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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 8 Stunden schrieb Thofrock:

Wir können uns schon mal daran gewöhnen, dass die nächsten Monate zum Thema Impfen säckeweise Horrormeldungen gestreut werden. 

Wenn jemand dann eine Internet-Seite aufmacht, in der dann jeder, der Beschwerden nach der Impfung hatte, seine negativen Erfahrungen posten kann, kommt bestimmt auch eine nette Sammlung zusammen.

bearbeitet von rince
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vor 7 Stunden schrieb Thofrock:

Selbstverständlich kann man das. Präparate zur Nahrungsergänzung sind ein milliardenschwerer Markt.

Verwechsel nicht Umsatz mit Gewinn. Roche hat seine Vitamin-Sparte bestimmt nicht wegen zu hoher Gewinne an DSM verkauft.

bearbeitet von rince
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vor 6 Stunden schrieb Shubashi:

 

Selbst das Rad war eine ganze Zeit Neuland, soll sich aber letztlich durchgesetzt haben.

Ja. Ich bin mir aber nicht sicher, ob bereits der erste Versuch von Erfolg gekrönt war. Dafür sind die historischen Aufzeichnungen doch zu schlecht. 

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vor 7 Stunden schrieb Shubashi:

 

Selbst das Rad war eine ganze Zeit Neuland, soll sich aber letztlich durchgesetzt haben.

Warten wir es also ab.

Und was haben wir davon? Tausende Verletzte und Tote im Strassenverkehr und verpestete Luft!

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vor 9 Stunden schrieb Thofrock:

Wirf aber mal einen Blick in den Beipackzettel, oder frage vor der Anwendung vorsichtshalber deinen Arzt. Überdosierung von Vitaminen kann durchaus zu schweren Nierenschäden führen. 

Du meinst, wie bei Salz und Zucker? (OK, aber das mit den Nierenschäden gilt auch nicht für alle Vitamine.)

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vor 53 Minuten schrieb Aristippos:
vor 7 Stunden schrieb Shubashi:

 

Selbst das Rad war eine ganze Zeit Neuland, soll sich aber letztlich durchgesetzt haben.

Ja. Ich bin mir aber nicht sicher, ob bereits der erste Versuch von Erfolg gekrönt war. Dafür sind die historischen Aufzeichnungen doch zu schlecht. 

Wieso? Denn Freiherrn von Drais kennt doch jeder!

 

 

[SCNR]

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vor 11 Stunden schrieb Studiosus:

Ich finde es auch legitim, das Maßnahmenpaket der Bundesregierung zu hinterfragen. Nur stellt sich mir die Frage: Wie sollte es denn jetzt noch anders gehen? Wie sähe eine Lösung aus, welche die Bedürfnisse aller Gruppen gleichermaßen berücksichtigen würde? 

 

Es wäre noch viel zu gewinnen, wenn man die ganze Sache proaktiv angehen würde und nicht immer nur hinterherhecheln.

Das fängt damit an, daß wir keine vernünftigen Parameter zur Ausbreitung der Infektionen haben! Nein, die täglich verkündeten Neuinfektionen und Inzidenzen können das nicht leisten weil dabei die erhebliche Dunkelziffer nicht berücksichtigt wird. (Mal abgesehen davon, daß die Wochenzahlen besser vergleichbar wären, weil da immer ein testarmer Sonntag mit drin ist.) Die Zahl der Krankenhauseinweisungen und erst recht die Zahl der Toten dürfte deutlich aussagekräftiger sein - haben aber einen Verzug von ca. zwei bzw. vier Wochen nach Infektion, sind also auch nur begrenzt brauchbar. Vielleicht wäre die Anstiegsrate der Zahlen, dann meinetwegen auch der Tageszahlen im Wochenvergleich, ein besserer Parameter (20% mehr als vor einer Woche ist deutlicher als ein Anstieg von harmlosen 20/100k auf immer noch harmlose 25/100k).

 

Aufbauend darauf gibt es auch keine vernünftigen Pläne, wann von welchen Einschränkungen was zu erwarten ist. Als man mit den fragwürdigen Inzidenzen über 35 kam wurde gewarnt, ab 50 müsse man reagieren. Hat man aber nicht, jedenfalls nicht angemessen. Daß man im März die Restaurants geschlossen hat mag sinnvoll gewesen sein, jetzt hatten die alle ausgereifte Hygienepläne welche die Infektionen weitgehend verhindern sollten, entsprechend konnte ihre Schließung auch nicht wirklich viel bringen. Dann streitet man sich wochenlang, ob man die Schulferien um zwei Tage vorziehen sollte - und dann macht man ganz plötzlich die Schulen noch eine Woche früher zu! Ich habe fast den Verdacht, unsere MPs wollten den letzten Samstag noch für ihre eigenen Weihnachtseinkäufe nutzen...

 

Überhaupt, niemand scheint sich darum zu kümmern, wo wie viele Infektionen stattfinden. Dabei wäre das die Voraussetzung, um diese sinnvoll eingrenzen zu können. Wenn man wüsste, daß z.B. Geschäftsschließungen und Schulschließungen etwa gleich viel bringen (Phyllis hatte da Zahlen aus Kanada zitiert), dann können man ggf. entscheiden, was wichtiger ist. So haben wir erst mal alles viel zu lange aufgelassen, und dann kann es nicht schnell genug gehen alles zu zu machen... (Erst Freitags nachmittags zu verkünden, daß die Schulen ab Montag 'zu' sind ist eine echte Unverschämtheit!)

 

Dazu kommt die Perspektivlosigkeit. Ich rechne nicht mit einem schnellen Sinken der Zahlen und - noch viel wichtiger - dafür mit einem schnellen Wiederanstieg, wenn die Einschränkungen wieder zurückgenommen werden. Jedenfalls, wenn das nicht erst zu Ostern geschieht. Ob man damit aber bis Ostern durchhalten könnte wäre eine ganz andere Frage...

 

So, und jetzt muß ich mich ins Getümmel stürzen, die letzten Weihnachtseinkäufe stehen an!

 

bearbeitet von Moriz
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vor 26 Minuten schrieb Moriz:

Erst Freitags nachmittags zu verkünden, daß die Schulen ab Montag 'zu' sind ist eine echte Unverschämtheit.

 

Es kam Sonntagmittag für Mittwoch. Zumindest in BW.

Das ist machbar.

 

 

bearbeitet von laura
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vor 33 Minuten schrieb Moriz:

 

Es wäre noch viel zu gewinnen, wenn man die ganze Sache proaktiv angehen würde und nicht immer nur hinterherhecheln.

Das fängt damit an, daß wir keine vernünftigen Parameter zur Ausbreitung der Infektionen haben! Nein, die täglich verkündeten Neuinfektionen und Inzidenzen können das nicht leisten weil dabei die erhebliche Dunkelziffer nicht berücksichtigt wird. (Mal abgesehen davon, daß die Wochenzahlen besser vergleichbar wären, weil da immer ein testarmer Sonntag mit drin ist.) Die Zahl der Krankenhauseinweisungen und erst recht die Zahl der Toten dürfte deutlich aussagekräftiger sein - haben aber einen Verzug von ca. zwei bzw. vier Wochen nach Infektion, sind also auch nur begrenzt brauchbar. Vielleicht wäre die Anstiegsrate der Zahlen, dann meinetwegen auch der Tageszahlen im Wochenvergleich, ein besserer Parameter (20% mehr als vor einer Woche ist deutlicher als ein Anstieg von harmlosen 20/100k auf immer noch harmlose 25/100k).

 

Die Inzidenzzahlen werden in allen Statistiken, die ich kenne, wöchentlich ausgerechnet - und sind daher besser vergleichbar. Also kein Konjunktiv II nötig.

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vor 28 Minuten schrieb laura:

 

Es kam Sonntagmittag für Mittwoch. Zumindest in BW.

Das ist machbar.

 

 

BW.

 

NRW hat das von Freitag auf Montag gemacht. Unser Großer hat seinen Unterricht jetzt per Teams und die Zwillinge per Padlet und einzelne Einheiten per Teams. Für Eltern, die sich jetzt aufregen, das wäre zu knapp gewesen und die Kinder hätten ja noch Bücher in der Schule habe ich NULL Verständnis. Seit Wochen schwebt dieses Damoklesschwert "Schulschließung" schon über unseren Köpfen und die Schule hat mehrfach aufgefordert, daß die Susis alles mit nach Hause nehmen sollen und nur das lt. Stundenplan benötigte Material mitzubringen ist.

 

Genauso, wie ich keinerlei Verständnis dafür habe, wenn sich Eltern jetzt darüber aufregen, den Kindern wurde Teams doch gar nicht richtig erklärt. Wer sich in TikTok, Instagram, etc. frei bewegen kann, den wird auch Teams nicht überfordern (eins meiner Kinder ist ein bisschen sperrig, aber das ist nicht Nichtkönnen sondern Nichtwollen...).

bearbeitet von Flo77
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vor 42 Minuten schrieb Moriz:

So, und jetzt muß ich mich ins Getümmel stürzen, die letzten Weihnachtseinkäufe stehen an!

 

Dafür fehlt mir dieses Jahr allerdings ebenfalls JEDES Verständnis.

 

Ich muss dieses Jahr noch genau 3x einkaufen gehen: Milch, Käse, Fleisch, Aufschnitt, Brot, Salat, Gemüse, Getränke, Fisch und Obst.

Vor dem 4. Advent, vor Heiligabend, vor Silvester.

Ok. 4x. Den Christbaum müssen wir nächstes Wochenende noch besorgen.

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vor 8 Minuten schrieb Flo77:

BW.

 

NRW hat das von Freitag auf Montag gemacht. Unser Großer hat seinen Unterricht jetzt per Teams und die Zwillinge per Padlet und einzelne Einheiten per Teams. Für Eltern, die sich jetzt aufregen, das wäre zu knapp gewesen und die Kinder hätten ja noch Bücher in der Schule habe ich NULL Verständnis. Seit Wochen schwebt dieses Damosklesschwert "Schulschließung" schon über unseren Köpfen und die Schule hat mehrfach aufgefordert, daß die Susis alles mit nach Hause nehmen sollen und nur das lt. Stundenplan benötigte Material mitzubringen ist.

 

Genauso, wie ich keinerlei Verständnis dafür habe, wenn sich Eltern jetzt darüber aufregen, den Kindern wurde Teams doch gar nicht richtig erklärt. Wer sich in TikTok, Instergram, etc. frei bewegen kann, den wird auch Teams nicht überfordern (eins meiner Kinder ist ein bisschen sperrig, aber das ist nicht Nichtkönnen sondern Nichtwollen...).

Exakt!

Wer davon noch überrascht war, dem empfehle ich einen Besuch beim Ohren- und beim Augenarzt. Und einen Kurs in Medienkompetenz.

 

BW hat heute und morgen noch Unterricht, ab Mittwoch Ferien für die Klasse 1-10 und Fernlernen für die Oberstufe.

Lernplattform ist ja inzwischen da, ich versuche nur noch rauszubekommen, wie genau in dem Tool die Breakoutrooms funktionieren. Müsste ich aber bis übermorgen hinbekommen.

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vor 12 Minuten schrieb Flo77:

 

Genauso, wie ich keinerlei Verständnis dafür habe, wenn sich Eltern jetzt darüber aufregen, den Kindern wurde Teams doch gar nicht richtig erklärt. Wer sich in TikTok, Instergram, etc. frei bewegen kann, den wird auch Teams nicht überfordern (eins meiner Kinder ist ein bisschen sperrig, aber das ist nicht Nichtkönnen sondern Nichtwollen...).

Ich kenne Teams nicht, aber ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das das Problem ist. 

Eigentlich müssen sich hauptsächlich die Moderatoren (=Lehrkräfte) auskennen. Wenn die sich nicht eingearbeitet haben, ist das deren Versäumnis, da man eine zweite Welle nie ausschließen konnte.

Wenn allerdings, wie in Bayern, Teams auf den Schulservern nicht richtig funktioniert, hat die Schulbehörde geschlafen. 

Und in beiden Fällen gilt: Die Entschuldigung, man habe das doch nicht voraussehen können, war im März in Ordnung - inzwischen wäre für alle Verantwortlichen genug Zeit gewesen.

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vor 11 Stunden schrieb rorro:

 

Ich fand interessant zu sehen, wie scheizegal die Kinder der Mutti sind. Wie die ausgebildet werden interessiert sie einen Dreck.

du hast recht. wir nehmen die sommerferien zum ausgleich. 6 wochen ohne schule wären ein verbrechen an den kindern.

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Nebenbei: ich halte Teams für eine unglückliche Wahl. Skype und Zoom wären aber tatsächlich noch schlechter gewesen. Aber besser als gar nichts.

 

Und ja, es ist Mist im Homeoffice zu sitzen und parallel Systemadmin für drei Kinder spielen zu sollen. Von daher könnte von mir aus der gesamte Unterricht jetzt als Videochat laufen - kontrollieren ob und was die Kinder abliefern kann ich eh nicht.

bearbeitet von Flo77
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vor 11 Stunden schrieb rorro:

 

Ich fand interessant zu sehen, wie scheizegal die Kinder der Mutti sind. Wie die ausgebildet werden interessiert sie einen Dreck.

Sag mal - willst du Dampf ablassen oder ist das ein ehrliches Argument?

 

Erstens ist Bildung Ländersache. Für die konkreten Regelungen ist die Kanzlerin nicht zuständig.

Zweitens hat NRW meines Wissens die Möglichkeit, die Kinder in die Schule zu schicken. Der Präsenzunterricht findet statt.  Als Vater kannst du entscheiden.

Drittens: Wenn die Karriere deiner Kinder an den zwei Tagen verlängerten Weihnachtsferien liegt, wäre das doch recht erstaunlich ...

 

Wo ist also das Problem?

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vor einer Stunde schrieb Moriz:

 

......

Das fängt damit an, daß wir keine vernünftigen Parameter zur Ausbreitung der Infektionen haben!

 

 

....Überhaupt, niemand scheint sich darum zu kümmern, wo wie viele Infektionen stattfinden

 

 

......Dazu kommt die Perspektivlosigkeit....So, und jetzt muß ich mich ins Getümmel stürzen, die letzten Weihnachtseinkäufe stehen an!

 

erst brauchst du ein modell, dazu die passenden parameter. willst du wahrscheinlichkeiten verstehen und differentialgleichungen?

 

wo finden die infektionen statt? ich lese dich als aufruf zu verpflichtenden  tracking und tracing.

 

dein letzter satz ist ein aufruf: nehmt mich ernst.

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vor 2 Minuten schrieb Flo77:

Nebenbei: ich halte Teams für eine unglückliche Wahl. Skype und Zoom wären aber tatsächlich noch schlechter gewesen. Aber besser als gar nichts.

welche wahl hättest du getroffen?

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vor 2 Minuten schrieb helmut:

welche wahl hättest du getroffen?

Das würde mich auch interessieren.

 

Moodle ist auch nicht toll.

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vor einer Stunde schrieb Moriz:

Überhaupt, niemand scheint sich darum zu kümmern, wo wie viele Infektionen stattfinden. Dabei wäre das die Voraussetzung, um diese sinnvoll eingrenzen zu können.


Na ja, ganz so ist es nicht. Wir hatten ja z.B. schon früh die Abschätzung, dass Schulschließungen eine Menge bringen, aber auch die entsprechende Gegendiskussion. Und dann eine Meinung entsprechend wasserfest mit etlichen Studien zu untermauern, ist halt aufwenig und zeitraubend, weshalb es dann einfach ist, dagegen zu argumentieren. Hätte man der einfachen Logik vertraut, dass Schulen nun mal Orte sind, an denen viele Menschen zusammenkommen, Organisation, Abstände und Baustrukturen dort auch simple Schutzmaßnahmen regelmäßig konterkarieren und täglich riesige Verkehrsströme initiiert werden, wäre dort z.B. anderes Handeln möglich gewesen.

Das gleiche gilt für die Datenanalyse - in den USA hat man so festgestellt, dass best. Restaurants oder Bars z.B. regelmäßig für einen erheblichen Anteil an Infektionen sorgen. 
Oder Reisen - auch hier war es komplett naiv zu glauben, dass der massenhafte Personenaustausch im Sommer zwischen Regionen mit unterschiedlichen Inzidenzen, unterschiedlichen Testregimen, unterschiedlichen Niveaus sozialer Kontrolle kaum Auswirkungen auch das Seuchengeschehen haben würde.

Wenn eine Gesellschaft beschließt, dass alle diese Dinge wichtiger sind als Pandemieeindämmung, kann sie das ja auch freigeben.

Nur ist es nicht sinnvoll, sich selbst vorher in die Tasche zu lügen, das alles wären unproblematische Verhaltensweisen, weil der letzte harte Beweis noch aussteht und dann Monate später verwundert mit den Augen zu rollen, dass einen das Virus doch wieder auf „Start“ zurückschickt.

 

bearbeitet von Shubashi
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vor 12 Minuten schrieb helmut:

welche wahl hättest du getroffen?

Ich habe mit WebEx ganz gute Erfahrungen gemacht, Threema hätte hier auch gut punkten können.

 

Ich gehe allerdings davon aus, daß Microsoft das Billigste war und der Hintergrund und die datenschutzmäßig - nun ja - eher problematischen Aspekte wohlwollend ausgeblendet wurden.

 

Ein Start-Up, daß nach deutschem bzw. EU-Stardard ein ähnliches Komplettpaket wie Microsoft hätte anbieten können, ist mir leider weder bekannt, noch glaube ich, daß es günstiger als MS hätte angeboten werden können.

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Ich hatte es befürchtet...

vor 49 Minuten schrieb MartinO:

Die Inzidenzzahlen werden in allen Statistiken, die ich kenne, wöchentlich ausgerechnet - und sind daher besser vergleichbar. Also kein Konjunktiv II nötig.

Die absoluten Inzidenzzahlen sind erstens viel zu niedrig und zweitens egal! Die Änderung dieser Zahlen (im Wochenvergleich) sind dagegen auch dann noch aussagekräftig, wenn die Dunkelziffer nicht all zu sehr schwankt (und Sondereffekte wie Tönnies kann man so oder so rausrechnen). Wenn wir uns von 100.000 bekannten Neuinfektionen pro Tag runterarbeiten, dann ist das gut; wenn wir uns dagegen hocharbeiten können wir so tief anfangen wie wir wollen, irgendwann landen wir drüber.

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vor 2 Minuten schrieb Moriz:

Ich hatte es befürchtet...

Die absoluten Inzidenzzahlen sind erstens viel zu niedrig und zweitens egal! Die Änderung dieser Zahlen (im Wochenvergleich) sind dagegen auch dann noch aussagekräftig, wenn die Dunkelziffer nicht all zu sehr schwankt (und Sondereffekte wie Tönnies kann man so oder so rausrechnen). Wenn wir uns von 100.000 bekannten Neuinfektionen pro Tag runterarbeiten, dann ist das gut; wenn wir uns dagegen hocharbeiten können wir so tief anfangen wie wir wollen, irgendwann landen wir drüber.

in welches modell gibst du welche zahlen ein?

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In NRW wurde ja die Quarantänepflicht für Einreisende aufgehoben, nachdem die Inzidenz in NRW nicht niedriger sondern teils noch höher lag als in den quaratänepflichtigen Risikogebieten.

 

Hätte man diesem Urteil mit einer "Kasernenquaratäne" in die ohnehin alle Infektiösen des Landes aufgenommen werden müssten, entgegenwirken können?

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