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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 3 Minuten schrieb Studiosus:

stehen wir spätestens Oktober 2021 wieder genau da, wo wir gerade jetzt stehen.

 

Ja, weil man versucht hat, die Sache künstlich in die Länge zu ziehen. Das hatten wir zwar alles schon hundertmal, aber für dich wiederhole ich es gern. Coronaleugner sind Leute, die wesentliche Eigenschaften dieser Infektionskrankheit leugnen, und die sitzen in unseren Regierungen, weil sie zwei wichtige Eigenschaften ignoriert haben: a. die Seuche breitet sich asymptomatisch aus, und b. sie tötet vor allen Hochbetagte in Heimen. So hat sich unsere Regierung (und viele andere) mit aller Kraft darangemacht, etwas Unmögliches zu tun, nämlich die Ausbreitung dieses Virus zu stoppen, und dafür das einzig Mögliche unterlassen, die Alten zu schützen.

 

Lustvoll hat man über fast ein Jahr positive Infektionstest gezählt, etwas, was man bei keiner Infektionskrankheit vorher gemacht hat, und damit fast ein Jahr Kriegszustand erzeugt, die Wirtschaft wie das gesellschaftliche Leben abgewürgt, ohne sich auch nur einen Augenblick um die zu kümmern, die Opfer dieser Strategie waren. Hingebungsvoll und mit vollem medialen Aufwand werden die Toten gezählt, die an oder mit Corona gestorben sind. Kein einziges Wort dagegen über die, die aufgrund der Corona-Maßnahmen gestorben sind. 

 

Nirgendwo war diese Strategie erfolgreich, überall kommt das Virus wieder, mal eher, mal später, und nirgendwo, wo diese Strategie nicht angewendet wurde, meistens, weil einfach die Mittel dazu fehlten, sind die prophezeiten Katastrophen eingetreten. Die eigentliche Krankheit scheint mir daher die Fantasievorstellung zu sein, man könne eine Infektionskrankheit besiegen, wenn man nur die Kontakte der Menschen zu anderen Menschen unterbreche, und diese Fantasievorstellung scheint hochansteckend zu sein, wie man sich hier sehen kann. Sie hat rund um dem Globus vermutlich mehr Menschenleben gekostet als die Seuche selbst. 

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vor 20 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Ja, weil man versucht hat, die Sache künstlich in die Länge zu ziehen. Das hatten wir zwar alles schon hundertmal, aber für dich wiederhole ich es gern. Coronaleugner sind Leute, die wesentliche Eigenschaften dieser Infektionskrankheit leugnen, und die sitzen in unseren Regierungen, weil sie zwei wichtige Eigenschaften ignoriert haben: a. die Seuche breitet sich asymptomatisch aus, und b. sie tötet vor allen Hochbetagte in Heimen. So hat sich unsere Regierung (und viele andere) mit aller Kraft darangemacht, etwas Unmögliches zu tun, nämlich die Ausbreitung dieses Virus zu stoppen, und dafür das einzig Mögliche unterlassen, die Alten zu schützen.

 

Lustvoll hat man über fast ein Jahr positive Infektionstest gezählt, etwas, was man bei keiner Infektionskrankheit vorher gemacht hat, und damit fast ein Jahr Kriegszustand erzeugt, die Wirtschaft wie das gesellschaftliche Leben abgewürgt, ohne sich auch nur einen Augenblick um die zu kümmern, die Opfer dieser Strategie waren. Hingebungsvoll und mit vollem medialen Aufwand werden die Toten gezählt, die an oder mit Corona gestorben sind. Kein einziges Wort dagegen über die, die aufgrund der Corona-Maßnahmen gestorben sind. 

 

Nirgendwo war diese Strategie erfolgreich, überall kommt das Virus wieder, mal eher, mal später, und nirgendwo, wo diese Strategie nicht angewendet wurde, meistens, weil einfach die Mittel dazu fehlten, sind die prophezeiten Katastrophen eingetreten. Die eigentliche Krankheit scheint mir daher die Fantasievorstellung zu sein, man könne eine Infektionskrankheit besiegen, wenn man nur die Kontakte der Menschen zu anderen Menschen unterbreche, und diese Fantasievorstellung scheint hochansteckend zu sein, wie man sich hier sehen kann. Sie hat rund um dem Globus vermutlich mehr Menschenleben gekostet als die Seuche selbst. 


Klar könnte man diesen - und jeden anderen - Virus abtöten indem man dafür sorgt, dass Menschen weder über direkten noch Aerosolkontakt einander anstecken können, also Einzel- und Isolationshaft 100% der Menschheit über einen langen Zeitraum. Das ist in unserer Modernen vernetzten Gesellschaft aber erstens nicht realistisch durchführbar (weil nicht legal, ethisch vertretbar) und führt zweitens zu Folgeproblemen die ich u.a. täglich in meiner Praxis sehe. Die Zahl älterer, zurecht besorgter Menschen die sich in Isolation begeben und in der Folge an Depression erkranken und suizidale Gedanken entwickeln hat in den letzten Monaten bei mir, meinen Kolleginnen und Kollegen erheblich zugenommen. 
Das ist die Realität und das Problem - es gibt keinen wirkungsvollen Schutz „der älteren Menschen“ - den die mit denen wir sprechen bereit wären auf Dauer zu akzeptieren, nämlich die vollständige Isolation und damit Einsamkeit, Verzicht auf Kontakt zur Familie und Freunden.
Die älteren Menschen in den Pflegeheimen können auch nicht wirkungsvoll geschützt werden ohne Impfung (und falls Übertragung trotz Impfung stattfinden kann, selbst mit). Selbst tägliches Testen aller Pflegekräfte oder eventueller Besucher verhindert nicht ua aus von dir genannten Gründen dass Infektion stattfinden kann und dann auch wird. 
Der einzige effektive Weg wie man Todeszahlen in Altersheimen wirkungsvoller reduzieren hätte können wäre das frühzeitige Ausrüsten und auch tragen maximaler Schutzausrüstung durch die beteiligten Pflegekräfte. Aber auch das bietet keinen 100% Schutz.

bearbeitet von Janus
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vor 9 Minuten schrieb Janus:

Der einzige effektive Weg wie man Todeszahlen in Altersheimen wirkungsvoller reduzieren hätte können wäre das frühzeitige Ausrüsten und auch tragen maximaler Schutzausrüstung durch die beteiligten Pflegekräfte. Aber auch das bietet keinen 100% Schutz.

 

Ja, wenn man es denn versucht hätte. In unseren Pflegeheimen gab es lange Zeit nicht einmal Masken für das Personal. Aber all diese Schutzmaßnahmen werden umso schwieriger, je länger sich die Sache hinzieht. 

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vor 49 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Ja, weil man versucht hat, die Sache künstlich in die Länge zu ziehen. Das hatten wir zwar alles schon hundertmal, aber für dich wiederhole ich es gern. Coronaleugner sind Leute, die wesentliche Eigenschaften dieser Infektionskrankheit leugnen, und die sitzen in unseren Regierungen, weil sie zwei wichtige Eigenschaften ignoriert haben: a. die Seuche breitet sich asymptomatisch aus, und b. sie tötet vor allen Hochbetagte in Heimen. So hat sich unsere Regierung (und viele andere) mit aller Kraft darangemacht, etwas Unmögliches zu tun, nämlich die Ausbreitung dieses Virus zu stoppen, und dafür das einzig Mögliche unterlassen, die Alten zu schützen.

 

Lustvoll hat man über fast ein Jahr positive Infektionstest gezählt, etwas, was man bei keiner Infektionskrankheit vorher gemacht hat, und damit fast ein Jahr Kriegszustand erzeugt, die Wirtschaft wie das gesellschaftliche Leben abgewürgt, ohne sich auch nur einen Augenblick um die zu kümmern, die Opfer dieser Strategie waren. Hingebungsvoll und mit vollem medialen Aufwand werden die Toten gezählt, die an oder mit Corona gestorben sind. Kein einziges Wort dagegen über die, die aufgrund der Corona-Maßnahmen gestorben sind. 

 

Nirgendwo war diese Strategie erfolgreich, überall kommt das Virus wieder, mal eher, mal später, und nirgendwo, wo diese Strategie nicht angewendet wurde, meistens, weil einfach die Mittel dazu fehlten, sind die prophezeiten Katastrophen eingetreten. Die eigentliche Krankheit scheint mir daher die Fantasievorstellung zu sein, man könne eine Infektionskrankheit besiegen, wenn man nur die Kontakte der Menschen zu anderen Menschen unterbreche, und diese Fantasievorstellung scheint hochansteckend zu sein, wie man sich hier sehen kann. Sie hat rund um dem Globus vermutlich mehr Menschenleben gekostet als die Seuche selbst. 

Eine durchaus gekonnte Zusammenfassung des gesammelten Unfugs, der sich in zehn Monaten in diesem Thread angesammelt hat. Im Detail 154 Mal widerlegt, aber eben auch per Knopfdruck immer wieder behauptet.

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vor 1 Stunde schrieb rince:

Und wenn nächstes Jahr Wahlen sind, sollte man nicht vergessen, dass es eine Partei gibt, nach deren Vorstellungen lieber Homöopathie anstatt Gentechnik gefördert werden sollte... 

Das ist auch wieder eine so lächerliche und plumpe Behauptung, dass sie besser in das Forum von Bravo Girl passen würde.

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vor 2 Stunden schrieb Einsteinchen:

Warum habt ihr so viel Vertrauen bei all diesem globalen Wirrwarr?


Weil jeder Impfstoff, der hier verimpft wird, in der EU zugelassen werden muss, so wie der Impfstoff, der jetzt in Österreich verimpft wird und dem Du vertraust.

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vor 1 Stunde schrieb rince:
vor 2 Stunden schrieb laura:

Also mal ganz offen: Solches Geätze gegen die Regierung nervt mich langsam.

Die Regierenden bemühen sich wirklich nach Kräften, die Pandemie irgendwie in den Griff zu bekommen.

Und wenn die Impfungen jetzt echt funktionieren sollten, kann ich nur sagen: "Hut ab!". In so kurzer Zeit einen Impfstoff zu entwickeln, ihn in Massen zu produzieren und die (für den einzelnen kostenlose!) Durchimpfung der Bevölkerung zu organisieren, ist eine echte Meisterleistung.

Dafür bin ich echt dankbar!

Was genau haben die Regierenden denn zur Impfstoffentwicklung  und -produktion beigetragen?

Es flossen nicht wenige Fördermittel aus dem Bundesforschungsministerium nach BioNtech, CureVac und IDT Biologica. Alles drei deutsche Firmen. [klick]

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vor 1 Stunde schrieb rince:

Und wenn nächstes Jahr Wahlen sind, sollte man nicht vergessen, dass es eine Partei gibt, nach deren Vorstellungen lieber Homöopathie anstatt Gentechnik gefördert werden sollte... 

Wer soll das sein?

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vor 35 Minuten schrieb Studiosus:

Sie dienten und dienen dazu, das Gesundheitswesen funktionsfähig zu erhalten. Hätte man die Sache nicht "künstlich in die Länge gezogen" (nennt sich auch flatten the curve), so hätten wir wohl schon vor Monaten zu triagieren begonnen. 

Wenn es nur darum gegangen wäre, dann hätten wir uns die gegenwärtigen Infektionszahlen schon im Sommer leisten müssen: Möglichst hohe Zahlen, die unser Gesundheitssystem so gerade noch aushält, damit wir möglichst schnell durch die Pandemie durch sind. 'Retten' wird uns nur die Herdenimmunität, wie bei allen anderen Pandemien zuvor auch.

Stattdessen haben wir auch im Sommer die Zahlen mit Gewalt runtergeprügelt und irgendwie gehofft, daß der Herbst ausfällt...

 

Aber wir haben jetzt die Chance, erstmals in der Geschichte der Menschheit eine Pandemie vorzeitig mittels Impfung zu überwinden.

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vor 23 Minuten schrieb Thofrock:
vor einer Stunde schrieb Marcellinus:

 

Ja, weil man versucht hat, die Sache künstlich in die Länge zu ziehen. Das hatten wir zwar alles schon hundertmal, aber für dich wiederhole ich es gern. Coronaleugner sind Leute, die wesentliche Eigenschaften dieser Infektionskrankheit leugnen, und die sitzen in unseren Regierungen, weil sie zwei wichtige Eigenschaften ignoriert haben: a. die Seuche breitet sich asymptomatisch aus, und b. sie tötet vor allen Hochbetagte in Heimen. So hat sich unsere Regierung (und viele andere) mit aller Kraft darangemacht, etwas Unmögliches zu tun, nämlich die Ausbreitung dieses Virus zu stoppen, und dafür das einzig Mögliche unterlassen, die Alten zu schützen.

 

Lustvoll hat man über fast ein Jahr positive Infektionstest gezählt, etwas, was man bei keiner Infektionskrankheit vorher gemacht hat, und damit fast ein Jahr Kriegszustand erzeugt, die Wirtschaft wie das gesellschaftliche Leben abgewürgt, ohne sich auch nur einen Augenblick um die zu kümmern, die Opfer dieser Strategie waren. Hingebungsvoll und mit vollem medialen Aufwand werden die Toten gezählt, die an oder mit Corona gestorben sind. Kein einziges Wort dagegen über die, die aufgrund der Corona-Maßnahmen gestorben sind. 

 

Nirgendwo war diese Strategie erfolgreich, überall kommt das Virus wieder, mal eher, mal später, und nirgendwo, wo diese Strategie nicht angewendet wurde, meistens, weil einfach die Mittel dazu fehlten, sind die prophezeiten Katastrophen eingetreten. Die eigentliche Krankheit scheint mir daher die Fantasievorstellung zu sein, man könne eine Infektionskrankheit besiegen, wenn man nur die Kontakte der Menschen zu anderen Menschen unterbreche, und diese Fantasievorstellung scheint hochansteckend zu sein, wie man sich hier sehen kann. Sie hat rund um dem Globus vermutlich mehr Menschenleben gekostet als die Seuche selbst. 

Eine durchaus gekonnte Zusammenfassung des gesammelten Unfugs, der sich in zehn Monaten in diesem Thread angesammelt hat. Im Detail 154 Mal widerlegt, aber eben auch per Knopfdruck immer wieder behauptet.

So traurig das ist, aber was Marcellinus hier schreibt stimmt leider. Wir sind einfach nicht imstande, eine meist symptomarm verlaufende Infektion der Atemwege ohne Impfung in Schach zu halten. Und es ist Thofrock, der hier Unsinn schreibt. Leider.

Theoretisch stimmt es natürlich: Ohne Kontakte keine Infektionen. Dummerweise sind wir Menschen "Herdentiere" und unsere Gesellschaft ist auf vielerlei Kontakte angewiesen.

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vor 1 Minute schrieb Moriz:

Wenn es nur darum gegangen wäre, dann hätten wir uns die gegenwärtigen Infektionszahlen schon im Sommer leisten müssen: Möglichst hohe Zahlen, die unser Gesundheitssystem so gerade noch aushält, damit wir möglichst schnell durch die Pandemie durch sind. 'Retten' wird uns nur die Herdenimmunität, wie bei allen anderen Pandemien zuvor auch.

Stattdessen haben wir auch im Sommer die Zahlen mit Gewalt runtergeprügelt und irgendwie gehofft, daß der Herbst ausfällt...

 

Aber wir haben jetzt die Chance, erstmals in der Geschichte der Menschheit eine Pandemie vorzeitig mittels Impfung zu überwinden.

Wir haben schon lange keine "Zahlen, die unser Gesundheitssystem so gerade noch aushält" mehr. Es gibt sie bereits die Kliniken die Triagieren. Du hast sie nicht mit erlebt, die ratlosen Gesichter der Sanis, letzte Woche nach dem Motto "Wo leg ich den jetzt hin"?

Junge, mach doch mal die Augen auf! Wenn ich solche Kommentare lese kann ich nicht so viel fressen wie ich kotzen möchte. Mir reichts langsam. Keine Ahnung wie es im Gesundheitssystem aussieht, davon aber sehr viel und die Goschn auf so weit wie ein Scheunen Tor. Mir langts echt langsam!

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vor 43 Minuten schrieb Studiosus:

Hätte man die Sache nicht "künstlich in die Länge gezogen" (nennt sich auch flatten the curve), so hätten wir wohl schon vor Monaten zu triagieren begonnen. 

 

Ach, und warum steigen dann die Zahlen, während man die Maßnahmen verschärft hat? Ja, ja, ich weiß, weil wir uns alle an die Maßnahmen nicht gehalten haben. Dafür trägt man jetzt Masken im Park. Wenn es eines Beweises bedurft hätte, daß wir uns in einer Zeit befinden, in der mit Argumenten nichts auszurichten ist, dann dies. 

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Gerade eben schrieb Marcellinus:
vor 49 Minuten schrieb Studiosus:

Hätte man die Sache nicht "künstlich in die Länge gezogen" (nennt sich auch flatten the curve), so hätten wir wohl schon vor Monaten zu triagieren begonnen. 

 

Ach, und warum steigen dann die Zahlen, während man die Maßnahmen verschärft hat? Ja, ja, ich weiß, weil wir uns alle an die Maßnahmen nicht gehalten haben. Dafür trägt man jetzt Masken im Park. Wenn es eines Beweises bedurft hätte, daß wir uns in einer Zeit befinden, in der mit Argumenten nichts auszurichten ist, dann dies. 

Auch das weiss man, zum Beispiel von der Spanischen Grippe, das die zweite Welle heftiger rollt als die erste.

BTW: Schon damals hat man versucht mit Kontaktbegrenzungen und AHA-Regeln die Pandemie einzudämmen. Nicht flächenmässig über den Globus, das ist richtig. Aber die, die es gemacht haben kamen besser durch.

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vor 3 Minuten schrieb Frank:

Wir haben schon lange keine "Zahlen, die unser Gesundheitssystem so gerade noch aushält" mehr. Es gibt sie bereits die Kliniken die Triagieren. Du hast sie nicht mit erlebt, die ratlosen Gesichter der Sanis, letzte Woche nach dem Motto "Wo leg ich den jetzt hin"?

Junge, mach doch mal die Augen auf! Wenn ich solche Kommentare lese kann ich nicht so viel fressen wie ich kotzen möchte. Mir reichts langsam. Keine Ahnung wie es im Gesundheitssystem aussieht, davon aber sehr viel und die Goschn auf so weit wie ein Scheunen Tor. Mir langts echt langsam!

Wo, bitte, finden Triagen statt? Seit Monaten kommt in den Nachrichten zuallererst (und auch im Weiteren) alles neue zu Covid-19. In den Zeitungen genauso. Nur: Von Triagen habe ich noch nichts vernommen. Dabei wäre das doch das Aufregerthema für Seite 1!

Daß das Gesundheitssystem duch Covid-19 belastet ist: geschenkt! Das der Pflegebereich auch ohne Pandemie schon über'm Limit lag ebenfalls. Daß Covid-19 die miese Situation nicht noch verbessert ist auch klar. Nur: Das ist nichts neues. Leider!

 

"Flatten the Curve" heißt, soweit ich das verstanden habe, die Infektionsraten so weit zu drücken, daß alle, die mit medizinischen Maßnahmen gerettet werden können auch gerettet werden und eben keine Triagen stattfinden müssen. Es heißt nicht, das chronisch überlastete Gesundheitssystem vor weiteren Überlastungen zu schützen indem man mit massiven Mitteln die Infektionszahlen minimiert. Aber genau das haben wir im Sommer gemacht.

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vor 4 Minuten schrieb Moriz:
vor 16 Minuten schrieb Frank:

Wir haben schon lange keine "Zahlen, die unser Gesundheitssystem so gerade noch aushält" mehr. Es gibt sie bereits die Kliniken die Triagieren. Du hast sie nicht mit erlebt, die ratlosen Gesichter der Sanis, letzte Woche nach dem Motto "Wo leg ich den jetzt hin"?

Junge, mach doch mal die Augen auf! Wenn ich solche Kommentare lese kann ich nicht so viel fressen wie ich kotzen möchte. Mir reichts langsam. Keine Ahnung wie es im Gesundheitssystem aussieht, davon aber sehr viel und die Goschn auf so weit wie ein Scheunen Tor. Mir langts echt langsam!

Wo, bitte, finden Triagen statt? Seit Monaten kommt in den Nachrichten zuallererst (und auch im Weiteren) alles neue zu Covid-19. In den Zeitungen genauso. Nur: Von Triagen habe ich noch nichts vernommen. Dabei wäre das doch das Aufregerthema für Seite 1!

Daß das Gesundheitssystem duch Covid-19 belastet ist: geschenkt! Das der Pflegebereich auch ohne Pandemie schon über'm Limit lag ebenfalls. Daß Covid-19 die miese Situation nicht noch verbessert ist auch klar. Nur: Das ist nichts neues. Leider!

 

"Flatten the Curve" heißt, soweit ich das verstanden habe, die Infektionsraten so weit zu drücken, daß alle, die mit medizinischen Maßnahmen gerettet werden können auch gerettet werden und eben keine Triagen stattfinden müssen. Es heißt nicht, das chronisch überlastete Gesundheitssystem vor weiteren Überlastungen zu schützen indem man mit massiven Mitteln die Infektionszahlen minimiert. Aber genau das haben wir im Sommer gemacht.

Dann schau mal in den Osten der Republik, insbesondere nach Sachsen [klick]

bearbeitet von Frank
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vor 8 Minuten schrieb Frank:

Auch das weiss man, zum Beispiel von der Spanischen Grippe, das die zweite Welle heftiger rollt als die erste.

BTW: Schon damals hat man versucht mit Kontaktbegrenzungen und AHA-Regeln die Pandemie einzudämmen. Nicht flächenmässig über den Globus, das ist richtig. Aber die, die es gemacht haben kamen besser durch.

Jein. Da wurden zwei Städte in den USA miteinander verglichen. Die eine ohne Maskenpflicht und hohen Todeszahlen, die andere mit Maskenpflicht und niedrigen Todeszahlen. Sah verdammt eindeutig aus. Aber wenn man dann mal den Originalartikel von damals aufruft, dann findet man eine lange Liste mit Städten und ihren Zahlen. Da war die eine Stadt ziemlich weit oben, die andere ziemlich weit unten und dazwischen gab es alles an Zwischenwerten. Waren das jetzt Städte mit teilweiser Maskenpflicht? Oder waren die Masken vielleicht doch nur ein Aspekt von vielen, der den Verlauf der spanischen Grippe beeinflusst hat? Sich zwei Städte heraussuchen und damit die Wirksamkeit von Masken belegen zu wollen ist jedenfalls unwissenschaftlich.

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vor 5 Minuten schrieb Frank:

Dann schau mal in den Osten der Republik, insbesondere nach Sachsen [klick]

Daraus:

Zitat

Die Geschäftsleitung des Bergland-Klinikums bestätigte die Berichte über eine Triage bei Corona-Patienten nicht, erklärte aber, dass die Versorgungssituation extrem angespannt sei.

 

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Gerade eben schrieb Moriz:
vor 13 Minuten schrieb Frank:

Auch das weiss man, zum Beispiel von der Spanischen Grippe, das die zweite Welle heftiger rollt als die erste.

BTW: Schon damals hat man versucht mit Kontaktbegrenzungen und AHA-Regeln die Pandemie einzudämmen. Nicht flächenmässig über den Globus, das ist richtig. Aber die, die es gemacht haben kamen besser durch.

Jein. Da wurden zwei Städte in den USA miteinander verglichen. Die eine ohne Maskenpflicht und hohen Todeszahlen, die andere mit Maskenpflicht und niedrigen Todeszahlen. Sah verdammt eindeutig aus. Aber wenn man dann mal den Originalartikel von damals aufruft, dann findet man eine lange Liste mit Städten und ihren Zahlen. Da war die eine Stadt ziemlich weit oben, die andere ziemlich weit unten und dazwischen gab es alles an Zwischenwerten. Waren das jetzt Städte mit teilweiser Maskenpflicht? Oder waren die Masken vielleicht doch nur ein Aspekt von vielen, der den Verlauf der spanischen Grippe beeinflusst hat? Sich zwei Städte heraussuchen und damit die Wirksamkeit von Masken belegen zu wollen ist jedenfalls unwissenschaftlich.

Mittlerweile gibt es soviele Studien - Shubashi und Mistah Kurz haben die alle aufgezählt -wonach als gesichert angesehen werden kann das AHA wirkt, das darf als gesichert angesehen werden. Von daher weigere mich diese Diskussion zu führen.

 

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vor 16 Minuten schrieb Moriz:

"Flatten the Curve" heißt, soweit ich das verstanden habe, die Infektionsraten so weit zu drücken, daß alle, die mit medizinischen Maßnahmen gerettet werden können auch gerettet werden und eben keine Triagen stattfinden müssen. Es heißt nicht, das chronisch überlastete Gesundheitssystem vor weiteren Überlastungen zu schützen indem man mit massiven Mitteln die Infektionszahlen minimiert

Wenn eine ITS voll ist ist sie voll. Und wenn sie nicht voll aber aus Personalmangel abgemeldet steht sie auch nicht zur Verfügung.

Natürlich muss es darum gehen "das chronisch überlastete Gesundheitssystem vor weiteren Überlastungen zu schützen"! Worum denn sonst?

bearbeitet von Frank
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vor 7 Minuten schrieb Frank:

Wenn eine ITS voll ist ist sie voll. Und wenn sie nicht voll aber aus Personalmangel abgemeldet steht sie auch nicht zur Verfügung.

Natürlich muss es darum gehen "das chronisch überlastete Gesundheitssystem vor weiteren Überlastungen zu schützen"! Worum denn sonst?

Auch schon vor einem Jahr war unser Gesundheitssystem, insbesondere die Pflege, chronisch überlastet. Das Problem, daß chronisch überlastete Pfleger nicht auch noch die Zeit finden, zusätzliche Corona-Schutzmaßnahmen gewissenhaft durchzuführen löst man aber nicht mit der Schließung von Restaurants und nächtlichen Ausgangssperren.

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vor 1 Minute schrieb Moriz:
vor 11 Minuten schrieb Frank:

Wenn eine ITS voll ist ist sie voll. Und wenn sie nicht voll aber aus Personalmangel abgemeldet steht sie auch nicht zur Verfügung.

Natürlich muss es darum gehen "das chronisch überlastete Gesundheitssystem vor weiteren Überlastungen zu schützen"! Worum denn sonst?

Auch schon vor einem Jahr war unser Gesundheitssystem, insbesondere die Pflege, chronisch überlastet. Das Problem, daß chronisch überlastete Pfleger nicht auch noch die Zeit finden, zusätzliche Corona-Schutzmaßnahmen gewissenhaft durchzuführen löst man aber nicht mit der Schließung von Restaurants und nächtlichen Ausgangssperren.

Ich sach doch: Keine Ahnung, davon aber sehr viel!

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vor 54 Minuten schrieb Frank:

das AHA wirkt, das darf als gesichert angesehen werden.

Außer in Kirchen. Da wirkt AHA nach Deiner Aussage nicht.

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vor 16 Minuten schrieb ThomasB.:
vor einer Stunde schrieb Frank:

das AHA wirkt, das darf als gesichert angesehen werden.

Außer in Kirchen. Da wirkt AHA nach Deiner Aussage nicht.

Was hab ich so nie gesagt hab!

Aber ich hab aufgegeben das mit dir zu diskutieren. Ich hab deinen Stil mit Zerstörungs- und Vernichtungswillen absichtlich misszuverstehen einfach satt!

bearbeitet von Frank
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vor einer Stunde schrieb Moriz:

... löst man aber nicht mit der Schließung von Restaurants und nächtlichen Ausgangssperren.

 

Über die Schließung von Restaurants müsste man diskutieren, vor allem differenzieren zwischen engen Kneipen und großzügigen Speiserestaurants mit viel Platz.

 

Aber die nächtlichen Ausgangssperren machen sehr wohl Sinn (obwohl sie mich persönlich natürlich auch nerven). Ein Großteil des gemütlichen Beisammenseins findet nun mal traditionell abends statt - und das reduziert man damit quasi auf Null (abgesehen von den paar Leuten, die beim Gastgeber pennen).

Es wird nahezu unmöglich, eine Coronaparty zu feiern, weil das Risiko, auf dem Rückweg einer Kontrolle zu begegnen einfach zu groß ist.

Wenn man keine Ausgangssperre hätte, ließe sich das Verbot von Partys nur mit Kontrollen von Wohnungen überprüfen und das geht bekannt wegen der Unverletzlichkeit der Wohnung nicht so ganz einfach.

 

 

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