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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 1 Stunde schrieb MartinO:

Was dürfen wir nicht tun?

Persönliche Freiheiten, einschließlich Religions- und Versammlungsfreiheit, einschließlich Schutz der Familie, dürfen und müssen wir vermutlich auf das Minimum beschränken. Ich wollte, es wäre anders, aber die Situation zwingt uns dazu.

 

Über weitere Schritte muss jeder Mensch selbst entscheiden.

Welche weiteren Schritte sollen denn noch folgen, wenn alle Freiheiten schon weg sind? 

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vor 11 Minuten schrieb laura:

Ich habe "es sehr wohl mit Sakramentalität". Vor allem aber auch mit theologischer Bildung.

Deswegen stört mich ein Sakramentenglauben, der fast magische Züge hat ... "Da ist Gott drin, woanders bin ich mir nicht sicher..."

 

Na ja, auf mich wirken rorros Äußerungen ja schon auch magisch, allerdings wirken jetzt gerade deine Äußerungen auf mich etwas....hmmm...esoterisch.

 

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vor 1 Minute schrieb Die Angelika:

 

Na ja, auf mich wirken rorros Äußerungen ja schon auch magisch,

 

 

Du glaubst der Kirche ja auch nicht und hast sie deswegen verlassen (zumindest sieht sie das so). Das ist ja auch konsequent.

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vor 15 Minuten schrieb laura:

Ich habe "es sehr wohl mit Sakramentalität". Vor allem aber auch mit theologischer Bildung.

Deswegen stört mich ein Sakramentenglauben, der fast magische Züge hat ... "Da ist Gott drin, woanders bin ich mir nicht sicher..."

 

Das ist der Glauben der Kirche. Wenn er Dir nicht paßt, so what?

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vor 1 Minute schrieb rorro:

 

Du glaubst der Kirche ja auch nicht und hast sie deswegen verlassen (zumindest sieht sie das so). Das ist ja auch konsequent.

 

Wieso sollte ich der Kirche als Institution glauben?

Eine andere Kirche habe ich nicht verlassen.

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vor 1 Minute schrieb rorro:
vor 18 Minuten schrieb laura:

Ich habe "es sehr wohl mit Sakramentalität". Vor allem aber auch mit theologischer Bildung.

Deswegen stört mich ein Sakramentenglauben, der fast magische Züge hat ... "Da ist Gott drin, woanders bin ich mir nicht sicher..."

 

Das ist der Glauben der Kirche. Wenn er Dir nicht paßt, so what?

 

Ach? Der Glauben der Kirche hat also magische Züge?

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vor 3 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Wieso sollte ich der Kirche als Institution glauben?

Eine andere Kirche habe ich nicht verlassen.

 

Angelika, ich weiß ja nicht welches Kirchenbild Du Dir da so zusammenbastelst - aber die Kirche, die über 20 Ökumenische Konzile inklusive dem Zweiten Vatikanum abgehalten hat, die den Kanon der Hl. Schrift festgelegt hat, die den Sabbat auf den Sonntag legte und vieles andere mehr tat und tut, die hast Du verlassen. So viel solltest Du von Deiner theologischen Ausbildung doch behalten haben (oder wird einem da Unsinn erzählt?).

bearbeitet von rorro
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vor 2 Minuten schrieb rorro:

 

Angelika, ich weiß ja nicht welches Kirchenbild Du Dir da so zusammenbastelst - aber die Kirche, die über 20 Ökumenische Konzile inklusive dem Zweiten Vatikanum abgehalten hat, die den Kanon der Hl. Schrift festgelegt hat, die den Sabbat auf den Sonntag legte und viele andere mehr tat und tut, die hast Du verlassen. So viel solltest Du von Deiner theologischen Ausbildung doch behalten haben (oder wird einem da Unsinn erzählt?).

 

Also mir wurde (nicht nur) in meiner Ausbildung erzählt, dass die Kirche der Leib Christi sei.

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  • nannyogg57 locked this Thema

Der Thread ist wegen Überhitzung geschlossen.

 

Ich wünsche allen eine gute Nacht!

 

Nanny als Nanny

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  • nannyogg57 unlocked this Thema

Thread ist wieder offen.

 

Nannte als Mod

 

(Grüne Farbe funktioniert beim Handy leider nicht).

 

PS: Für Kirche und Corona wäre der Gemeindeleben-mit-Corona der bessere Thread.

bearbeitet von nannyogg57
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vor 2 Stunden schrieb nannyogg57:

Grüne Farbe funktioniert beim Handy leider nicht).

Ist das Moderieren dann überhaupt gültig?

bearbeitet von ThomasB.
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Unser Pflegeheim hat es übelst erwischt.

Einer der positiven Pflegekräfte muß sogar arbeiten. Er fühlt sich weder fit noch richtig krank, hat aber eine ebenfalls positive und kranke Frau (gleicher Arbeitsort) zu Hause.

Ich weiß nicht, ob das so wirklich gut ist ... für ihn ... für die Bewohner ...

 

Auch sonst habe ich das Gefühl, daß unser Gesundheitsamt aufgegeben hat. Viele, die ich testen und/oder quarantisieren würde, werden nicht mal informiert, obwohl alle Daten von diesen Leuten dem Gesundheitsamt vorliegen.

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vor 21 Minuten schrieb UHU:

Auch sonst habe ich das Gefühl, daß unser Gesundheitsamt aufgegeben hat. Viele, die ich testen und/oder quarantisieren würde, werden nicht mal informiert, obwohl alle Daten von diesen Leuten dem Gesundheitsamt vorliegen

Dann wird der kommende Lockdown ja so richtig viel bringen!

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vor 20 Stunden schrieb mn1217:

Es gibt Verkehrsregeln.

Und dennoch sterben jedes Jahr noch über 3000 Menschen im Straßenverkehr. Und nicht alle selbstverschuldet.

vor 20 Stunden schrieb mn1217:

Rauchen und Verkehrssünden sind auch nicht ansteckend.

Passivrauchen ist schädlich und Verkehrsunfälle treffen auch Unbeteiligte.

bearbeitet von Moriz
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vor 2 Minuten schrieb Moriz:

Dann wird der kommende Lockdown ja so richtig viel bringen!

 

Genau deswegen wird er etwas bringen.

Weil man seit einigen Wochen nicht mehr konsequent testet und die Leute prophylaktisch in Quarantäne schickt - und sich dann wundert, dass die Zahlen nicht runtergehen.

Das wäre ja der Schlüssel zum Erfolg gewesen ...

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vor 23 Stunden schrieb laura:
vor 23 Stunden schrieb Moriz:

Es könnte übrigens interessant sein, mal Reihentests auf Immunität in einigen Schulen durchzuführen.

Wenn nur einzelne Schüler Antikörper haben, dann funktioniert das Hygienekonzept.

Sollten man aber bei halben oder ganzen Klassen Antikörper nachweisen können, dann hatte Corona da wohl schon ganz unauffällig 'gewütet'.

Die Dunkelziffer unter Schülern wäre inzwischen recht interessant.

Das sollte man in der Tat tun. Und man hätte es tun müssen, bevor man den Regelbetrieb wieder einführt, also spätestens zu Schuljahrsbeginn.

Allerspätestens aber zu Beginn des Lockdown-light, bevor man die Schulen völlig planlos offen lässt.

Mir geht es um den Nachweis der (Un-)Gefährlichkeit des Schulbetriebs: Wenn Infektionen festgestellt werden, dann werden ja immer schon Schüler oder auch ganze Klassen oder Schulen in Quarantäne geschickt.

Zu Schuljahresbeginn hätte die von mir vorgeschlagenen Untersuchung wohl noch keinen Sinn gehabt, denn vor den Sommerferien hatte so gut wie keine Schule stattgefunden und in den Sommerferien kann viel passiert sein. Erst seit Ende der Sommerferien findet wieder halbwegs normal Schule statt. Und damit dich Chance, sich und die ganze Klasse mit Covid-19 zu infizieren ohne daß es jemand merkt.

Wenn man jetzt nur bei einzelnen Schülern eine zurückliegende Infektion feststellen würde, dann kann man daraus schließen, daß die Hygienekonzepte funktioniert haben und sie ihre Klassenkameraden nicht angesteckt haben (das wäre zum Beginn der Sommerferien so noch nicht daraus gefolgt). Dann gäbe es aber auch keinen wirklichen Grund, die Schulen jetzt zu schließen.

Wenn man aber häufiger Cluster in einzelnen Klassen (oder gar ganzen Schulen) findet, dann muß man das Hygienekonzept in die Tonne kloppen. Daß es unbemerkte Infektionscluster in Schulen geben kann halte ich für möglich, weil junge Menschen häufig symptomlos bleiben und selten schwer erkranken. Man könnte damit auch die Frage klären, wie häufig das vorkommt.

Für diese Aussagen müsste man auch nicht alle Schüler untersuchen, ein paar Schulen würden ausreichen. Dort müssten dann allerdings möglichst viele Schüler mitmachen.

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vor 19 Minuten schrieb laura:

Weil man seit einigen Wochen nicht mehr konsequent testet und die Leute prophylaktisch in Quarantäne schickt - und sich dann wundert, dass die Zahlen nicht runtergehen.

Das wäre ja der Schlüssel zum Erfolg gewesen ... 

Leider nein.

Zum Einen hat man wohl selten konsequent getestet; ich habe immer wieder gehört und gelesen, daß eher zu wenig getestet wurde.

Zum Anderen sind wir bei den vermuteten Dunkelziffern weit weg davon, alle Kontaktpersonen konsequent testen zu können, sehr weit weg!

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vor 3 Stunden schrieb Shubashi:

Die Faz (leider Bezahlschranke) hatte aktuell erneut einen Artikel drin, wie z.B. Frankreich, Belgien und Irland ihre katastrophalen Zahlen durch eine massive Lockdown-Verschärfung wieder herunterbrachten.

Frankreich war bei 50.000 Fällen pro Tag, runter auf 10.000, Irland bei 1.300, runter auf 300, Belgien die Inzidenz von 1.700 - 2.700 (je nach Region) wieder auf 350 je 100.000 Einwohnern heruntergebracht.

 

Ich liebe diese Vergleiche, die übrigens notorisch Korrelation mit Kausalität verwechseln, zwischen Ländern, wo man sich nicht einmal die Unterschiede zwischen unseren Bundesländern erklären kann. Aber macht mal ruhig weiter. Wir werden schon sehen was passiert. 

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vor 24 Minuten schrieb Moriz:

Mir geht es um den Nachweis der (Un-)Gefährlichkeit des Schulbetriebs: Wenn Infektionen festgestellt werden, dann werden ja immer schon Schüler oder auch ganze Klassen oder Schulen in Quarantäne geschickt.

 

Leider nicht mehr - die Regelungen wurden verändert. Nur die, die unmittelbar in der Nähe saßen - und die anderen nur, falls sie keine Masken trugen.

Oft nicht mal die Nebensitzer.

Alle anderen bleiben sowieso im Regelunterricht. Die Lehrkräfte natürlich auch.

 

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vor 3 Minuten schrieb laura:

Leider nicht mehr - die Regelungen wurden verändert. Nur die, die unmittelbar in der Nähe saßen - und die anderen nur, falls sie keine Masken trugen.

Oft nicht mal die Nebensitzer.

Alle anderen bleiben sowieso im Regelunterricht. Die Lehrkräfte natürlich auch.

 

Um so wichtiger wären die von mir vorgeschlagenen Untersuchungen. Denn wenn es wirklich keine Cluster gäbe, dann wäre das so ja vollkommen OK. Eben weil sich keiner angesteckt hat.

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vor 53 Minuten schrieb Moriz:
vor 20 Stunden schrieb mn1217:

Es gibt Verkehrsregeln.

Und dennoch sterben jedes Jahr noch über 3000 Menschen im Straßenverkehr. Und nicht alle selbstverschuldet.

 

Das kann und darf nicht sein. Da müssen die Regeln eben verschärft werden und mehr kontrolliert werden und wenn es immer noch Regelübertreter gibt, dann sollte man eine Ausgangssperre verhängen, bis wir das im Griff haben, und außerdem sollte man Wiederholungstäter in eigens dafür vorgesehene Krankenhäuser einweisen

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