Jump to content

Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

Recommended Posts

vor 29 Minuten schrieb Moriz:

 

Das Infektionsrisiko für Schüler ist nur Epidemiologisch von Belang. Ihr Leben ist auf dem Schulweg stärker gefährdet als durch Corona (es gibt Ausnahmen, die sind aber bekannt). Das gilt ähnlich auch für die gesunden Lehrer (Du schiebst hier mal, daß die Kollegien derzeit recht jung sind), die Gefährdeten sind sowieso im Homeoffice. Es gibt keinen Grund einen Lockdown zu veranstalten, damit die Schulen von Schnupfen verschont bleiben. Denn mehr macht Corona in der Schule nicht.

Leider falsch.

Denn in den Schulen gibt es ein Infektionsgeschehen, zumeist unerkannt.

Und diejenigen Schüler, die sich unbemerkt anstecken, haben Geschwister, Eltern, Großeltern.

 

Was macht der Siebtklässler, dessen Vater gerade eine Chemo macht? Für diese Kinder und ihre Familien ist der Regelbetrieb der Horror.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb MartinO:

Dass Impfstoffe verfügbar sind, reicht noch nicht. Es ist auch die Frage, in wie vielen Fällen sie die gewünschte Wirkung haben.

Das stimmt natürlich, die bisherigen Ergebnisse stimmen mich aber hoffnungsvoll.

Das größte Problem hätten wir, wenn die Impfungen gerade bei den Hochbetagten kaum ansprächen. Denen würde dann nur noch die Herdenimmunität helfen, die bestenfalls deutlich länger braucht, möglicherweise aber auch nur mit einer Impfpflicht zu erreichen ist. Aber ganz ehrlich, ich halte Impfpflicht zunächst mal für weniger problematisch wie Lockdown, auch aus grundrechtlicher Sicht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 40 Minuten schrieb rince:

Wie organisieren Länder/Schulen denn so viele Leihgeräte? Google sagt etwas von 2.8 Millionen Kindern und Jugendlichen unter 18, die in Deutschland von Armut bedroht sind. Zieht man davon die noch nicht schulpflichtigen ab, bleibt immer noch eine recht ansehnlich hohe Zahl übrig...

Du musst nicht die Zahl der Gesamtbevölkerung nehmen, sondern fragen: Wie schafft es die Klassenlehrerin in Berlin an 10 Schüler (von 27) ihrer Klasse ein Leihgerät auszugeben?

Ich habe keinen Einblick darin, wie es in Brennpunktschulen läuft, aber zumindest hier in der Gegend scheinen genug Geräte da zu sein.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Minuten schrieb laura:

Leider falsch.

Denn in den Schulen gibt es ein Infektionsgeschehen, zumeist unerkannt.

Und diejenigen Schüler, die sich unbemerkt anstecken, haben Geschwister, Eltern, Großeltern.

 

Was macht der Siebtklässler, dessen Vater gerade eine Chemo macht? Für diese Kinder und ihre Familien ist der Regelbetrieb der Horror.

Liebe Laura,

genau das meinte ich mit

vor 37 Minuten schrieb Moriz:

Das Infektionsrisiko für Schüler ist nur Epidemiologisch von Belang.

Wenn du meinen Beitrag jetzt noch mal liest, dann stimmst du mir doch zu, nicht wahr?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Chrysologus:

Diese Problematik ist mitnichten geklärt - die Kinder bekommen weiterhin kein Frühstück, sondern suchen sich halt was zusammen, die Kinder werden nicht angehalten, dem Unterricht zu folgen, und die Kinder haben niemanden, der aufmerksam werden könnte, wenn es Hinweise auf Vernachlässigung, körperliche oder sexuelle Gewalt gibt.

Und wenn sie ihr Zeug für die Schule nicht machen (können), dann reicht man sie eben "nach unten" durch.

 

Wie viele eurer Schüler werden dann heute bei euch in der Schule unterrichtet, weil es daheim nicht läuft? (BTW, die Episdemiologen gehen davon aus, dass ein Inzidenzwert <50 gegen Ende Januar erreicht werden wird - ich bin gespannt, wieviel Kinder dann bei dir in der Schule sitzen werden, weil man sie zum kommen verpflichtet hat.

Zumindest in BW sind die Regelungen inzwischen glasklar. Im Hauptfach müssen die Schüler zweimal, im Nebenfach einmal pro Woche eine Aufgabe abgeben, die die Lehrkraft korrigieren muss (!).

Wenn diese Abgabe fehlt, wird freundlich gemahnt, dann angerufen. Und dann kommt der Schüler in die Notbetreuung.

 

Was die Kindeswohlgefährdung betrifft: In der Regel kennen die Klassenlehrer ja die meisten Problemfälle. Dann wird das Jugendamt informiert.

Mehr kann man übrigens auch im Regelbetrieb fast nicht machen. Auch dann gibt es kein Frühstück und körperliche Misshandlung fällt auch nur dann auf, wenn sie offensichtlich ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 39 Minuten schrieb Moriz:

 Das gilt ähnlich auch für die gesunden Lehrer (Du schiebst hier mal, daß die Kollegien derzeit recht jung sind), die Gefährdeten sind sowieso im Homeoffice.

 

Auch nicht mehr. Zu Beginn der Pandemie hat man sehr viele Lehrkräfte - z.T. auch sicher unnötig - ins Homeoffice geschickt.

Dies hat man im Frühsommer sehr kurzfristig geändert und inzwischen muss ein detailliertes ärztliches Attest gebracht werden, das eine Diagnose enthält.

Und da man kaum Diagnosen in der Personalakte haben möchte, gehen die meisten Lehrkräfte in den Unterricht, auch wenn sie laut RKI und Hausarzt es nicht dürften. Aus Pflichtbewusstsein und aus Angst, persönliche Gesundheitsinformationen preiszugeben.

In meiner unmittelbaren Umgebung kenne ich mindestens 10 Fälle...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb laura:

 

Auch nicht mehr. Zu Beginn der Pandemie hat man sehr viele Lehrkräfte - z.T. auch sicher unnötig - ins Homeoffice geschickt.

Dies hat man im Frühsommer sehr kurzfristig geändert und inzwischen muss ein detailliertes ärztliches Attest gebracht werden, das eine Diagnose enthält.

Und da man kaum Diagnosen in der Personalakte haben möchte, gehen die meisten Lehrkräfte in den Unterricht, auch wenn sie laut RKI und Hausarzt es nicht dürften. Aus Pflichtbewusstsein und aus Angst, persönliche Gesundheitsinformationen preiszugeben.

In meiner unmittelbaren Umgebung kenne ich mindestens 10 Fälle...

Das ist dann aber Versäumnis der Betroffenen (und wenn sie verbeamtet sind, umso mehr): Der Staat kann einen Beamten nicht ohne weiteres aus gesundheitlichen Gründen entlassen.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich bin mir nicht sicher, ob diese Studien jetzt ganz aktuell sind oder nur der Tagesspiegel sie erneut zitiert:

Jedenfalls wird auch hier wieder betont, dass Schulschließungen und Versammlungsverbote die wirksamsten Eindämmungsmaßnahmen sind, und Restaurants zur den gefährlichsten Spreaderorten zählten.

https://www.tagesspiegel.de/politik/schliessung-von-schulen-und-restaurants-so-effektiv-waren-die-corona-beschraenkungen-wirklich/26731670.html

 

Edit:

Die SZ zitiert aktuell auch, scheint also tatsächlich die früheren Ergebnisse zu bestätigen. Interessant auch, was nix bringt: Ausgangssperren.

bearbeitet von Shubashi
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Minuten schrieb MartinO:

Das ist dann aber Versäumnis der Betroffenen (und wenn sie verbeamtet sind, umso mehr): Der Staat kann einen Beamten nicht ohne weiteres aus gesundheitlichen Gründen entlassen.

Entlassen nicht.

Aber ein Diabetiker und Asthmatiker kann durchaus Schulleiter werden. Wenn die Diagnose in der Personalakte steht, kann es schwierig werden mit einer Bewerbung.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Impfempfehlung der STIKO für Covid-Impfung mit ausführlichen Daten

 

Interessant, v. a. Seite 30-35.

Ich stelle fest, dass ich danach zu Impfgruppe 3 von 6 gehöre (ich dachte, nicht so weit vorn) und dass das bei angenommenen 500.000 verfügbaren Impfdosen pro Woche, wenn sich vorneweg die meisten impfen lassen, trotzdem locker noch ein halbes Jahr dauern kann, bis ich drankomme. Gruppe 6 sind "alle Übrigen".

Ich glaube, ein gründlicheres Lesen lohnt sich, bisher habe ich nur schnell gesichtet.

bearbeitet von Gratia
  • Thanks 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 50 Minuten schrieb Gratia:

Impfempfehlung der STIKO für Covid-Impfung mit ausführlichen Daten

 

Interessant, v. a. Seite 30-35.

Ich stelle fest, dass ich danach zu Impfgruppe 3 von 6 gehöre (ich dachte, nicht so weit vorn) und dass das bei angenommenen 500.000 verfügbaren Impfdosen pro Woche, wenn sich vorneweg die meisten impfen lassen, trotzdem locker noch ein halbes Jahr dauern kann, bis ich drankomme. Gruppe 6 sind "alle Übrigen".

Ich glaube, ein gründlicheres Lesen lohnt sich, bisher habe ich nur schnell gesichtet.

Herr Spahn hat schon angekündigt, dass er von der Empfehlung der STIKO abweichen wird. So gründlich muss man die also nicht lesen.

  • Haha 3
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb laura:

Und da man kaum Diagnosen in der Personalakte haben möchte, gehen die meisten Lehrkräfte in den Unterricht, auch wenn sie laut RKI und Hausarzt es nicht dürften. Aus Pflichtbewusstsein und aus Angst, persönliche Gesundheitsinformationen preiszugeben.

In meiner unmittelbaren Umgebung kenne ich mindestens 10 Fälle...

 

Da hat "man" dann das Risiko zugunsten des Datenschutzes abgewägt. 

Ich gehe davon aus, dass Lehrkräfte intelligent genug sind, um für sich selbst die Risiken abzuwägen und dann die richtige Entscheidung zu treffen. 

Noch dazu, wo sie diese Abwägungsmöglichkeit haben, wohingegen viele andere Berufstätige diese nicht haben. 

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb laura:

Entlassen nicht.

Aber ein Diabetiker und Asthmatiker kann durchaus Schulleiter werden. Wenn die Diagnose in der Personalakte steht, kann es schwierig werden mit einer Bewerbung.

 

Nun da muss er halt wissen, was ihm wichtiger ist. Karriere oder Gesundheit. Tut mir leid, aber für solche "Probleme" habe ich angesichts der Probleme, die andere Berufstätige aufgrund der Pandemie haben, keinerlei Verständnis. 

 

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Stunden schrieb laura:
vor 5 Stunden schrieb Moriz:

 Das gilt ähnlich auch für die gesunden Lehrer (Du schiebst hier mal, daß die Kollegien derzeit recht jung sind), die Gefährdeten sind sowieso im Homeoffice.

 

Auch nicht mehr. Zu Beginn der Pandemie hat man sehr viele Lehrkräfte - z.T. auch sicher unnötig - ins Homeoffice geschickt.

Dies hat man im Frühsommer sehr kurzfristig geändert und inzwischen muss ein detailliertes ärztliches Attest gebracht werden, das eine Diagnose enthält.

Und da man kaum Diagnosen in der Personalakte haben möchte, gehen die meisten Lehrkräfte in den Unterricht, auch wenn sie laut RKI und Hausarzt es nicht dürften. Aus Pflichtbewusstsein und aus Angst, persönliche Gesundheitsinformationen preiszugeben.

In meiner unmittelbaren Umgebung kenne ich mindestens 10 Fälle...

Die Gefährdeten sind in absehbarer Zeit geimpft. Wenn die Impfungen auch bei den Risikogruppen gut genug anschlagen (was sie bei Grippe nicht tun), dann brauchen wir nicht bis zur Herdenimmunität zu warten, dann reicht es die Risikopersonen geimpft zu haben um die Einschränkungen aufzuheben..

bearbeitet von Moriz
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 18 Stunden schrieb UHU:

Für die positiven Pflegekräfte dort und überall, die weiterarbeiten (müssen).

Einerseits haben sie mit ihrer ganz persönlichen Situation zu kämpfen, anderseits macht das hohe Verantwortungsbewußtsein gegenüber Patienten/Bewohnern ihnen zu schaffen. Dieser Spagat zwischen allem stelle ich mir wahnsinnig aufreibend und kräftezerrend vor. Hinzu kommt die eigentliche Arbeit, die auch nicht ohne ist.

Für die Patienten/Bewohner, die wissen, daß ihr Pfleger im Moment positiv ist und sie trotz aller Vorsicht und Schutzmaterialien vielleicht doch für sie sehr gefährlichen Krankheit anstecken könnte.

Ich hoffe doch sehr, daß infektiöse Pfleger NUR bei infizierten Patienten eingesetzt werden! Dort dürfte das weitere Risiko dann allerdings überschaubar sein.

Und ich hoffe, daß infektiöse Pfleger nur dann eingesetzt werden, wenn sie (nahezu) symptomlos sind. Dann wird sie das Arbeiten (wohl) nicht gefährden.

(Und möglicherweise würde ich als symptomlos infizierter Pfleger sogar lieber arbeiten als zuhause in Quarantäne verharren. Spätestens in der zweiten Woche dürfte mir das zu langweilig werden...)

bearbeitet von Moriz
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 22 Minuten schrieb Moriz:

Die Gefährdeten sind in absehbarer Zeit geimpft. Wenn die Impfungen auch bei den Risikogruppen gut genug anschlagen (was sie bei Grippe nicht tun), dann brauchen wir nicht bis zur Herdenimmunität zu warten, dann reicht es die Risikopersonen geimpft zu haben um die Einschränkungen aufzuheben..

Es gibt ziemlich deutliche Ansagen von Politikern, dass wir damit rechnen müssen, dass die Coronamaßnahmen bis in den Herbst andauern. Traurig, aber wahr.

Wenn deine Annahme stimmen würde, gäbe es dazu keinen Anlass.

Warum entscheidet man  dann so?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Minuten schrieb laura:

Es gibt ziemlich deutliche Ansagen von Politikern, dass wir damit rechnen müssen, dass die Coronamaßnahmen bis in den Herbst andauern. Traurig, aber wahr.

Wenn deine Annahme stimmen würde, gäbe es dazu keinen Anlass.

Warum entscheidet man  dann so?

Tut mir leid, aber derzeit sind die Aktionen unserer Politiker nicht nachvollziehbar. Die scheinen gerade 'Demokratie' mit 'dem Volk nach dem Maul reden' zu verwechseln.

Wir werden nächste Woche den ersten Impfstoff bekommen, Anfang Januar den zweiten und auch ein dritter steht kurz vor der Zulassung. Impfstoffknappheit kann das eigentlich nicht sein.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Die Angelika:

Oh ja, am grünen Tisch können wir wunderbar sagen und schreiben "Das eine Leben darf unter keinen Umständen gegen das andere Leben abgewägt werden" 

Das Leben da draußen erzählt andere Geschichten. Und wir lassen die vor Ort im Stich, wenn wir uns solchen Fragen verweigern. 

die triage-frage wurde, nur leicht verschlüsselt, von manchen, auch von dir, bereits im frühjahr gestellt. wer diese frage stellt, hat auch schon eine antwort: 

wirtschaft voran.

politiker richten sich u.a. nach menschen wie dir.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Lanz von gestern Abend war recht sehenswert (Thea Dorn, Manfred Lütz, Gerhart Baum, Kester Schlenz).

 

Auch wenn ich von Lanz als Moderator nicht allzuviel halte, hatten die Gäste ihn diesmal ganz gut im Griff.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das ist gar nicht gut: ntv-Coronavirus-Liveticker: 15:25 Fast 89 Prozent der Corona-Toten in Schleswig-Holstein aus Heimen 

 

"Fast 89 Prozent der Toten im Zusammenhang mit dem Coronavirus sind in Schleswig-Holstein in den vergangenen drei Monaten Bewohner von Alten- und Pflegeheimen gewesen. Das geht aus Zahlen hervor, die das Gesundheitsministerium in Kiel auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mitteilt."

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb Marcellinus:

Das ist gar nicht gut: ntv-Coronavirus-Liveticker: 15:25 Fast 89 Prozent der Corona-Toten in Schleswig-Holstein aus Heimen 

 

"Fast 89 Prozent der Toten im Zusammenhang mit dem Coronavirus sind in Schleswig-Holstein in den vergangenen drei Monaten Bewohner von Alten- und Pflegeheimen gewesen. Das geht aus Zahlen hervor, die das Gesundheitsministerium in Kiel auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mitteilt."

Die waren einfach zu viel bei Einzelhändlern shoppen und nachts Party machen! Das Problem ist jetzt zum Glück gelöst.

  • Haha 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 14 Minuten schrieb helmut:

die triage-frage wurde, nur leicht verschlüsselt, von manchen, auch von dir, bereits im frühjahr gestellt. wer diese frage stellt, hat auch schon eine antwort: 

wirtschaft voran.

politiker richten sich u.a. nach menschen wie dir.

 

Die Leute stehen heute vor Ort ganz konkret vor dieser Frage.Und es geht dabei keineswegs um ein "wirtschaft voran"

Gehe ich richtig in der Annahme, dass du den von mir verlinkten Artikel nicht gelesen hast?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.
×
×
  • Neu erstellen...