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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor einer Stunde schrieb Flo77:

Formular* im Netz runterladen. Vom Hausarzt abstempeln lassen.


Na, 60 geht ja noch, aber wieviele Ü65 haben nen Computer zuhause oder nutzen ihn dazu, um irgendwelche Formulare runterzuladen?
Hier liegen in den Apotheken Eigenerklärungsformulare aus - die Hausärzte (bei uns herrscht gerade akuter Mangel, zumal sie stundenweise ja auch in den Testzentren im Einsatz sind und andere ab Januar im Impfzentrum teilverpflichtet sind) würden sich bedanken, wenn jetzt noch kurz vor dem Jahreswechsel jeder irgendwie Vorerkrankte dahergerannt käme, um sich nen Stempel wegen dieser Masken abzuholen.

bearbeitet von Julius
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vor 36 Minuten schrieb rince:

Auf dem Dorf mag der Apotheker noch die Übersicht über "seine" Kunden haben. 

 

Wer soll in einer Grossstadt verhindern, dass wer mit seinem Perso alle erreichbaren Apothken abklappert, um maximal viele Masken zu ergattern? Es wird ja wohl kein Stempel in den Ausweis gesetzt.... 

 

Ich war auch eher skeptisch, aber es läuft hier easy. Meine Frau hat mir gerade meine Ümmesönz-Masken mitgebracht. Natürlich aus der Apotheke, bei der wir seit Jahren Kunden sind. Keine Wartezeiten, einmal "Hier bitte unterschreiben", fertig. Kunden, die man nicht kennt, müssen ihre Personalien angeben, da haben sich die örtlichen Apotheken wohl abgesprochen. Klar wird es einige Leute geben, die trotzdem Apotheken abklappern. Aber es scheinen wenige zu sein.

Sonst wird gerne und oft zu Recht die überbordende Bürokratie beklagt; also freue ich mich, wenn es jetzt auch mal unbürokratisch geht.

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vor 39 Minuten schrieb Flo77:

Formular* im Netz runterladen. Vom Hausarzt abstempeln lassen. Bei der Apotheke einreichen. Empfang quittieren lassen. Quittung bei Spahn zur Abrechnung einreichen.

 

Oder denke ich zu komplex?

 

*Name, Vorname, Geburtsdatum, Kästchen zum Ankreuzen: Patient erfüllt eine oder mehrere Bedingungen zur Berechtigung auf Erhalt von FFP2-Masken gemäß Verordnung *Rhabarber*, Masken erhalten, Unterschrift Patient, diesen Abschnitt abtrennen und beim BfG vorlegen. Barcode auf beiden Abschnitten zum Vergleich im Zweifelsfall.

Dann darf der demente Schlaganfallpatient nicht nur zu seinem Apotheker, sondern gleich auch noch zu seinem Hausarzt dackeln. Das hört sich prima und sehr praxisnah an.

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vor 1 Stunde schrieb Shubashi:
vor 16 Stunden schrieb Moriz:

Also, meine Bibliotheksfiliale ist schon seit sechs Wochen (wieder) zu weil die Mitarbeiter ans Gesundheitsamt ausgeliehen wurden.

 

Sowas finde ich allerdings sehr seltsam. In Zeiten von Homeschooling und häuslicher Isolation eine systemrelevante Einrichtung, die eher den Betrieb erweitern müsste.

 

Nicht wirklich. Die Zahl der Arbeitstische ist - zumal in Coronazeiten - in meiner Zweigstelle an einer Hand abzählbar. Die Menge der Fachbücher auch, ebenso die Öffnungszeiten. Ein Teil der Stadtteilbüchereien und die Hauptstelle waren offen geblieben. Wer unbedingt wollte, der konnte zum Lernen eine Bibliothek finden. Und pünktlich zur Schulschließung machen ja jetzt auch die Büchereien alle zu...

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vor 15 Minuten schrieb Alfons:

Kunden, die man nicht kennt, müssen ihre Personalien angeben

Und dann setzten sich die Apotheken in einer Grossstadt wie Frankfurt abends zusammen und gleichen die Personalien ab? Ich habe da meine Zweifel...

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vor 11 Minuten schrieb rince:

Und dann setzten sich die Apotheken in einer Grossstadt wie Frankfurt abends zusammen und gleichen die Personalien ab? Ich habe da meine Zweifel...


Nö, das aller Wahrscheinlichkeit nach nicht. Die setzen vielleicht darauf, dass potentielle Maskenhamsterer genau das befürchten, wenn sie ihre Personalien angeben müssen.

Ab Januar kann man die Dinger übrigens auch in der in den Niederlanden beheimateten Versandapotheke bestellen - vorausgesetzt die Krankenkassen kriegen das mit den Coupons gebacken. Von der jetzigen Verteilaktion ist sie, weil nicht im Inland ansässig, ausgeschlossen.

bearbeitet von Julius
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vor 15 Minuten schrieb Julius:

Ab Januar kann man die Dinger übrigens auch in der in den Niederlanden beheimateten Versandapotheke bestellen - vorausgesetzt die Krankenkassen kriegen das mit den Coupons gebacken. Von der jetzigen Verteilaktion ist sie, weil nicht im Inland ansässig, ausgeschlossen.

Sich die Dinger einfach schicken zu lassen hätte natürlich was!

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vor 16 Minuten schrieb Julius:

Nö, das aller Wahrscheinlichkeit nach nicht. Die setzen vielleicht darauf, dass potentielle Maskenhamsterer genau das befürchten, wenn sie ihre Personalien angeben müssen.

 

nach meinem Kenntnisstand von Apothekern ist das mit den Personalien so eine Abschreckung wie eine Fake-Kamera. Keiner wird sich die Mühe machen, wegen unberechtigterweise bezogenen Masken Rechnungen auszustellen. 

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1 hour ago, rince said:

Klar, und völlig abwegig. Wie die Klopapier-Hamsterei im Frühjahr gezeigt hat...

Meine Nachbarn tun das nicht, folglich gibt es das nicht.

 

Werner

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Offener Brief einer Schweizer Kinderärztin

4 hours ago, rorro said:

 

Wir hatten am WE Besuch von befreundeten Apothekern. Es ist noch viel skurriler als das (das von Dir Geschriebene stimmt aber auch). Und paßt somit exakt in die Struktur des deutschen staatlichen Gesundheitssytems.

Personen aus einem anderen Haushalt waren bei dir?

:111:

 

 

bearbeitet von phyllis
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vor einer Stunde schrieb Julius:

Von der jetzigen Verteilaktion ist sie, weil nicht im Inland ansässig, ausgeschlossen.

Das schreit ja förmlich nach einer Klage beim EuG. Wohnsitzdiskriminierung bei der Vergabe innerhalb der EU!

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vor 26 Minuten schrieb phyllis:

Personen aus einem anderen Haushalt waren bei dir?

:111:

 

Die hatten wir vorsichtshalber in der Inkubationszeit damals im Frühjahr mitangesteckt. B)

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vor 30 Minuten schrieb phyllis:

Offener Brief einer Schweizer Kinderärztin

Personen aus einem anderen Haushalt waren bei dir?

:111:

 

 

5 Personen zuzüglich Kinder unter 14 darf er doch.

Rorro und seine Frau, die beiden Kinder und die Freunde mit ihren drei Kindern. Alles ok.

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2 minutes ago, laura said:

5 Personen zuzüglich Kinder unter 14 darf er doch.

Rorro und seine Frau, die beiden Kinder und die Freunde mit ihren drei Kindern. Alles ok.

Das ist hier strengstens verboten!

(hiess es mal, aber die Vorschriften ändern täglich, für jetzt – endlich raus an die frische Luft, egal der Kälte und Schneefall).

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Der Spiegel tituliert reisserisch über die Schweiz: "Die Menschen sterben, das Leben läuft munter weiter"

 

Ja, das war schon immer so, das wird auch immer so bleiben. Das Leben geht munter weiter, obwohl Menschen sterben... 

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vor 3 Stunden schrieb mn1217:

 

 

 

Jeder hat Verantwortung, wirklich jeder. Ob Banker,Politiker,Büroangestelkter..egal.

Nur auf einem rumhacken ist einfach.

 

Und jeder, der in seinem Verantwortungsbereich Mist baut, muss halt damit rechnen, dass er kritisiert wird... Deswegen ist es sein Verantwortungsbereich.

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Gerade eben schrieb rince:

Und jeder, der in seinem Verantwortungsbereich Mist baut, muss halt damit rechnen, dass er kritisiert wird... Deswegen ist es sein Verantwortungsbereich.

 

Da stimme ich mit dir überein,allerdings nicht in der Art und Weise.

Es gibt Menschen,die können sachliche,diffetenzierte Kritik äussern ohne den Kritisierten zu veleidigen oder komplett niederzumachen.

 

 

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vor 7 Stunden schrieb rorro:
vor 22 Stunden schrieb UHU:

3. Mit Schrecken habe ich gerade den RTL-Nachrichten entnommen, daß die Apotheken die Dinger selbst beschaffen und vorfinanzieren müssen. Der Ablauf der Refinanzierung scheint auch noch unklar. Geht gar nicht! Ich hatte erwartet, daß die Apotheken eine Palette vor die Tür gestellt bekommen durch Bundeswehr o. ä.

 

Wir hatten am WE Besuch von befreundeten Apothekern. Es ist noch viel skurriler als das (das von Dir Geschriebene stimmt aber auch). Und paßt somit exakt in die Struktur des deutschen staatlichen Gesundheitssytems. 

Kannst/Magst/Darfst Du näheres berichten?

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vor 5 Stunden schrieb Julius:

Ja, irgendwer muss doch die Anspruchsberechtigung prüfen. Wer, wenn nicht die Apotheker? Ü 60 gegen Vorlage des Personalausweises, und wer in etwa in welche Risikogruppe gehört, weiss zumindest hier für's Dorf die Dorfapothekerin - bei der holen die Dörfler ja ihr Insulin regelmäßig ab.
Lustig wird's mit den Berechtigungsausweisen, die von den Krankenkassen verschickt werden sollen. Da macht der Datenschutz wohl einen Strich durch die Rechnung. In Sonderversorgungsprogrammen wie z.B. Curaplan sind ja nicht alle Diabetiker erfasst, sondern nur die, die sich da haben registrieren lassen  (gibt noch andere Programme für andere Krankheitsbilder)... Am Ende wird's wahrscheinlich darauf hinauslaufen, dass die Leute zu ihren Krankenkassen dackeln und persönlich vorsprechen müssen, um sich einen Berechtigungsausweis ausstellen zu lassen. Ich blick's auch nicht so ganz, und in der Apotheke war ich jetzt auch noch nicht - da gehe ich erst hin, wenn die Apothekerin sich vom gestrigen Ansturm erholt hat. Mich interessiert ja, wieviele Unbekannte und zuvor dort noch nie gesehene Ü60-Kunden gestern ihren Personalausweis vorgelegt haben. Wenn's einer darauf angelegt hat, kann der ja die Apotheken der Reihe nach abklappern und mit jeweils drei kostenlosen Masken abziehen ....
 

Fettung von mir

 

DAS hätte meine Krankenkasse echt drauf. Wie oft ich schon gehört habe: Kommen Sie doch einfach in den nächste Kundencenter/Servicepoint/keine-Ahnung-wie-die-heißen. Auf meinen Einwand hin, daß dies für mich mit dem ÖPNV eine Tagesreise bedeutet, war meist verdutzte Stille am anderen Ende. Ging dann komischerweise telefonisch oder Post. Ein einziges Mal war ich persönlich bei meiner Krankenkasse, weil ich eh in der Kreis"stadt" zum Bummeln war. Das Ergebnis war: "DAS weiß ich auch nicht, da müßten sie ... woanders ..." Na danke.

 

vor 5 Stunden schrieb Marcellinus:

Ein anderer Gedanke, der heute im Gespräch mit jemandem im Home Office aufkam. Gehören in diesen Zeiten nicht auch Elektronik-Fachmärkte zu den Läden des täglichen Bedarfs?

Darüber habe ich auch nach gedacht. Ich rechne mal Schule noch dazu. Wenn jetzt der Router abschmiert - na herzlichen Dank!!!

Aber so weit denkt doch keiner in der Politik.

 

Btw: Hier ist die landesweite Schulinternetplattform ausgestiegen. Weil - ACHTUNG - die Zugriffe auf die Seite heute so sprunghaft angestiegen sind.

 

vor 4 Stunden schrieb rince:

Und dann setzten sich die Apotheken in einer Grossstadt wie Frankfurt abends zusammen und gleichen die Personalien ab? Ich habe da meine Zweifel...

Mit oder ohne FFP2 in dieser großen Runde? Gilt das als Arbeitsbesprechung oder ist das durch das Versammlungsrecht abgedeckt?

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vor 4 Stunden schrieb Moriz:
vor 4 Stunden schrieb Julius:

Ab Januar kann man die Dinger übrigens auch in der in den Niederlanden beheimateten Versandapotheke bestellen - vorausgesetzt die Krankenkassen kriegen das mit den Coupons gebacken. Von der jetzigen Verteilaktion ist sie, weil nicht im Inland ansässig, ausgeschlossen.

Sich die Dinger einfach schicken zu lassen hätte natürlich was!

Das ist doch viel zu einfach und viel zu ungefährlich!

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vor 2 Stunden schrieb UHU:

mit dem ÖPNV eine Tagesreise


Sofern jemand nicht Mitglied in einer für die Region eher exotischen Krankenkasse ist, ist es wohl für die meisten Leute hier kein Problem - zumindest die AOK ist mit Geschäftsstellen flächendeckend in der Region präsent, und zwar Kreisgrenzen überschreitend: jemand aus Landkreis A, der in Landkreis B zu tun hat, kann seine Angelegenheiten auch in einer Geschäftsstelle in Landkreis B regeln. Meistens sind's von da dann sogar nur fünf Schritte zu einer Apotheke.

Dass wir hier in einer Art "Dreiländereck" wohnen, zeitigt eher auf anderen Ebenen kleine Besonderheiten und Skurriliäten, weniger für Krankenkassenkunden allerdings als für die Gesundheitsämter.
Den größten Coranausbruch hier in der Region hatten wir vor 5 oder 6 Wochen. Im Nachbarlandkreis - Luftlinie ca. 5 km von hier - hat sich eine Freikirche niedergelassen, die regen Zuspruch aus der gesamten Region, d.h. eben auch aus mindestens drei Landkreisen hat. Und die Coronavorschriften penibelst eingehalten hat, wie die Ältesten leidenschaftlich versicherten. Die knapp 100 Infizierten nach zwei aufeinanderfolgenden Gottesdiensten dort verteilten sich denn auch gerecht auf die drei Landkreise (und noch zwei weitere, etwas weiter entfernte) und beschäftigten die Kontaktermittlungsteams von fünf Kreisgesundheitsämtern. Die Landräte haben geschäumt und von Konsequenzen in Gestalt saftiger Bußgelder geknurrt, als sich herausstellte, dass die von den Freikirchenältesten vorgelegten Anwesenheitlisten nicht nur unvollständig waren, sondern teilweise falsche Namen, falsche Anschriften und Telefonnummern enthielten. Was die Ältesten wiederum leidenschaftlich abgestritten haben, die versicherten feierlich, dass da nichts getürkt, sondern nur unleserlich geschrieben sei. (Ob dann tatsächlich Bußgelder verhängt wurden, weiss ich jetzt nicht - jedenfalls finden seitdem dort keine Präsenzgottesdienste mehr statt,  sie streamen bis auf weiteres). Was vielleicht, wenn auch nur teilweise, erklärt, dass die gleichfalls unter Coronabedingungen arbeitenden Jobcenter zwar liebend gerne Aushilfskräfte an die Ämter vermitteln, das Reservoir an Leuten, die dem Anforderungsprofil an Containment Scouts entsprechen, aber einigermaßen begrenzt ist: mindestens ein Teil der Leute sollte, ausser medizinische Grundkenntnisse auch noch die Fähigkeit mitbringen, sich nicht nur gut in den hier gängigen Fremdsprachen verständlich machen, sondern sich auch noch durchsetzen zu können. Die aus ca. 5 umgebenden Landkreisen stammenden Familien, die meist geschlossen die Gottesdienste besagter Freikirche besuchen, sind nämlich nicht nur sehr fromm, sondern auch sehr zahlreich und reagieren nicht immer gleich kooperativ, wenn jemand "vom Staat" daherkommt und was von ihnen will.  Hier war es z.B. eine achtköpfige Familie mit sieben in besagtem Freikirchengottesdienst Infizierten (Kinder unter 14 nicht mitgerechnet), die schon wieder massenhaft Kontakte gehabt (und auch schon andere angesteckt) hatten, als man sie schließlich und endlich identifiziert hatte ... Da saßen dann ratzfatz 300 Personen in Quarantäne, die vor Schreck erstmal vergessen, dass sie eigentlich ganz gut Deutsch verstehen, wenn sie wollen - und denen Gesundheitsamt und kooperierende Dienste für die Zeit der Quarantäne auch noch telefonische Begleitung und Unterstützung, wenn möglich in ihrer bevorzugten Sprache, angedeihen lassen.

bearbeitet von Julius
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