Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global

[Einsteinchen]

vor 2 Minuten schrieb MartinO:

Wir sind an dem Punkt, an dem die Gesundheit der Bürger über jeglicher persönlicher Freiheit steht.

 

Habe ich das Recht, dir auf unbestimmte Zeit zu verbieten, deine Verwandten im Altenheim zu besuchen? (Du würdest sie sicher gefährden). Habe ich das Recht, es zu verbieten, wenn es sich um die Kinder von Heimbewohnern handelt?(Auch hier droht Gefahr)

Ich nehme mir kein Recht, nicht das kleinste bisschen: Mein Leben ist einen Scheißdreck wert und vielleicht nützen meine Organe noch jemandem. Meine Meinung, mein Gefühl noch viel weniger. Ich werde dem ewigen Feuer nicht mehr entkommen, dafür ist es zu spät.

Aber genau deshalb: Welches Recht habe ich, Forderungen an andere zu stellen?

Ruh dich aus und schlafe wohl, du sprichst sehr apokalyptisch momentan.

Überleben soll doch die christliche Bürgerpflicht sein.

[Die Angelika]

vor 4 Minuten schrieb MartinO:

Wir sind an dem Punkt, an dem die Gesundheit der Bürger über jeglicher persönlicher Freiheit steht.

 

 

Wie kommst du zu dieser extremistischen Aussage?

[MartinO]

Gerade eben schrieb Die Angelika:

 

Wie kommst du zu dieser extremistischen Aussage?

Weil es Fakt ist. Wenn wir Tausende Tote täglich haben, müssen wir alles tun, um das zu ändern.

[Die Angelika]

vor 1 Minute schrieb ThomasB.:

Im Gegenteil. Dann lese ich besonders sorgfältig. Und ich finde es das Allerletzte, Menschen, die sich den A**** aufreißen (das ist eine Mordsarbeit, die unsere Haupt- und Ehrenamtler da leisten), damit Gläubige Sakramente empfangen können, Selbstdarstellung und Machtgebahren zu attestieren.

 

Das hat laura mMn nicht getan.

Sie hat nicht von individuellen Menschen gesprochen, denen es um Selbstdarstellung und Machtgebaren geht, sondern von einem System.

sie hat zusätzlich von Priestern in ihrem Umfeld gesprochen, die aufgrund der Pandemie nicht mehr zur Eucharistie bereit stünden. Das ist durchaus möglich.

Vielleicht ist ihre Diagnose (Selbstdarstellung und Machtgebaren) auch auf diese Priester bezogen, ganz sicher aber hat sie keinem Priester oder Ehrenamtler, der sich den A***** aufreißt, damit Gläubige Sarkamente empfangen können, Selbstdarstellung und MAchtgebaren attestiert.

[Die Angelika]

vor 4 Minuten schrieb MartinO:

Weil es Fakt ist. Wenn wir Tausende Tote täglich haben, müssen wir alles tun, um das zu ändern.

 

Nein Martin. Der Zweck heiligt nicht das Mittel.

Wir dürfen nicht alles tun, um das zu ändern. Denn sonst sind wir keinen Deut besser als Extremisten, die für ihre Zwecke "notfalls" auch über Leichen gehen.

[MartinO]

vor 1 Minute schrieb Die Angelika:

 

Nein Martin. Der Zweck heiligt nicht das Mittel.

Wir dürfen nicht alles tun, um das zu ändern. Denn sonst sind wir keinen Deut besser als Extremisten, die für ihre Zwecke "notfalls" auch über Leichen gehen.

Was dürfen wir nicht tun?

Persönliche Freiheiten, einschließlich Religions- und Versammlungsfreiheit, einschließlich Schutz der Familie, dürfen und müssen wir vermutlich auf das Minimum beschränken. Ich wollte, es wäre anders, aber die Situation zwingt uns dazu.

 

Über weitere Schritte muss jeder Mensch selbst entscheiden.

[Moriz]

vor 8 Minuten schrieb MartinO:

Weil es Fakt ist. Wenn wir Tausende Tote täglich haben, müssen wir alles tun, um das zu ändern.

 

Ach ja, wie rorro schreibt, sterben in Deutschland jeden Tag rund 3000 Leute. Mal mehr, mal weniger. Was soll man dazu sagen? Ganz ehrlich, das ist irgendwann unser aller Los, keiner lebt ewig (selbst die Christen erst nach ihrem Tod).

 

Mindestens 300 vorzeitige Todesfälle jeden Tag durchs Rauchen. Und ich meine wirklich jeden Tag, seit Jahrzehnten! Und rauchen ist immer noch nicht verboten. Und selbst da, wo es inzwischen verboten ist (Bahnsteige z.B.) wird trotzdem geraucht.

[Moriz]

vor 50 Minuten schrieb laura:

Weil wir vielleicht an dem Punkt sind, an dem die Gesundheit aller über meiner persönlichen Religionsfreiheit steht?

 

Ich hoffe, du fährst nicht mit dem Auto zur Kirche. Du könntest unterwegs ein Kind überfahren. Vielleicht solltest du sicherheitshalber auch nicht das Fahrrad nehmen.

[Die Angelika]

vor 1 Minute schrieb MartinO:

Was dürfen wir nicht tun?

 

 

Wir  als Volk dürfen nicht alles tun, um es zu ändern, selbst wenn wir täglich tausende Tote haben.

So hatte ich deine Aussage nämlich verstanden. Dass dies alle Maßnahmen rechtfertige.

Jeder einzelne von uns sollte natürlich alles tun, um das Sterben von Menschen zu verhindern.

Aber du solltest dir auch bewusst sein, dass du und jeder Andere von uns das nur beschränkt kann und auch gar nicht dafür verantwortlich ist, wenn in einer Pandemie sehr viele Menschen sterben. Jeder von uns ist nur für das verantwortlich, was er in seinem konkreten Umfeld hätte tun können, aber nicht getan hat. Und selbst dann, wenn er seiner individuellen Verantwortlichkeit nicht gerecht wurde, also schuldig wurde, muss er unter der Last seiner Verantwortung nicht zusammenbrechen, weil uns doch der Heiland geboren ist. Daran darfst du dich immer aufrichten.

[mn1217]

vor 39 Minuten schrieb UHU:

Die extreme Kühlung braucht es nur in der Anfangsphase - meine ich irgendwo gelesen zu haben. Später tut es auch der Kühlschrank.

Wer ist "Immobil"? Auf diese Definition bin ich echt gespannt.

Wie die Entfernungen in RLP innerhalb von Kreisen sind, kann ich nicht beurteilen. Hier sind sie riesig und mit ÖPNV (so vorhanden) eine Tagesreise, die man keinem noch so fitten Ü80 zumuten kann.

Nein,der Biontech Impfstoff wird die Kühlung  Rbruchen,bis er mal umgemodelt wird.

Die Impfzentren wird es auch nicht bis Ultimo geben,ab Sommer oder so werden die Hausärzte dazu kommen( mit anderen Impfstoffen,die nicht so viel Kühlung brauchen).

Die Hausärzte wären jetzt am Anfang völlig überfordert,das wäre nicht fair. Die Zentren sind die beste Lösung.

Unter immobilen Patienten verstehe ich zB  Menschen die Zuhause gepflegt werden.

 

Unser Landkreis ist sehr groß,das Impfzentrum liegt sehr zentral . Gut erreichbar mit ÖPNV. Aber da lassen sich sicher auch Shuttlebusse organisieren.

bearbeitet 11. Dezember 2020 von mn1217

[laura]

vor 8 Minuten schrieb Moriz:

 

Ach ja, wie rorro schreibt, sterben in Deutschland jeden Tag rund 3000 Leute. Mal mehr, mal weniger. Was soll man dazu sagen? Ganz ehrlich, das ist irgendwann unser aller Los, keiner lebt ewig (selbst die Christen erst nach ihrem Tod).

 

Mindestens 300 vorzeitige Todesfälle jeden Tag durchs Rauchen. Und ich meine wirklich jeden Tag, seit Jahrzehnten! Und rauchen ist immer noch nicht verboten. Und selbst da, wo es inzwischen verboten ist (Bahnsteige z.B.) wird trotzdem geraucht.

 

Übersterblichkeit durch Corona

[laura]

vor 7 Minuten schrieb Moriz:

 

Ich hoffe, du fährst nicht mit dem Auto zur Kirche. Du könntest unterwegs ein Kind überfahren. Vielleicht solltest du sicherheitshalber auch nicht das Fahrrad nehmen.

Ich fahre mit dem Fahrrad ...😁

 

 

[mn1217]

vor 9 Minuten schrieb Moriz:

 

Ach ja, wie rorro schreibt, sterben in Deutschland jeden Tag rund 3000 Leute. Mal mehr, mal weniger. Was soll man dazu sagen? Ganz ehrlich, das ist irgendwann unser aller Los, keiner lebt ewig (selbst die Christen erst nach ihrem Tod).

 

Mindestens 300 vorzeitige Todesfälle jeden Tag durchs Rauchen. Und ich meine wirklich jeden Tag, seit Jahrzehnten! Und rauchen ist immer noch nicht verboten. Und selbst da, wo es inzwischen verboten ist (Bahnsteige z.B.) wird trotzdem geraucht.

Whataboutism und :

Es gibt Verkehrsregeln.

Rauchen und Verkehrssünden sind auch nicht ansteckend.

[Marcellinus]

vor 9 Minuten schrieb laura:

Übersterblichkeit durch Corona

 

Ja, das passiert vermutlich. Aber was, wenn auch all die verschärften Maßnahmen das nicht aufhalten? Wofür einiges spricht, weil auch die bisherigen das nicht aufgehalten haben. Was, wenn sich Infektionskrankheiten wie diese ab einem gewissen Stadium nicht mehr aufhalten lassen? Wofür nach über einem Jahr, und immer wieder neuen Ausbrüchen überall, auch und gerade in Ländern, die auf ihre „Erfolge“ so stolz waren, einiges spricht. Was, wenn all die Lockdowns das ganze Drama nur verlängert haben, mit noch mehr Toten als ohne? Es ist immerhin das allererste Mal, daß so etwas überhaupt versucht wurde, mit zweifelhaftem medizinischen Erfolg, und wirtschaftlich wie menschlich desaströsen Ergebnissen. Was, wenn es ein gigantischer Irrtum war?

[UHU]

vor 42 Minuten schrieb mn1217:

Nein,der Biontech Impfstoff wird die Kühlung  Rbruchen,bis er mal umgemodelt wird.

Die Impfzentren wird es auch nicht bis Ultimo geben,ab Sommer oder so werden die Hausärzte dazu kommen( mit anderen Impfstoffen,die nicht so viel Kühlung brauchen).

Die Hausärzte wären jetzt am Anfang völlig überfordert,das wäre nicht fair. Die Zentren sind die beste Lösung.

Unter immobilen Patienten verstehe ich zB  Menschen die Zuhause gepflegt werden.

 

Unser Landkreis ist sehr groß,das Impfzentrum liegt sehr zentral . Gut erreichbar mit ÖPNV. Aber da lassen sich sicher auch Shuttlebusse organisieren.

Um die Hausärzte zu entlasten, war mein Vorschlag die mobilien Impfteams auszuweiten (wie geschrieben im ländlichen Raum). Und Ü80 läßt sich anhand des Ausweis schnell feststellen.

 

Ich frage mich andererseits, woher die Impfzentren die Informationen erhalten, wer Risikopatient ist durch Vorerkrankungen. Das kann nur der Hausarzt. Also muß der einen Schriebs ausstellen, was auch organisatorischen Aufwand bringt. Die perfekte Lösung habe ich auch irgendwie nicht.

Shuttlebusse mit ein bis zwei Stunden Fahrzeit für eine Strecke finde ich auch schwierig, wer weiß, wie lange der Vorgang im Impfzentrum an sich dauert, plus Nebenzeiten - da biste schnell bei einem vollen und anstrengenden Tag und selbst manch fitter Ü80 sagt danke und wartet auf das Vorortangebot. Auch wenn alle schön Abstand halten, entstehen doch sehr schnell größere Menschenmassen - auch nicht der Bringer.

 

(Wir haben im Kreis ein Testzentrum, bei dem man z. Z. gerne mal vier Stunden warten darf.)

[rorro]

vor 2 Stunden schrieb laura:

Weil wir vielleicht an dem Punkt sind, an dem die Gesundheit aller über meiner persönlichen Religionsfreiheit steht?

 

Du darfst das so sehen. Andere denken wie schon manch andere "sine dominico non possumus" und nehmen dafür einige Gefahren auf sich. In den Kirchen, die ich besuche, hat sich der Altersdurchschnitt nicht verändert bzw. verjüngt. Es kommen weniger, doch die die kommen, waren vorher auch da. Sie wissen was sie tun (bei einigen durfte ich schon mal ärztlich tätig werden in der Messe und die sind alles andere als gesund).

 

Du darfst gerne Dein kleines Rauchopfer den Herrschern der Welt darbringen. Du darfst auch andere dazu auffordern. Nur dürfen diese eben es auch anders sehen.

bearbeitet 11. Dezember 2020 von rorro

[laura]

vor 12 Minuten schrieb rorro:

 

Du darfst das so sehen. Andere denken wie schon manch andere "sine dominico non possumus" und nehmen dafür einige Gefahren auf sich. In den Kirchen, die ich besuche, hat sich der Altersdurchschnitt nicht verändert bzw. verjüngt. Es kommen weniger, doch die die kommen, waren vorher auch da. Sie wissen was sie tun (bei einigen durfte ich schon mal ärztlich tätig werden in der Messe und die sind alles andere als gesund).

 

Du darfst gerne Dein kleines Rauchopfer den Herrschern der Welt darbringen. Du darfst auch andere dazu auffordern. Nur dürfen diese eben es auch anders sehen.

Wir diskutieren hier eine zutiefst theologische Frage. Nämlich ob Gottes Handeln und Wirken allein (!) an Sakramente und Kirche gebunden ist oder nicht.

Vielleicht ist es sogar Gottes Wille, dass die Menschen ihn in anderen Bereichen ihres Lebens suchen als in den Sakramenten? Dass sie erkennen, dass er in der gelebten Solidarität mit den Schwachen ebenso präsent ist wie in der Eucharistie.

 

Zitat

“In der Messe haben wir Jesus in der Gestalt von Brot, während dem wir in den Slums Christus in den gebrochenen Gestalten, in den verlassenen Kindern, sehen und berühren “

 

Diesen Satz von Mutter Theresa könnte man ganz minmal verändern ...

"während wir in den Intensivstationen Christus in den um Luft ringenden Erkrankten ..."

 

Dann kann man mit Recht fragen, ob ich die Eucharistie empfangen muss oder ich Chritus auch anderswo begegnen kann! Ob das nicht vielleicht sogar Gottes Anruf an mich heute ist.

 

Den netten kleinen persönlichen Angriff lasse ich einfach mal unbeantwortet ...

bearbeitet 11. Dezember 2020 von laura

[rorro]

vor 6 Minuten schrieb laura:

Wir diskutieren hier eine zutiefst theologische Frage. Nämlich ob Gottes Handeln und Wirken allein (!) an Sakramente und Kirche gebunden ist oder nicht.

 

Ich habe diese Frage weder gestellt noch beantwortet.

 

Die Sakramente sind die sichere(!) Begegnung mit dem Herrn, höchstpersönlich sogar in der Eucharistie.

 

Du forderst Unsicherheiten für alle?

 

(Als gäbe es nicht schon genug davon...)

 

Kannst Du machen. Glücklicherweise hast Du nichts zu entscheiden.

 

Und daß wir jetzt alle auf den Intensivstationen Leidende berühren dürften, wäre mir neu.

bearbeitet 11. Dezember 2020 von rorro

[laura]

vor 1 Stunde schrieb ThomasB.:

Im Gegenteil. Dann lese ich besonders sorgfältig. Und ich finde es das Allerletzte, Menschen, die sich den A**** aufreißen (das ist eine Mordsarbeit, die unsere Haupt- und Ehrenamtler da leisten), damit Gläubige Sakramente empfangen können, Selbstdarstellung und Machtgebahren zu attestieren.

 

In der Gemeinde, in der ich lebe, war die letzte öffentliche Beichtgelegenheit Anfang März 2020.

 

[laura]

Gerade eben schrieb rorro:

 

Ich habe diese Frage weder gestellt noch beantwortet.

 

Die Sakramente sind die sichere(!) Begegnung mit dem Herrn, höchstpersönlich sogar in der Eucharistie.

 

Du forderst Unsicherheiten für alle?

 

(Als gäbe es nicht schon genug davon...)

 

Kannst Du machen. Glücklicherweise hast Du nichts zu entscheiden.

 

Woher kommt deine Unsicherheit, dass Gott dir "in allen Dingen begegnet"? (Ignatius).

[rorro]

vor 1 Minute schrieb laura:

Woher kommt deine Unsicherheit, dass Gott dir "in allen Dingen begegnet"? (Ignatius).

 

Ich habe ja mittlerweile verstanden, daß Du es mit Sakramentalität nicht so hast. Nur lass das bitte andere katholisch bleiben.

[laura]

vor 3 Minuten schrieb rorro:

 

Ich habe ja mittlerweile verstanden, daß Du es mit Sakramentalität nicht so hast. Nur lass das bitte andere katholisch bleiben.

Ich habe "es sehr wohl mit Sakramentalität". Vor allem aber auch mit theologischer Bildung.

Deswegen stört mich ein Sakramentenglauben, der fast magische Züge hat ... "Da ist Gott drin, woanders bin ich mir nicht sicher..."

bearbeitet 11. Dezember 2020 von laura

[helmut]

vor 13 Minuten schrieb rorro:

 

.....

Die Sakramente sind die sichere(!) Begegnung mit dem Herrn, höchstpersönlich sogar in der Eucharistie.

......

ich bin gottes kind. 

[Die Angelika]

vor 8 Minuten schrieb laura:

Wir diskutieren hier eine zutiefst theologische Frage. Nämlich ob Gottes Handeln und Wirken allein (!) an Sakramente und Kirche gebunden ist oder nicht.

Vielleicht ist es sogar Gottes Wille, dass die Menschen ihn in anderen Bereichen ihres Lebens suchen als in den Sakramenten? Dass sie erkennen, dass er in der gelebten Solidarität mit den Schwachen ebenso präsent ist wie in der Eucharistie.

 

 

Diesen Satz von Mutter Theresa könnte man ganz minmal verändern ...

"während wir in den Intensivstationen Christus in den um Luft ringenden Erkrankten ..."

 

Dann kann man mit Recht fragen, ob ich die Eucharistie empfangen muss oder ich Chritus auch anderswo begegnen kann! Ob das nicht vielleicht sogar Gottes Anruf an mich heute ist.

 

Den netten kleinen persönlichen Angriff lasse ich einfach mal unbeantwortet ...

 

ich denke, dass ihr das beide zu hoch hängt. Nun ja, ich bin aber halt auch nicht römisch-katholisch.

Ich würde es nicht zu einer zutiefst theologischen Frage machen wollen. Es ist für mich lediglich eine Frage, wie frei ich persönlich sein will und kann.

Ich kann durchaus verstehen, dass Gläubige gerade in so einer Zeit als römische Katholiken nicht auf die Eucharistie verzichten können. Ich glaube nicht, dass es da um ein Wollen geht. Von daher tendiere ich eher dazu, dass ein Aussetzen der Messe nicht von Staats wegen verordnet werden sollte, sondern, wenn schon, dann von der Kirche selbst kommen sollte. Damit könnten dann eben Gläubige sicher leichter umgehen.

 

 

[Die Angelika]

vor 16 Minuten schrieb rorro:

Die Sakramente sind die sichere(!) Begegnung mit dem Herrn, höchstpersönlich sogar in der Eucharistie.

 

Fettung von mir

Das wiederum halte ich für magisches Denken.