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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor einer Stunde schrieb UHU:

Keine Ahnung, in welchem Zeitfenster die Gesundheitsämter z. Z. arbeiten. Von 08:00 bis 21:30 Uhr in zwei Schichten wäre eine Möglichkeit. Leerstehende Verwaltungsgebäude hätten wir hier haufenweise. Einmietung in ein größeres Tages- und Kongreßzentrum. Wenn ich drüber nachdenke, fällt mir bestimmt mehr ein.

Ich behaupte mal, daß Routinetelefonate in Summe deutlich mehr Zeit einnehmen, als die schwierigen Fälle - dann macht eine Aufsplittung in einfache/Routine Telefonate für die fleißige Hilfskraft und die schwierigen für den Profi Sinn.


Tja, schade, dass Du unseren Landkreisbehörden nicht als Beraterin zur Verfügung gestanden hast, als die die etwas ruhigeren Sommermonate nutzten, um sich für die zu erwartende "zweite Welle" aufzustellen: Festes Personal im Gesundheitsamt wurde aufgestockt, Mitarbeiter anderer Landkreisbehörden in Arbeitsabläufe des Gesundheitsamtes eingewiesen, um im Bedarfsfall dort mit einzuspringen, auch die Zahl der Scouts wurde nochmal erhöht, die Bundeswehr ist auch wieder da, die externen Kräfte von DRK, THW und Feuerwehr stehen weiter zur Verfügung (letztere sind übrigens als alte Hasen besonders gut im Ermitteln von Telefonnummern und Adressen, im Zweifelsfall muss da übrigens auch die Ortspolizeibehörde mit ran - das geht nicht mit von irgendwo herbeigeschafftem Aushilfspersonal). Last not least haben sich auch alle irgendwie damit befassten Mitarbeiter mit SORMAS vertraut gemacht, das im Sommer hier installiert wurde. Statt auf einen Standort konzentriert, arbeiten die alle jetzt auf vier statt zuvor auf zwei Standorte verteilt, nicht gerechnet die Testzentren, die von der Kreisärzteschaft, selbstverständlich in enger Kooperation mit dem Gesundheitsamt betrieben werden.
So wie Du es Dir vorzustellen scheinst, funktioniert das auch nicht ganz mit der Aufteilung der Aufgaben in anspruchsvolle für Profis und weniger anspruchsvolle bis anspruchslose für irgendwelche von irgendwo angeheuerten Hiwis. Angefangen damit, dass es keine "Routinetelefonate" gibt. Die Kontaktermittlung im Gesundheitsamt beginnt mit der Mitteilung eines positiven Testbefundes, wenn er aus dem Labor gemeldet wird. Mit der Mitteilung beginnt auch gleich die Befragung nach Kontaktpersonen und ggf. die Kontaktaufnahme mit den Kontaktpersonen - und da kann man nicht jedem einfach eine Liste zum Abtelefonieren in die Hand drücken, denn mit ihren Anrufen  - und das ist meist nicht vorhersehbar - platzen die Mitarbeiter des Gesundheitsamtes recht oft in Familiensituationen rein, die zu Reaktionen führen, mit denen ein Anrufer umgehen können muss. Das gilt dann auch für Kontaktpersonen, denen die Nachricht, dass sie jetzt zum Testen anrücken und bis dahin bzw. bis zum Testergebnis zu Hause bleiben müssen, seltenst gelegen kommt.
Die sogenannte "Kontaktermittlungsgruppe" hat ein eigenes, gerade von einer Bank geräumtes Gebäude bezogen, wird von einer Ärztin koordiniert, auch eine Psychologin ist mit an Bord. Für Besprechungen hat das THW ein Zelt hinterm Gebäude aufgebaut. - Dann gibt es noch die "Externen" von DRK und Feuerwehr in den verschiedenen Kreisgemeinden, die telefonisch den Kontakt mit Menschen halten, die unter Quarantäne gestellt sind und dort Hilfen vermitteln, wenn Hilfen gebraucht werden.

Ach ja, und das "Zeitfenster": 7 Tage in der Woche, jeweils von 7 bis 22 Uhr.

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vor 12 Stunden schrieb UHU:

Hinzu kommt der Irrsinn, daß Anfang Januar Coupons verschickt werden, mit denen weitere Masken billiger erworben werden können.

1. Erstens warum schickt man den ersten Schwung nicht gleich per Post?

2. Zur Not könnten Mitarbeiter aus der Gemeinde-/Stadt-/Dorfverwaltung die Dinger in die Briefkästen, die im Moment nicht ausgelastet sind. Z. B. Mitarbeiter aus den Touristeninformationen, aus den Bauhöfen, aus Bibliotheken, usw.

3. Mit Schrecken habe ich gerade den RTL-Nachrichten entnommen, daß die Apotheken die Dinger selbst beschaffen und vorfinanzieren müssen. Der Ablauf der Refinanzierung scheint auch noch unklar. Geht gar nicht! Ich hatte erwartet, daß die Apotheken eine Palette vor die Tür gestellt bekommen durch Bundeswehr o. ä.

Wie ich schon schrieb: jeder Schimpanse hätte das besser machen können als Jens Spahn.

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vor 11 Stunden schrieb Aristippos:

Mich lassen solche Vorschläge ehrlich gesagt ratlos zurück. Ich frage mich dann immer: Meint ein Minister, der das vorschlägt, dass er seine eigene Arbeit machen könnte, wenn den ganzen Tag zwei Kleinkinder um ihn herumspringen? Wenn nein, wie kommt er dann auf die Idee, dass das bei den anderen ginge? Wenn ja, warum ist er noch nicht gefeuert?

Minister und Arbeit?

 

Nun bring mich nicht zum Lachen...

bearbeitet von rince
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Schön dass es einen Sündenbock gibt.

Oh Mann.

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vor 2 Minuten schrieb rince:

So ist das halt, wenn man solche Jobs hat. Wie, dann muss man auch noch Verantwortung übernehmen? Empöööörend! Nein, Schuld ist bestimmt das dumme kleine Fussvolk, nicht diejenigen, die zu blöde sind, die Organisation und Durchführung vernünftig im Vorfeld zu planen...

Wobei die Frage gestattet sein muss, was die 700 Mitarbeiter dieses Ressorts eigentlich machen?

 

Wenn der Chef oder die Kanzlerin im Leiden (könnte ein ikonographischer Topos werden) eine bahnbrechende Idee haben, würde ich doch von den Leuten um diese Akteure herum erwarten den Vorschlag zu prüfen, die Praktikabilität zu testen und ihrem Chef letzten Endes eine Vorlage zu geben, mit der der sich nicht vor der Nation blamiert?

 

Aber entweder sitzen im BfG nur Abnicker ohne Kritikkompetenzen oder der Chef ist völlig beratungsresistent oder die Opposition hat den Mitarbeiterstab unterwandert und versucht den Minister aus seinem eigenen Haus heraus zu demontieren.

Ich weiß nicht, welches Szenario mir am wenigsten Sorgen macht.

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vor 1 Stunde schrieb mn1217:

Schön dass es einen Sündenbock gibt.

Oh Mann.

Die einzige Daseinsberechtigung eines Gesundheitsministers wie Herrn Spahns ist es, solche Dinge organisatorisch geregelt zu bekommen.

 

Denn Herr Spahn heilt keinen und impft keinen (das machen die Ärzte), er stellt keinen Impfstoff und keine Masken her (das machen Pharmafirmen und die Chinesen), er liefert die nicht aus (das machen Logistikunternehmen), und er bezahlt sie nicht (das macht der Steuerzahler). Der einzige Job von Herrn Spahn, wofür er jeden Monat ein fürstliches Gehalt in den Popo gepustet bekommt, ist, dass er die Organisation auf die Reihe bekommt. Und da muss man feststellen, dass er für 2 FFP-Masken pro Kopf 10 Monate gebraucht hat. Und es jetzt immer noch nicht funktioniert.

bearbeitet von Aristippos
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vor 14 Stunden schrieb UHU:

3. Mit Schrecken habe ich gerade den RTL-Nachrichten entnommen, daß die Apotheken die Dinger selbst beschaffen und vorfinanzieren müssen. Der Ablauf der Refinanzierung scheint auch noch unklar. Geht gar nicht! Ich hatte erwartet, daß die Apotheken eine Palette vor die Tür gestellt bekommen durch Bundeswehr o. ä.

 

Wir hatten am WE Besuch von befreundeten Apothekern. Es ist noch viel skurriler als das (das von Dir Geschriebene stimmt aber auch). Und paßt somit exakt in die Struktur des deutschen staatlichen Gesundheitssytems.

bearbeitet von rorro
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vor 24 Minuten schrieb Aristippos:

Der einzige Job von Herrn Spahn, wofür er jeden Monat ein fürstliches Gehalt in den Popo gepustet bekommt, ist, dass er die Organisation auf die Reihe bekommt. Und da muss man feststellen, dass er für 2 FFP-Masken pro Kopf 10 Monate gebraucht hat. Und es jetzt immer noch nicht funktioniert.

Herr Scheuer ist doch auch noch im Amt, oder?

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vor 14 Stunden schrieb Moriz:

Also, meine Bibliotheksfiliale ist schon seit sechs Wochen (wieder) zu weil die Mitarbeiter ans Gesundheitsamt ausgeliehen wurden.

 

Sowas finde ich allerdings sehr seltsam. In Zeiten von Homeschooling und häuslicher Isolation eine systemrelevante Einrichtung, die eher den Betrieb erweitern müsste.

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vor einer Stunde schrieb Flo77:

Herr Scheuer ist doch auch noch im Amt, oder?

Frau Merkel auch...

bearbeitet von rince
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vor 14 Stunden schrieb Moriz:

Das weiß wahrscheinlich noch keiner so genau. Die Pläne sage derzeit wohl:  Zuallererst alle über 80, ...


Ähm, nö, nicht ganz so, aber so (wenigstens in BaWü):

FFP2 Masken - Risikogruppen:

Berechtigt zum Abholen kostenloser FFP2-Masken sind Menschen über 60 und Menschen mit folgenden Vorerkrankungen oder Beeinträchtigungen:

  • Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung oder Asthma,
  • chronische Herzinsuffizienz,
  • chronische Niereninsuffizienz des Stadiums 4 oder mehr,
  • Demenz oder Schlaganfall,
  • Diabetes mellitus Typ 2,
  • aktive, fortschreitende oder metastasierte Krebserkrankung oder
  • statt­findende Chemo- oder Radiotherapie, die die Immunabwehr beeinträchtigen kann,
  • stattgefundene Organ- oder Stammzellentransplantation,
  • Trisomie 21,
  • sowie Risikoschwangerschaft.
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vor 1 Minute schrieb Julius:


Ähm, nö, nicht ganz so, aber so (wenigstens in BaWü):

FFP2 Masken - Risikogruppen:

Berechtigt zum Abholen kostenloser FFP2-Masken sind Menschen über 60 und Menschen mit folgenden Vorerkrankungen oder Beeinträchtigungen:

  • Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung oder Asthma,
  • chronische Herzinsuffizienz,
  • chronische Niereninsuffizienz des Stadiums 4 oder mehr,
  • Demenz oder Schlaganfall,
  • Diabetes mellitus Typ 2,
  • aktive, fortschreitende oder metastasierte Krebserkrankung oder
  • statt­findende Chemo- oder Radiotherapie, die die Immunabwehr beeinträchtigen kann,
  • stattgefundene Organ- oder Stammzellentransplantation,
  • Trisomie 21,
  • sowie Risikoschwangerschaft.

Und die sollen alle zum fröhlichen Stelldichein in die Apotheken rennen. Anstatt dass man ihnen die Masken zuschickt.

Gleichzeitig wird rumgeplärrt, doch bitte Kontakte zu minimieren. 

 

Finde den Fehler...

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vor 5 Minuten schrieb rince:

Und die sollen alle zum fröhlichen Stelldichein in die Apotheken rennen. Anstatt dass man ihnen die Masken zuschickt.

Gleichzeitig wird rumgeplärrt, doch bitte Kontakte zu minimieren. 

 

Nur mal eine kleine Frage: gibt es eigentlich irgendwo eine Adressenliste mit den oben genannten Personen. Kaum eine dieser Krankheiten ist nämlich meldepflichtig. Ich denke, an die käme man nur über ihre Ärzte (die sich sicher für die Mehrarbeit bedanken dürften) oder die Krankenkassen heran. Ich vermute also, das scheitert (wie so vieles in diesen Tagen) am organisatorischen Unvermögen.

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vor 1 Minute schrieb Marcellinus:

 

Nur mal eine kleine Frage: gibt es eigentlich irgendwo eine Adressenliste mit den oben genannten Personen. Kaum eine dieser Krankheiten ist nämlich meldepflichtig. Ich denke, an die käme man nur über ihre Ärzte (die sich sicher für die Mehrarbeit bedanken dürften) oder die Krankenkassen heran. Ich vermute also, das scheitert (wie so vieles in diesen Tagen) am organisatorischen Unvermögen.

Nun, soweit ich mitbekommen habe, müssen doch die Berechtigungsscheine auch irgendwie zugestellt werden?

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Ja, irgendwer muss doch die Anspruchsberechtigung prüfen. Wer, wenn nicht die Apotheker? Ü 60 gegen Vorlage des Personalausweises, und wer in etwa in welche Risikogruppe gehört, weiss zumindest hier für's Dorf die Dorfapothekerin - bei der holen die Dörfler ja ihr Insulin regelmäßig ab.
Lustig wird's mit den Berechtigungsausweisen, die von den Krankenkassen verschickt werden sollen. Da macht der Datenschutz wohl einen Strich durch die Rechnung. In Sonderversorgungsprogrammen wie z.B. Curaplan sind ja nicht alle Diabetiker erfasst, sondern nur die, die sich da haben registrieren lassen  (gibt noch andere Programme für andere Krankheitsbilder)... Am Ende wird's wahrscheinlich darauf hinauslaufen, dass die Leute zu ihren Krankenkassen dackeln und persönlich vorsprechen müssen, um sich einen Berechtigungsausweis ausstellen zu lassen. Ich blick's auch nicht so ganz, und in der Apotheke war ich jetzt auch noch nicht - da gehe ich erst hin, wenn die Apothekerin sich vom gestrigen Ansturm erholt hat. Mich interessiert ja, wieviele Unbekannte und zuvor dort noch nie gesehene Ü60-Kunden gestern ihren Personalausweis vorgelegt haben. Wenn's einer darauf angelegt hat, kann der ja die Apotheken der Reihe nach abklappern und mit jeweils drei kostenlosen Masken abziehen ....
 

bearbeitet von Julius
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vor 2 Stunden schrieb rince:

So ist das halt, wenn man solche Jobs hat. Wie, dann muss man auch noch Verantwortung übernehmen? Empöööörend! Nein, Schuld ist bestimmt das ...

 

 

 

Jeder hat Verantwortung, wirklich jeder. Ob Banker,Politiker,Büroangestelkter..egal.

Nur auf einem rumhacken ist einfach.

 

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Auf dem Dorf mag der Apotheker noch die Übersicht über "seine" Kunden haben. 

 

Wer soll in einer Grossstadt verhindern, dass wer mit seinem Perso alle erreichbaren Apothken abklappert, um maximal viele Masken zu ergattern? Es wird ja wohl kein Stempel in den Ausweis gesetzt....

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vor 9 Minuten schrieb rince:

Auf dem Dorf mag der Apotheker noch die Übersicht über "seine" Kunden haben. 

 

Wer soll in einer Grossstadt verhindern, dass wer mit seinem Perso alle erreichbaren Apothken abklappert, um maximal viele Masken zu ergattern? Es wird ja wohl kein Stempel in den Ausweis gesetzt....


Das können zum Teil die Corona-Abstandsregeln verhindern. Wenn Du vor jeder Apotheke zweieinhalb Stunden anstehen musst, bis Du an der Reihe bist, hält sich die Ausbeute solcher Beschaffungszüge in Grenzen.

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vor 6 Minuten schrieb rince:

Auf dem Dorf mag der Apotheker noch die Übersicht über "seine" Kunden haben. 

 

Wer soll in einer Grossstadt verhindern, dass wer mit seinem Perso alle erreichbaren Apothken abklappert, um maximal viele Masken zu ergattern? Es wird ja wohl kein Stempel in den Ausweis gesetzt....

Formular* im Netz runterladen. Vom Hausarzt abstempeln lassen. Bei der Apotheke einreichen. Empfang quittieren lassen. Quittung bei Spahn zur Abrechnung einreichen.

 

Oder denke ich zu komplex?

 

*Name, Vorname, Geburtsdatum, Kästchen zum Ankreuzen: Patient erfüllt eine oder mehrere Bedingungen zur Berechtigung auf Erhalt von FFP2-Masken gemäß Verordnung *Rhabarber*, Masken erhalten, Unterschrift Patient, diesen Abschnitt abtrennen und beim BfG vorlegen. Barcode auf beiden Abschnitten zum Vergleich im Zweifelsfall.

bearbeitet von Flo77
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vor 16 Minuten schrieb Julius:

Wenn's einer darauf angelegt hat, kann der ja die Apotheken der Reihe nach abklappern und mit jeweils drei kostenlosen Masken abziehen ....

 

Ich sag ja: organisatorisches Unvermögen!

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Ein anderer Gedanke, der heute im Gespräch mit jemandem im Home Office aufkam. Gehören in diesen Zeiten nicht auch Elektronik-Fachmärkte zu den Läden des täglichen Bedarfs?

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vor 14 Minuten schrieb Marcellinus:

Ein anderer Gedanke, der heute im Gespräch mit jemandem im Home Office aufkam. Gehören in diesen Zeiten nicht auch Elektronik-Fachmärkte zu den Läden des täglichen Bedarfs?

 

Einerseits ja - weshalb ich die letzten Tage noch genutzt habe, das benötigte teure Equipment hier vor Ort zu kaufen.

Andererseits - die etwas spezielleren Teile sind so gut wie nie vor Ort zu bekommen, und Software ist heute Download-Geschäft.

bearbeitet von Shubashi
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