine chronische Krankheit hat, täte gut daran, auch unabhängig von Corona.

 

Aber woher soll das Recht kommen, dür die Lösung der eigenen persönlichen Probleme ungefragt andere heranzuziehen? Ich hab schließlich auch nicht geschrien, dass der Apotheker Diabetes haben soll. Warum soll ich dafür büßen?

 

Und warum soll statt dem Apotheker der Gastronom pleite gehen? Hat der ihm den Diabetes verpasst?

Ich meinte gesellschaftliche Versicherungen, wie Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Rentenversicherung.

Was jemand privat abschließt oder läßt, ist sein persönliches Thema.

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Gerade eben schrieb UHU:

Ich meinte gesellschaftliche Versicherungen, wie Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Rentenversicherung.

Was jemand privat abschließt oder läßt, ist sein persönliches Thema.

Für Privatunternehmer, und das sind Apotheker, gibt es aber nur private Versicherungen. Bei denen sind Vorerkrankungen echt problematisch.

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vor 13 Minuten schrieb Moriz:

Wenn es sie noch gibt.

Die Bank, der die Achterbahn vom Herrn Fallersbusch gehört, hat hoffentlich die nötige Geduld. Zumal Achterbahnen derzeit recht unverkäuflich sein dürften. Wenn sie sich wenigstens den Schrottwert sicher will, dann war's das mit der Achterbahn.

Und das gilt auch für viele andere Unternehmen: Wenn sie weg sind, dann sind sie weg. Und damit häufig auch die Altersversorgung der Unternehmer.

Um die Achterbahn müssen wir uns keine Sorgen machen. Die hat einen sehr langfristigen Abschreibungsplan und muss sich amortisieren.

 

Ein bisschen anders sieht es natürlich aus mit dem kleinen Kettenkarussell. Aber das kämpft seit mindestens vier Jahrzehnten. Denn immer,  wenn ein neues Fahrgeschäft auf den Markt kommt, dass sich 28 mal überschlägt, geben 10 Kettenkarussell den Löffel ab. Und da könnte das Virus den Trend natürlich beschleunigen. Aber wie gesagt, das passiert mit und ohne Maßnahmen. Die Fixkosten eines solchen Fahrgeschäftes sind viel zu hoch, um damit während einer Pandemie Geld zu verdienen.

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vor 12 Minuten schrieb phyllis:

Was? Trotzdem die Restaurants geschlossen wurden habt ihr 400 pro Tag? Dämmerts?

 

Wer an Corona verstirbt, hat vorher durchschnittlich vier Wochen in der Klinik gelegen.  Vor 4 Wochen waren hier noch gar keine Restaurants geschlossen.

Die Schließungen sollen ja gerade dazu beitragen, dass alle intensiv zu betreuenden Patienten  auch eine Chance auf optimale Versorgung bekommen.  Noch ist das knapp gewährleistet. Ohne die Entscheidungen von Anfang November wären wir jetzt über Break Even.

bearbeitet von Thofrock
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vor 1 Stunde schrieb MartinO:

Ich werde mir einen Organspenderausweis holen

 

Den solltest du längst haben! ***vorwurfsvollguck***

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34 minutes ago, Thofrock said:

Wer an Corona verstirbt, hat vorher durchschnittlich vier Wochen in der Klinik gelegen.  Vor 4 Wochen waren hier noch gar keine Restaurants geschlossen.

Die Schließungen sollen ja gerade dazu beitragen, dass alle intensiv zu betreuenden Patienten  auch eine Chance auf optimale Versorgung bekommen.  Noch ist das knapp gewährleistet. Ohne die Entscheidungen von Anfang November wären wir jetzt über Break Even.

seit wann sind sie denn geschlossen? Hier fing das Theater Mitte Oktober an, und sämtliche Restriktionen zeigen bisher null Wirkung was Neuinfektionen betrifft. Logo, Hospitalisierungen hinken den Neuinfektionen hinterher, und Tote den Hospitalisierungen. Aber sie liessen sich reduzieren bei gezieltem Schutz oder Isolation der Alten. Und die Abstände sind kleiner als 4 Wochen, bei den älteren Leuten wird die Krankheit sehr schnell akut gefährlich.

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vor 1 Minute schrieb phyllis:

seit wann sind sie denn geschlossen? .

Seit 2. November.

 

Das Theater in Form von massiv steigenden Infektionszahlen fing im August schon an.

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1 minute ago, MartinO said:

Seit 2. November.

Das Theater in Form von massiv steigenden Infektionszahlen fing im August schon an.

Massnahmen die am 2.November in Kraft tragen müssten sich bis heute auf die Zahl der Neuinfektionen auswirken. Tun sie das?

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Gerade eben schrieb phyllis:

Massnahmen die am 2.November in Kraft tragen müssten sich bis heute auf die Zahl der Neuinfektionen auswirken. Tun sie das?

Schwer zu sagen.

Die Infektionszahlen stagnieren auf sehr hohem Niveau. Das ist schlimm genug. Immerhin steigen sie nicht mehr und sind sie im Europäischen Vergleich eher "niedrig".

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Gerade eben schrieb phyllis:

Massnahmen die am 2.November in Kraft tragen müssten sich bis heute auf die Zahl der Neuinfektionen auswirken. Tun sie das?

Zumindest soweit als das sich die Kurve abflacht hat und jetzt eher eine Seitwärtsbewegung beschreibt

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vor 3 Stunden schrieb Shubashi:

Die hypothetische Politik, die hier anscheinend immer als möglich unterstellt wird, existiert in der Realität nicht. 

 

Das ist richtig. Staatsversagen allerorten. Verbote gehen nämlich viiiiiiiiiiiiiiiiel leichter als sich um Menschen wirklich zu kümmern und sie anschließend zu ermächtigen, selbstverantwortliche Entscheidungen zu treffen.

 

Das nennt man Liberalität, ist halt nicht gewünscht.

 

Die Aufklärung war ja nach Immanuel Kant bekanntlich "der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen."

Da sind wir entweder Jahrhunderte zurückgerutscht, waren nie aufgeklärt oder Corona zeigt nur, daß wir die Aufklärung längst verlassen hatten.

 

Als Christ kann ich natürlich noch beisteuern, daß solche Reaktonen verständlich sind, wenn man nur das eine erbärmliche Leben auf Erden hat und es keine Aussicht auf was substantiell Besseres gibt.

 

Zitat

Es gibt zwar unterschiedlich hohe Opferzahlen in verschiedenen Staaten, es gibt auch unterschiedliche Eindämmungsmaßnahmen, was es aber nicht gibt, ist eine Politik, die Pandemiefolgen einfach wegzaubert.

 

Die hat auch niemand gefordert hier. Dieser Thread ist >800 Seiten dick - wen hälst Du denn so für blöd hier?

 

Zitat

Am Ende wird man sehen, welche Maßnahmen erfolgreich waren, was es aber realistischerweise in der industrialisierten Welt nicht gibt, ist eine Politik, die diese Pandemie ignoriert und dann auf irgendeine fantastische Weise von allen Folgen verschont bleibt.

 

siehe oben.

bearbeitet von rorro
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vor einer Stunde schrieb Thofrock:

Die Schließungen sollen ja gerade dazu beitragen, dass alle intensiv zu betreuenden Patienten  auch eine Chance auf optimale Versorgung bekommen.  Noch ist das knapp gewährleistet.

 

Wie kommst du auf "knapp"?

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Gerade eben schrieb rorro:

 

Das ist richtig. Staatsversagen allerorten. Verbote gehen nämlich viiiiiiiiiiiiiiiiel leichter als sich um Menschen wirklich zu kümmern und sie anschließend zu ermächtigen, selbstverantwortliche Entscheidungen zu treffen.

 

 

Wie wenig Menschen dazu in der Lage sind, in Krisenzeiten wirklich verantwortlich zu handeln, sieht man gerade an den Querdenkern.

Es braucht leider - nicht nur bei Corona - Regelungen, weil es einfach zu viele Leute gibt, die eben nicht in der Lage zu reflektieren, zu denken und eigene Interessen gegen die anderer abzuwägen.

 

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vor 14 Minuten schrieb laura:

Wie wenig Menschen dazu in der Lage sind, in Krisenzeiten wirklich verantwortlich zu handeln, sieht man gerade an den Querdenkern.

Es braucht leider - nicht nur bei Corona - Regelungen, weil es einfach zu viele Leute gibt, die eben nicht in der Lage zu reflektieren, zu denken und eigene Interessen gegen die anderer abzuwägen.

 

Du wirst, wenn Du diese Menschen für repräsentativ hälst, bestimmt Zahlen liefern können, für wieviel Prozent der Gesamtbevölkerung die stehen. Sonst wäre Dein Beitrag ja nur Geschwätz, das wirst Du nicht riskieren, nicht wahr?

 

In den USA sind einige Menschen verstorben, die extrem leichtsinnig gehandelt haben, weil sie nicht an die Existenz des Virus glaubten. Da hält sich mein Mitleid ehrlich gesagt in Grenzen, auch wenn ich mir als Arzt natürlich den Hintern aufreißen würde, damit sie es schaffen.

Ebensowenig Mitleid hätte ich bei meinen Kindern, wenn ich denen sage, was passiert wenn sie X machen, das nicht glauben, X machen und sich dann sauwehtun. Nur sind meine Kinder eben 8 und 10 Jahre alt, nicht 28 und 30 und bekommen von Politikern gesagt, was sie zu tun und zu lassen haben. Auch wenn ich längst woanders bin und sie 78 und 80, sind sie hofentlich so reif, auf sich selbst aufzupassen. Wenn Sie sich dann doof verhalten - doof für sie.

 

Wer sich mit Doofen einläßt ist es eben auch.

 

Ein guter Freund hält vermehrt Abstand zu seinen Schwiegereltern, weil die das Risiko runterspielen (wollen auch keine Impfung später, pikanterweise beides Ärzte!). Wenn die dann daran verrecken - Pech. Dying of the dumbest sozusagen.

 

Wenn mein Leben risikobehaftet ist, weil ich dafür gesorgt habe (Übergewicht, geraucht, gesoffen, whatever) - und damit haben wir schon locker 80% der Riskopatienten erfaßt - dann ist es unverschämt, von anderen deswegen eine existenzbedrohende Einschränkung zu verlangen. Hätte ich kein Übergewicht, wäre mein Verlauf bestimmt auch entspannter gewesen (von ausreichend Vit D ganz zu schweigen).

 

Es gibt auch die wenigen, die nichts für Ihr Risiko können. Die trotz bestmöglichem persönlichem Schutz (inkl. kostenlose FFP2-Masken vom Staat, die es natürlich immer noch nicht gibt) sich anstecken. Ja, die gibt es. Für die schränken wir uns so ein wie für die anderen vielen Hundert anderen Toten jeden Tag, die auch Pech hatten (ganz davon abgesehen, daß das Todesrisiko weiter sinkt).

bearbeitet von rorro
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vor 59 Minuten schrieb phyllis:

Massnahmen die am 2.November in Kraft tragen müssten sich bis heute auf die Zahl der Neuinfektionen auswirken. Tun sie das?

Einige Nachbarstaaten mit härteren Lockdowns sind erfolgreicher. Besonders in Frankreich haben sie es auch erstmal auf 50.000 kommen lassen, bevor sie dicht gemacht haben. Wir haben bei 20.000 deutlich mäßiger reagiert, und den Anstieg auf 50.000 damit vermieden. Die gewünschte deutliche Senkung war aber offenbar Wunschdenken. 

 

Der Indikator in allen europäischen Staaten ist nach wie vor die Funktionsfähigkeit des Gesundheitssystems. Wenn sich abzeichnet, dass Patienten in absehbarer Zeit nicht mehr betreut werden können, dann wird reagiert. Das ist in Deutschland genauso wie in Ungarn, in Holland wie in der Schweiz, in UK wie in Frankreich, in Spanien wie in Italien. Und, das mag einige noch überraschen, auch Schweden fühlte sich unlängst genötigt, erheblich nachzuschärfen.

 

 

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vor 53 Minuten schrieb rorro:

 

Wie kommst du auf "knapp"?

Was soll denn das? Du hast doch gestern selber zum Intensivregister verlinkt. Und du kennst den Vorlauf der Infektionszahlen, aus denen sich später dann die Menge an Intensivpatienten entwickelt. Und du weißt selbstverständlich auch, welchen Personalbedarf ein Intensivbett hat und dass zahllose Ärzte und Pfleger bereits jetzt im Katastrophenmodus arbeiten müssen. 

 

Übrigens war ein Interview mit dem Präsidenten, des DIVI, Prof. Uwe Janssens, heute auf NTV in Dauerschleife zu sehen.  gibt's auch auf Abruf auf der Webseite. Rate mal, was der Mann gesagt hat. Spinnt der etwa?

 

 

bearbeitet von Thofrock
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vor 45 Minuten schrieb laura:

Wie wenig Menschen dazu in der Lage sind, in Krisenzeiten wirklich verantwortlich zu handeln, sieht man gerade an den Querdenkern.

Wie viele waren in Leipzig? sechzehntausend? Also 0,02% der Bundesbürger. Klar, die restlichen 99,98% sind einfach zu wenige fürs verantwortliche Handeln :headbanger:

 

vor 46 Minuten schrieb laura:

Es braucht leider - nicht nur bei Corona - Regelungen, weil es einfach zu viele Leute gibt, die eben nicht in der Lage zu reflektieren, zu denken und eigene Interessen gegen die anderer abzuwägen.

Klare Regeln helfen - wenn sie denn sinnvoll sind! Letzteres muss leider immer noch allzu oft bezweifelt werden, was die Gerichte immer wieder bestätigen.

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vor 2 Stunden schrieb Thofrock:

.....Wenn sich abzeichnet, dass Patienten in absehbarer Zeit nicht mehr betreut werden können, dann wird reagiert. Das ist in Deutschland genauso wie in Ungarn, in Holland wie in der Schweiz, in UK wie in Frankreich, in Spanien wie in Italien. Und, das mag einige noch überraschen, auch Schweden fühlte sich unlängst genötigt, erheblich nachzuschärfen.

 

 

werden sie denn in den genannten ländern mit hoher todesrate ausreichend betreut? das eingreifen kommt zu spät. die intensivfälle sind dann zu hoch.

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vor 11 Stunden schrieb MartinO:

Man kann und soll sich der Realität stellen. Unbestritten sind ältere Menschen stärker gefährdet als jüngere.

 

Die nächste Frage, die ihr so gern unterschlagt, ist aber die, was wir dann tun sollen: Heißt das im Klartext, dass es nicht so schlimm ist, wenn ältere Menschen sterben?

Oder, wenn wir in verschiedenen Booten sitzen: Müssen mich nur diejenigen interessieren, die mit mir im Boot sitzen? 

Es liegt in der Natur der Dinge, dass ältere Menschen nun mal sterben.

 

Diese Woche: Karl Dall. Und dann gestern dieser Handballspieler aus Südamerika.

 

Das war schon vor Corona so und wird auch nach Corona nicht anders sein.

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vor 10 Stunden schrieb Thofrock:

Und du informierst Dich also ausschließlich im von dir ständig kritisierten Staatsfernsehen. Sehr schlüssig. 

Sagen wir es so: was geht es dich an? Wenn du Probleme hast, mich in Schubladen stecken zu können, ist mir das herzlich egal.

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vor 1 Stunde schrieb rince:

Es liegt in der Natur der Dinge, dass ältere Menschen nun mal sterben.

 

Diese Woche: Karl Dall. Und dann gestern dieser Handballspieler aus Südamerika.

 

Das war schon vor Corona so und wird auch nach Corona nicht anders sein.

Richtig.

Soll man hinnehmen, dass Menschen sterben oder soll man sie schützen, wenn es möglich ist?

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vor 1 Stunde schrieb MartinO:

Richtig.

Soll man hinnehmen, dass Menschen sterben oder soll man sie schützen, wenn es möglich ist?

Auf deine Vorstellung des Schützens verzichte ich dankend.

 

Natürlich soll und muss geschützt werden. Aber halt nicht um jeden Preis. Wie gesagt: besserer Schutz für Rusikogruppen. Und damit sind nicht bestimmte Blutgruppen-Träger gemeint.

 

 

bearbeitet von rince
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