Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global

[helmut]

vor 12 Stunden schrieb UHU:

ach nee

es ist der zeitpunkt gekommen um über strukturänderungen nachzudenken. die sind auch schmerzhaft und kosten geld, führen aber in eine zukunft.

 

16 millionen aus der ddr haben das erlebt.

[Moriz]

vor 44 Minuten schrieb laura:

Oder fährst du - sobald du auf einer Autobahn bist, wo keine Geschwindigkeitsbegrenzung herrscht - so schnell, wie dein Auto es hergibt? Die meisten Leute fahren trotzdem mit angepasster Geschwindigkeit...

Falschrum gedacht.

Da, wo es Geschwindigkeitsbeschränkungen gibt, da 'reize' ich die aus und fahre so schnell wie erlaubt. Ich will ja kein Verkehrshindernis sein... Wenn 70 drauf steht ist auch 70 drin. Selbst in den Kurven. Sagt meine Erfahrung.

[laura]

vor 3 Minuten schrieb Moriz:

Falschrum gedacht.

Da, wo es Geschwindigkeitsbeschränkungen gibt, da 'reize' ich die aus und fahre so schnell wie erlaubt. Ich will ja kein Verkehrshindernis sein... Wenn 70 drauf steht ist auch 70 drin. Selbst in den Kurven. Sagt meine Erfahrung.

So tickst du ...

Andere ticken anders. Und die Politik darf nicht nur Laura und Moriz berücksichtigen, sondern muss - in einer Ausnahmesituation und immer - Regelungen finden, die von möglichst allen oder der größtmöglichen Anzahl von Menschen befolgt werden.

 

Ich bin z.B. eine eher vorsichtige Autofahrerin. Für mich würde ein Schild "Gefährliche Kurve" reichen, damit ich auf 40 runtergehe. Für dich reicht wahrscheinlich eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 50, für den dritten braucht es auch noch den festinstallierten Blitzer.

 

Und da man immer auch mit der dritten Gruppe rechnen muss, muss es klare Regelungen und evtl. auch Kontrollen geben. Gruppe 1 und 2 tut das nicht weh, denn sie würden sich auch ohne feste Regelungen dran halten. Und Gruppe 3 braucht es ...

 

[rince]

vor 11 Minuten schrieb laura:

So tickst du ...

 

So tickt nicht nur er. So bekommt man es hoffentlich noch in der Fahrschule beigebracht. Wenn jemand in der Stadt, in der generell 50 erlaubt sind, ohne Grund mit 20 durch die Gegend schleicht, stellt man eine Gefährdung da und wird ggf. erst mal von der Polizei rausgewunken... Das ist der Grund, warum Kraftfahrzeuge, die eine bestimmte Höchstgeschwindigkeit nicht erreichen können, nicht auf die Autobahnen dürfen.

bearbeitet 7. Dezember 2020 von rince

[Moriz]

vor 2 Minuten schrieb laura:

So tickst du ...

Andere ticken anders. Und die Politik darf nicht nur Laura und Moriz berücksichtigen, sondern muss - in einer Ausnahmesituation und immer - Regelungen finden, die von möglichst allen oder der größtmöglichen Anzahl von Menschen befolgt werden.

 

Ich bin z.B. eine eher vorsichtige Autofahrerin. Für mich würde ein Schild "Gefährliche Kurve" reichen, damit ich auf 40 runtergehe. Für dich reicht wahrscheinlich eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 50, für den dritten braucht es auch noch den festinstallierten Blitzer.

 

Und da man immer auch mit der dritten Gruppe rechnen muss, muss es klare Regelungen und evtl. auch Kontrollen geben. Gruppe 1 und 2 tut das nicht weh, denn sie würden sich auch ohne feste Regelungen dran halten. Und Gruppe 3 braucht es ...

 

 

Wir reden gerade nicht über die Leute, die sich nicht an die Regeln halten, sondern über die, die sich daran halten, aber auch nicht weiter gehen. Wenn das Schild "gefährliche Kurve" mit einem 50 km/h-Schild zusammen steht, dann gehe ich davon aus, daß die Kurve mit 50 gut zu nehmen ist und ich nicht auf 40 runterbremsen muß. So ist jedenfalls meine Erfahrung mit Geschwindigkeitsbeschränkungen in Kurven - meist wäre sogar deutlich mehr drin.

Und: Wenn das Schild alleine steht, dann gilt es nur für die folgende Kurve; auf dem Rest der Strecke spricht nichts gegen 70 aber vieles gegen 'schleichen'.

 

Und wir reden über die Forderung von Politikern, verbliebene Spielräume nicht "auszureizen". Wie soll das aussehen? Natürlich überlege ich, wie ich Weihnachten am besten hinbekomme, wenn ich nicht wie sonst mit allen zwanzig Familienmitgliedern zusammen einladen kann. Selbstverständlich wird in so einer Situation die erlaubte Obergrenze von zehn 'ausgereizt' - schon alleine um keinen Streit zu provozieren: "Warum dürfen die kommen und wir nicht, es wäre doch noch möglich". Es ist schon schwer genug, der Schwiegermutter zu verklickern, daß sie dieses Jahr nicht kommen darf, "wegen Corona".

[laura]

Wir haben derzeit folgende Situation:

Der Lockdown-light reicht offensichtlich um die Zahlen mehr oder weniger stabil zu halten bzw. nur sehr leichte Anstiege zu verursachen. Die Intensivbetten reichen (noch) aus.

Wenn wir so weitermachen, haben wir einen Lockdown light bis im Frühjahr, evtl. bis im Sommer. Dann sind die Gastronomie und die Kulturszene pleite und der Breitensport ist tot.

 

Um die Zahlen runterzubekommen, gibt es zwei Möglichkeiten.

1. Verschärfung der Regeln (Methode Söder)

2. Appell an die Vernunft der Leute, die Regeln nicht auszureizen, sondern sicht selbst zu beschränken.

 

Wenn sich alle einfach "nur" an die Regeln halten, dümpelt das so weiter bis ins Frühjahr ...

 

Und was nach Weihnachten los sein wird, wage ich mir noch nicht auszumalen, wenn alle die Regeln "ausreizen". Grandma's last Christmas ...

[ThomasB.]

vor 7 Minuten schrieb laura:

Verschärfung der Regeln (Methode Söder)

Richtig. Das Verbot, nachts auf menschenleeren Straßen spazieren zu gehen, wird die Infektionszahlen dramatisch nach unten drücken.

 

[laura]

vor 5 Minuten schrieb ThomasB.:

Richtig. Das Verbot, nachts auf menschenleeren Straßen spazieren zu gehen, wird die Infektionszahlen dramatisch nach unten drücken.

 

Habe ich in den letzten Tagen auch gedacht. Bis ich mit einer Freundin sprach, die studierende Kinder hat. Sie sagte, dass gerade in den Unistädten diese Regelung hoch sinnvoll sei, um illegale Partys zu vermeiden.

In einem ländlichen Landkreis ist das natürlich völlig Blödsinn ...

[rince]

vor 4 Minuten schrieb laura:

Habe ich in den letzten Tagen auch gedacht. Bis ich mit einer Freundin sprach, die studierende Kinder hat. Sie sagte, dass gerade in den Unistädten diese Regelung hoch sinnvoll sei, um illegale Partys zu vermeiden.

In einem ländlichen Landkreis ist das natürlich völlig Blödsinn ...

Um Partys zu vermeiden, die jetzt schon verboten sind, braucht es also ein weiteres Verbot? Weil sich alle die, die sich schon nicht an das erste Verbot nicht halten, nun an das neue Verbot halten werden? Zumal die neuen Verbote von der Polizei lt. eigener Aussage nicht durch vermehrte Kontrollen begleitet werden können. Die sind jetzt schon am Anschlag.

 

Klingt sehr überzeugend. (Und um 5 Uhr morgens war zumindest zu meiner Zeit eh noch keine Studentenparty zuende)

[Aristippos]

vor 12 Stunden schrieb Marcellinus:

Anläßlich der neuesten Verlautbarungen von MP Söder würde mich interessieren, wie sich die hier anwesenden Bayern den Hotspot im Landkreis Regen erklären. Ich kenn den eigentlich nur von gelegentlichen Durchfahrten in den Bayerischen Wald, nicht gerade das, was ich unter einer Partyhochburg verstehen würde, und auch sonst muß man da Menschenansammlungen wohl eher suchen. Weiß da jemand mehr?

Es ist ja auffällig, dass die schlimmsten Hotspots sich an der Grenze zu Tschechien befinden, sowohl in Sachsen als auch in Bayern. Ich halte es für plausibel, dass das mit "Einkaufstouristen" aus Tschechien zusammenhängt. In Tschechien gibt es einen strengen Lockdown, alle Geschäfte außer Lebensmittel, Drogerien und Apotheken sind zu. Die Grenzen sind aber weiterhin offen. Halb Prag fährt deshalb nach Deutschland zum Einkaufen, gerade auch, um die Weihnachtsgeschenke zu besorgen.

[helmut]

vor 24 Minuten schrieb laura:

.....

 

Und was nach Weihnachten los sein wird, wage ich mir noch nicht auszumalen, wenn alle die Regeln "ausreizen". Grandma's last Christmas ...

last christmas der ente ist eine alternative.

[laura]

vor 7 Minuten schrieb rince:

Um Partys zu vermeiden, die jetzt schon verboten sind, braucht es also ein weiteres Verbot? Weil sich alle die, die sich schon nicht an das erste Verbot nicht halten, nun an das neue Verbot halten werden? Zumal die neuen Verbote von der Polizei lt. eigener Aussage nicht durch vermehrte Kontrollen begleitet werden können. Die sind jetzt schon am Anschlag.

 

Klingt sehr überzeugend. (Und um 5 Uhr morgens war zumindest zu meiner Zeit eh noch keine Studentenparty zuende)

 

Ich stimme dir zu.

Vieles halte ich auch inzwischen eher Aktionismus, weil man an die Bereiche, die wirklich noch interessant sind (vor allem Schulen und Kitas) eben nicht wirklich ran will.

Die Zahlen wären wahrscheinlich runter, wenn man jetzt alles dicht machen würde bis zum Ende der Weihnachtsferien. Ab morgen alles dicht - Schulen, Kirchen, alles - maximal 1 Person in kleinen Läden. Und über Weihnachten keine Lockerung, 5 Personen aus zwei Haushalten. Punkt.

 

Das hätte dann andere Nachteile - sicher. Dummerweise läuft es anders aber nicht.

 

Im Januar könnte man dann moderat öffnen - z.B. mit Wechselunterricht in den Schulen etc.

[rince]

Am Wochenende lief eine Meldung durch den Ticker, dass grüner Tee und dunkle Schokolade möglicherweise dabei unterstützen, die Ausbreitung von COVID-19 im Körper zu unterdrücken. 

 

Solche Meldungen mag ich, unterstützen sie genau meine Ernährungs-Gewohnheiten  

bearbeitet 7. Dezember 2020 von rince

[Aristippos]

vor 5 Minuten schrieb rince:

Am Wochenende lief eine Meldung durch den Ticker, dass grüner Tee und dunkle Schokolade möglicherweise dabei unterstützen, die Ausbreitung von COVID-19 im Körper zu unterdrücken. 

 

Solche Meldungen mag ich, unterstützen sie genau meine Ernährungs-Gewohnheiten  

Die Meldung kam auch nur ganz zufällig am Nikolaus-Wochenende. Hilft Glühwein nicht auch? 

[laura]

vor 6 Minuten schrieb rince:

Am Wochenende lief eine Meldung durch den Ticker, dass grüner Tee und dunkle Schokolade möglicherweise dabei unterstützen, die Ausbreitung von COVID-19 im Körper zu unterdrücken. 

 

Solche Meldungen mag ich, unterstützen sie genau meine Ernährungs-Gewohnheiten  

Meine nicht.

Wenn es weiße Schokolade und Rotwein wäre, könnten wir drüber reden. Dann gehe ich sofort auf "Anti-Corona-Diät".

[rorro]

Auch wenn dieser Podcast von einem Priester der Petrusbruderschaft ist und sich manche deswegen schon dreimal bekreuzigen: diese Episode passt perfekt zu unserem Thema und dröselt das auch philosophisch ein wenig auf.

 

https://recktenwald.podigee.io/51-angstundschrecken

[Frank]

vor 3 Stunden schrieb Moriz:

vor 11 Stunden schrieb Frank:

Und Spahn wird nicht müde zu appellieren diese Lockerungen mit Verantwortungsgefühl zu nutzen, statt sie auszureizen. Da hat er zwar Recht, aber das hat in der ersten Welle nicht funktioniert.

Weil sich Anordnungen und Appelle widersprechen.

Entweder Vorschriften befolgen oder Eigenverantwortung.

Wenn der Staat mir die Verantwortung mit seinen Entscheidungen abnimmt, dann muß ich da nicht noch eins drauf setzen.

 

Obwohl es sinnvoll wäre.

Das hat Jens Spahn schon zu Beginn der ersten Welle versucht.

Ich kann mich an eine PK vor Lockdown1 erinnern, bei der er zusammen mit Herrm Wiehler vom RKI erklärte das und warum man besser nicht in Clubs zum feiern gehe. Auf Nachfrage von Journalist*innen warum er die Clubs nicht einfach schliesse frug er gegen warum man erst ein Verbot oder eine Weisung des Staates bräuchte um vernünftig und richtig zu handeln. - Ergebnis: die Clubs blieben voll bis sie dann durch die Regierungen geschlossen wurden.

 

Ich würde dir ja so gerne Recht geben das Eigenverantwortung reiche und es die Lockdöwnchens nie bedurft hätte... Aber die Leute sind nicht so vernüftig wie du sie gerne hättest. Leider! Anderes wäre mir auch lieber.

[Moriz]

vor einer Stunde schrieb laura:

Wir haben derzeit folgende Situation:

Der Lockdown-light reicht offensichtlich um die Zahlen mehr oder weniger stabil zu halten bzw. nur sehr leichte Anstiege zu verursachen. Die Intensivbetten reichen (noch) aus.

Wenn wir so weitermachen, haben wir einen Lockdown light bis im Frühjahr, evtl. bis im Sommer. Dann sind die Gastronomie und die Kulturszene pleite und der Breitensport ist tot. 

 

Um die Zahlen runterzubekommen, gibt es zwei Möglichkeiten.

1. Verschärfung der Regeln (Methode Söder)

2. Appell an die Vernunft der Leute, die Regeln nicht auszureizen, sondern sicht selbst zu beschränken.

 

Wenn sich alle einfach "nur" an die Regeln halten, dümpelt das so weiter bis ins Frühjahr ...

 

Und was nach Weihnachten los sein wird, wage ich mir noch nicht auszumalen, wenn alle die Regeln "ausreizen". Grandma's last Christmas ...

 

Ich habe die Frage schon mal gestellt: Und dann?

 

Die aktuellen Maßnahmen reichen anscheinend gerade zur Stabilisierung der Zahlen. Das dürfte bei niedrigeren Zahlen genau so aussehen. Wir müssten also, nachdem ein verschärfter Lockdown die Zahlen runtergeprügelt hat, wider zu den gegenwärtigen Maßnahmen zurückkehren um die Zahlen auf einem dann niedrigeren Level zu halten. Pech für Gastronomie, Kultur und Breitensport (wobei sich letzterer wieder erholen wird).

 

Ein vorübergehend verschärfter Lockdown ändert daran nichts. Alles andere gäbe nur einen Jojo-Effekt.

bearbeitet 7. Dezember 2020 von Moriz

[helmut]

vor 2 Minuten schrieb Moriz:

 

..... Wir müssten also, nachdem ein verschärfter Lockdown die Zahlen runtergeprügelt hat, wider zu den gegenwärtigen Maßnahmen zurückkehren um die Zahlen auf einem dann niedrigeren Level zu halten. ......

die jetzigen maßnahmen werden immer die jetzigen zahlen erzeugen. es dauert aber länger je tiefer du anfängst, weil der folgende anstieg wäre nicht so steil.

[Moriz]

vor 42 Minuten schrieb rince:

Am Wochenende lief eine Meldung durch den Ticker, dass grüner Tee und dunkle Schokolade möglicherweise dabei unterstützen, die Ausbreitung von COVID-19 im Körper zu unterdrücken. 

 

Solche Meldungen mag ich, unterstützen sie genau meine Ernährungs-Gewohnheiten  

 

Ich bin dabei!

 

Obwohl, mein metabolisches Syndrom mag die Schokolade auch und soll doch eigentlich als Risikofaktor gelten.

 

Oder lautet die Corona-Diät: Nur noch grüner Tee und dunkle Schokolade?

[laura]

vor 5 Minuten schrieb Moriz:

vor 1 Minute schrieb Moriz:

 

Ich habe die Frage schon mal gestellt: Und dann?

 

Das habe ich oben geschrieben.

Moderate Maßnahmen, z.B. im Schulbereich Hybridunterricht (Wechsel von Präsenz und Online), reduzierter Fächerkanon etc.

Damit könnte man die Maßnahmen vielleicht auf einem niedrigeren Niveau stabilisieren.

 

Und: Wenn man wirklich im Januar mit dem Impfen beginnen kann, ist dieser Faktor ja irgendwann auch zu berücksichtigen. Dann sind vielleicht Ende Februar die Pflegebedürftigen und das Gesundheitswesen geimpft, Ende März die Lehrkräfte etc.

 

Daher wäre meine Variante:

Jetzt alles dicht bis zum 11.1. - Weihnachten inklusive. Ja, das überleben wird. Zur Not sitze auch ich als Single allein zuhause mit Feiern per Zoom.

11.1.-Osterferien: Wechselbetrieb in den Schulen (damit auch Entlastung des ÖPNV), weiterhin Kontaktbeschränkungen,  Lockdownlight mit partiellen Lockerungen wo möglich - auch in der Gastronomie. Die enge Altstadtkneipe bleibt zu bzw. kann nur sehr begrenzt Gäste reinlassen, das sowieso große Restaurant mit viel Platz kann öffnen.

 

[Moriz]

vor 2 Minuten schrieb helmut:

die jetzigen maßnahmen werden immer die jetzigen zahlen erzeugen. es dauert aber länger je tiefer du anfängst, weil der folgende anstieg wäre nicht so steil.

Die jetztigen Maßnahmen werden immer die jetzigen Änderungen der Zahlen erzeugen. Wir können nur den Reproduktionsfaktor beeinflussen, nicht die Zahlen selbst.

Harter Lockdown: Die Zahlen gehen runter.

Weicher Lockdown: Die Zahlen bleiben stabil.

Ohne Lockdown: Die Zahlen steigen.

[Moriz]

vor 4 Minuten schrieb laura:

Das habe ich oben geschrieben.

Nein, hast du nicht.

Das andere Maßnahmen eine Alternative sein könnten hatte ich dagegen früher schon geschrieben, aber jetzt nicht noch mal wiederholt.

 

bearbeitet 7. Dezember 2020 von Moriz

[Aristippos]

Da es mich ja direkt betrifft, habe ich mir jetzt Söders knallharte neue Verschärfungen, die an Mittwoch in Kraft treten, durchgelesen. Kann mir irgendjemand erklären, was genau sich ändert?

 

Es wird eine Ausgangsbeschränkung eingeführt, man darf nur noch aus "triftigem Grund" raus. Triftige Gründe sind u.a.: Arbeit, Einkaufen, Arztbesuche, Sport, Spazierengehen, und das Besuchen von anderen. Gibt es nun irgendeine Möglichkeit, seine Wohnung zu verlassen, ohne dass ein triftiger Grund vorliegt? Fällt jemandem da etwas ein? Mir nämlich nicht. Wenn man vorhat, jemanden zu treffen, ist es zumindest "Besuchen von anderen", wenn man vorhat, alleine herumzulaufen, ist es halt "Spazierengehen". 

 

Auch ansonsten bleibt alles beim Alten. 

bearbeitet 7. Dezember 2020 von Aristippos

[laura]

vor 10 Minuten schrieb Moriz:

Nein, hast du nicht.

Das andere Maßnahmen eine Alternative sein könnten hatte ich dagegen früher schon geschrieben, aber jetzt nicht noch mal wiederholt.

 

https://www.mykath.de/topic/35281-corona-special-in-deutschland-europa-und-global/?do=findComment&comment=2371075