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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 7 Stunden schrieb ThomasB.:

Klar. Das ist einfacher, als sich mit Argumenten auseinanderzusetzen.

Hängt da ein Spiegel? Du meckerst und spottest aus einer dauerhaft destruktiven Grundhaltung heraus über alles was dir vor die Flinte kommt, aber die Auseinandersetzung mit Argumenten wirst du nicht im Ernst als deine starke Seite bezeichnen.

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Dann liefere doch du oder andere mit "konstruktiver Grundhaltung" endlich bitte mal Zahlen:

Massnahmen==> Verhinderte Infektionen

Statistiken gibts mehr als genug, und wann welche Massnahme in Kraft trat ist problemlos feststellbar. Die Inkubationszeit des Virus ist auch kein Geheimnis mehr. Dann liesse sich zumindest darüber diskutieren, ob die verhinderten Infektionen die Grundrechteinschränkungen rechtfertigen.

 

Solange die Befürworter resp. die Regierung das nicht hinkriegt halte ich die Massnahmen für sinnlosen Aktionismus und deren Rechtfertigung für dummes Geschwätz. Covidiotie eben.

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vor 18 Minuten schrieb phyllis:

Solange die Befürworter resp. die Regierung das nicht hinkriegt halte ich die Massnahmen für sinnlosen Aktionismus und deren Rechtfertigung für dummes Geschwätz. Covidiotie eben.

So etwas etwa?

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vor 8 Stunden schrieb Chrysologus:

So etwas etwa?

 

Vielen Dank. Anscheinend die Studie, die schon öfter medial kommentiert wurde, und welche die Wirksamkeit der Schließung von Schulen und Restaurants etc. sowie größeren Personenversammlungen nahelegt, während Ausgangssperren oder summarische Geschäftsschließungen weniger ins Gewicht fallen.

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Bis wir geimpft werden wird es noch etwa vier Wochen dauern, meinte unsere Hygienebeauftragte.

Wir haben zwei Einrichtungen, im Landkreis, die noch keinen Corona-Ausbruch hatten. Die werden bevorzugt.

bearbeitet von Frank
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vor 10 Minuten schrieb Frank:

Bis wir geimpft werden wird es noch etwa vier Wochen dauern, meinte unsere Hygienebeauftragte.

 

Das ist ja absehbar.

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vor 8 Minuten schrieb Frank:

Bis wir geimpft werden wird es noch etwa vier Wochen dauern, meinte unsere Hygienebeauftragte.

Wir haben zwei Einrichtungen, im Landkreis, die noch keinen Corona-Ausbruch hatten. Die werden bevorzugt.

 

„Nur“ noch vier Wochen durchhalten wäre doch eine ganz gute Perspektive.

 

Auf der anderen Seite - als Gesellschaft sind wir inzwischen auch bei 30.000 Toten, davon 20.000 seit Ende Oktober.

War das wirklich unbedingt nötig?

 

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vor 10 Stunden schrieb Thofrock:

Hängt da ein Spiegel? Du meckerst und spottest aus einer dauerhaft destruktiven Grundhaltung heraus über alles was dir vor die Flinte kommt.

Das ist gelogen. Aber so arbeiten die Apologeten totalitaristischer Staaten: Demokraten werden persönlich desavouiert. Das kenne ich von Franks Parteifreunden ja auch selbst.

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vor 2 Minuten schrieb Shubashi:

als Gesellschaft sind wir inzwischen auch bei 30.000 Toten, davon 20.000 seit Ende Oktober.

War das wirklich unbedingt nötig?

Statt "Lockdown light" gleich konsequentes Handeln und einiges erspart.

Aus Vernunft den Sommerurlaub zu Hause verbringen, hätte uns einiges erspart.

Gar-Nichts-Denkern (Querdenker nennen die sich euphemistisch) konsequenter entgegentreten hätte uns einiges erspart

 

Nein, nötig waren die 30tsd Tote nicht.

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vor 1 Minute schrieb ThomasB.:

Das kenne ich von Franks Parteifreunden ja auch selbst.

Ist das eine deiner vielen Lügen Überinterpretationen oder hast du Belege?

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vor 1 Minute schrieb Frank:

Statt "Lockdown light" gleich konsequentes Handeln und einiges erspart.

Aus Vernunft den Sommerurlaub zu Hause verbringen, hätte uns einiges erspart.

Gar-Nichts-Denkern (Querdenker nennen die sich euphemistisch) konsequenter entgegentreten hätte uns einiges erspart

 

Nein, nötig waren die 30tsd Tote nicht.

Unsere Kultusministerin faselt in der Presse schon wieder davon, dass die Schulen am 11.1. wieder öffnen ...

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vor einer Stunde schrieb Frank:

Bis wir geimpft werden wird es noch etwa vier Wochen dauern, meinte unsere Hygienebeauftragte.

Wir haben zwei Einrichtungen, im Landkreis, die noch keinen Corona-Ausbruch hatten. Die werden bevorzugt.


Es ist in Bayern wohl etwas anders organisiert, aber mit etwa dieser Zeitspanne bis zum Beginn der Impfungen in den hiesigen Heimen rechne ich auch - zeitgleich mit der Inbetriebnahme der kommunalen Impfzentren am 15. Januar. Mit 22 Bewohnern und 28 Pflegekräften, die sich impfen ließen, hat gestern das Marienhaus in Offenburg (knapp 100 Heimplätze) den Auftakt im Bereich des für uns zuständigen Zentralen Impfzentrums gemacht.

bearbeitet von Julius
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vor 13 Stunden schrieb laura:

Ich hätte - unter völliger Beachtung der Corona-Regeln (mit Ausnahme ohne Ausgangssperre) jeden Abend und jeden Nachmittag jeweils einen weiteren Haushalt treffen können.

Also Montagmorgen Kaffee mit Susanne, nachmittags mit Sarah, abends bei Andreas und Lisa. Dienstagmorgen Tee mit Fritz, anschließend Kaffee mit Sabine etc.

Damit hätte ich - obwohl ich alle Regeln eingehalten hätte - munter das Virus weiterverbreiten können.

Durch die nächtliche Ausgangssperre wäre also nur der Abend bei Andreas und Lisa ausgefallen. Wenn's dazu eine Ausgangssperre braucht, dann gute Nacht Deutschland! ich hätte ja einfach ein bisschen Vernunft erwartet: Kontakte so weit wie möglich reduzieren! (Was bei Lehrern etc. zugegebenermaßen etwas problematisch ist: Die Woche über beruflichen Kontakt mit hunderten von Leuten und dann in der Freizeit die letzten paar Freunde nicht treffen...)

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vor 30 Minuten schrieb laura:

Nein, nötig waren die 30tsd Tote nicht.

 

Da hast du Recht, allerdings aus anderen Gründen als denen, die du anführst. 

 

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vor 12 Stunden schrieb phyllis:

Vergleiche es mit HIV.

 

Na ja ... da gibt es feine Unterschiede. Bei Corona kann ich mich bei dem Menschen anstecken, der im Kino oder im Zug neben mir sitzt. Oder eben in der Schule...

Bei HIV nicht. Es sei denn, ich habe Sex mit ihm. Das kommt bei mir aber offen gestanden im öffentlichen Raum nicht so extrem häufig vor. Wahrscheinlich bin ich einfach nur zu verklemmt.

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vor 4 Minuten schrieb laura:
vor 12 Stunden schrieb phyllis:

Vergleiche es mit HIV.

 

Na ja ... da gibt es feine Unterschiede. Bei Corona kann ich mich bei dem Menschen anstecken, der im Kino oder im Zug neben mir sitzt. Oder eben in der Schule...

Bei HIV nicht. Es sei denn, ich habe Sex mit ihm. Das kommt bei mir aber offen gestanden im öffentlichen Raum nicht so extrem häufig vor. Wahrscheinlich bin ich einfach nur zu verklemmt.

 

Genauer gesagt: durch den Austausch von Körperflüssigkeiten. Oder den Gebrauch gemeinsamer Nadeln. Oder Infektion mit verseuchten Blutkonserven. Es gibt schon noch ein paar mehr Möglichkeiten als Sex. 

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Gerade eben schrieb Marcellinus:

 

Genauer gesagt: durch den Austausch von Körperflüssigkeiten. Oder den Gebrauch gemeinsamer Nadeln. Oder Infektion mit verseuchten Blutkonserven. Es gibt schon noch ein paar mehr Möglichkeiten als Sex. 

Stimmt. Als alte Fixerin muss ich immer darauf aufpassen, mit wem ich die Spritzen teile. Da hast du natürlich recht ...

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vor 35 Minuten schrieb Frank:
vor 40 Minuten schrieb Shubashi:

als Gesellschaft sind wir inzwischen auch bei 30.000 Toten, davon 20.000 seit Ende Oktober.

War das wirklich unbedingt nötig?

Statt "Lockdown light" gleich konsequentes Handeln und einiges erspart.

Aus Vernunft den Sommerurlaub zu Hause verbringen, hätte uns einiges erspart.

Gar-Nichts-Denkern (Querdenker nennen die sich euphemistisch) konsequenter entgegentreten hätte uns einiges erspart

 

Nein, nötig waren die 30tsd Tote nicht.

CORONA-Tote!

Wir hatten sie Ausbruch von Covid-19 in Deutschland schätzungsweise eine Million Tote, seit Ende Oktober dürften es rund 200.000 gewesen sein (mal grob geschätzt, wer mag darf gerne nach genaueren Zahlen suchen).

 

Ich fürchte, die Corona-Toten sind und waren unvermeidbar - wir haben eine Pandemie mit einem Atemwegserreger, der nicht wirklich einzudämmen ist (sonst sähen die Zahlen nämlich anders aus). So haben wir z.B. - trotz Wissen um die Gefahren und die nötigen Schutzmaßnahmen - immer wieder Ausbrüche in Altenpflegeheimen.

 

Wir haben im Lockdown-Light die Orte zugemacht, die gute Hygienekonzepte entwickelt hatten. Daß das nicht mehr das bringen konnte wie in Frühjahr hätte man sich eigentlich denken müssen. Dabei hätte es sehr geholfen, wenn man mal geschaut hätte, wo denn die Infektionen stattfinden. Aber diese Statistiken werden ja geheim gehalten und schlecht gemacht ("wir können ja sowieso nicht mehr genug nachverfolgen"). Anstatt Daten mit mäßiger Aussagekraft benutzt man also lieber eindeutig veraltete Daten... Mit dem Erfolg, daß die Infektionen zwar in den meisten Altersgruppen zurückgingen - aber gerade in den Hochrisikogruppen der Ü80er nicht.

 

Ob Sommerferien am Baggersee wirklich so viel besser gewesen wäre wie Sommerferien am Ostseestrand wage ich zu bezweifeln.

Ein großes Problem im Sommer waren die Familienbesuche der 'Gastarbeiter' in ihren Heimatländern mit hohen Inzidenzen (bei den Tests an den Grenzen sind einzig die Balkan-Heimkehrer besonders aufgefallen). Daran hätte die hier geforderte 'Vernunft der Einheimischen' nicht viel geändert. (Vielleicht im Gegenteil: Die Leute wären die Einschränkungen viel schneller leid gewesen. Das halte ich derzeit für ein größeres Problem: Die Leute wollen und können einfach nicht mehr.)

 

Die Querdenker sind eine überschaubare Gruppe die bislang noch nicht in besonderer Weise als Superspreader in Erscheinung getreten sind.

Für viel kritischer halte ich den zunehmenden Teil der Bevölkerung, der die gegenwärtige Politik nicht mehr mittragen mag weil sie ihn nicht überzeugt. ("Lockdönchen im November damit wir im Dezember wie gewohnt Weihnachten feiern dürfen" etc.) Sonst würden Leute wie Laura nicht eine dezidierte Ausgangssperre brauchen um auf Treffen mit Freunden zu verzichten.

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vor 1 Minute schrieb laura:
vor 2 Minuten schrieb Marcellinus:

Genauer gesagt: durch den Austausch von Körperflüssigkeiten. Oder den Gebrauch gemeinsamer Nadeln. Oder Infektion mit verseuchten Blutkonserven. Es gibt schon noch ein paar mehr Möglichkeiten als Sex. 

Stimmt. Als alte Fixerin muss ich immer darauf aufpassen, mit wem ich die Spritzen teile. Da hast du natürlich recht ...

 

Das ist gar nicht so lustig, wie du denkst. Ich war damals ziemlich jung, und die Zeiten waren auch sehr viel lockerer als heute. Und da fand man sich auch schon mal am nächsten Morgen mit jemandem im Bett, den man erst einmal nach dem Namen fragen mußte. Es war halt eine Zeit mit sehr viel mehr Lebensfreude als heute. Das war mit HIV ziemlich plötzlich zu Ende. Zwar hat es sich nicht so leicht verbreitet, dafür war jede Infektion identisch mit einem Todesurteil. Das war schon ein Einschnitt, der das tägliche Leben einer ganzen Generation ziemlich nachhaltig zum Schlechten geprägt hat. Trotzdem haben sich die Regierungen damals dirigistische Eingriffe verkniffen. Möglichkeiten hätte es genug gegeben: man hätte einschlägige Clubs schließen, Großkonzerte und Partys verbieten können, aber es war halt allen Beteiligten klar, daß am Ende jeder für sich selbst verantwortlich ist. Kurz: man hat sich für die Freiheit, und gegen die Illusion der Sicherheit entschieden, ganz im Gegensatz zu heute. Daran mehr als an allem anderen sieht man, wie sehr sich die Zeiten geändert haben. 

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vor 10 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Das ist gar nicht so lustig, wie du denkst. Ich war damals ziemlich jung, und die Zeiten waren auch sehr viel lockerer als heute. Und da fand man sich auch schon mal am nächsten Morgen mit jemandem im Bett, den man erst einmal nach dem Namen fragen mußte. Es war halt eine Zeit mit sehr viel mehr Lebensfreude als heute. 

Tja, und da beginnt eben die Verantwortung - für sich selbst und für andere. Da kamen dann Sätze wie "Warum hast du nicht besser aufgepasst?" zur schwangeren Freundin. Dieser Einstellung weine ich keine einzige Träne nach.

 

Und: Selbst du wirst einsehen müssen, dass es ein großer Unterschied ist, ob sich eine Seuche durch die Luft oder durch Körperöffnungen ausbreitet. Letzteres kann man eben deutlich leichter verhindern als ersteres. 

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vor 3 Minuten schrieb Moriz:

Für viel kritischer halte ich den zunehmenden Teil der Bevölkerung, der die gegenwärtige Politik nicht mehr mittragen mag weil sie ihn nicht überzeugt. ("Lockdönchen im November damit wir im Dezember wie gewohnt Weihnachten feiern dürfen" etc.) Sonst würden Leute wie Laura nicht eine dezidierte Ausgangssperre brauchen um auf Treffen mit Freunden zu verzichten.

Mein Patenkind hat mich vorgestern im Prinzip nicht wiedererkannt (sie ist 2...), nachdem wir in den vergangenen 10 Monaten auf alle Treffen verzichtet hatten.

So, wie wir auf fast alle nicht beruflich und schulisch zwingend unvermeidbaren Begegnungen verzichtet haben. Während der Sommerlockerungen waren meine Frau und die Kinder beim Vereinstraining - unter strengen Hygienebestimmungen - und ich habe doch tatsächlich zwei "Jahreshauptversammlungen" (eine mit 10, eine mit vier Teilnehmern) durchgeführt. E basta.

Selbst unseren Sommerurlaub in Bayern haben wir abgesagt.

 

Wer mir nach allem, was passiert ist noch erzählt, er hätte sich trotzallem  "regelkonform" mit seinem Freundeskreis und seiner Familie getroffen, wäre in seinen Grundrechten doch gar nicht eingeschränkt und wir bräuchten jetzt aber sehr viel strengere Regeln, genießt nur sehr begrenzt meinen Respekt.

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vor einer Stunde schrieb laura:

Unsere Kultusministerin faselt in der Presse schon wieder davon, dass die Schulen am 11.1. wieder öffnen ...

Ich denke, da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. 

Vom 11.1. bis September halte ich fast alles für möglich. 

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Gerade eben schrieb Flo77:

Wer mir nach allem, was passiert ist noch erzählt, er hätte sich trotzallem  "regelkonform" mit seinem Freundeskreis und seiner Familie getroffen, wäre in seinen Grundrechten doch gar nicht eingeschränkt und wir bräuchten jetzt aber sehr viel strengere Regeln, genießt nur sehr begrenzt meinen Respekt.

Niemand behauptet, dass sehr viel strengere Regeln unproblematisch sind. 

Ein kompletter Lockdown wird massive (nicht nur) wirtschaftliche Nachteile bringen. Ich fürchte trotzdem, dass er sich nicht vermeiden lässt und dass er auch länger als nur einen Monat dauern muss.

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Gerade eben schrieb MartinO:

Niemand behauptet, dass sehr viel strengere Regeln unproblematisch sind. 

Ein kompletter Lockdown wird massive (nicht nur) wirtschaftliche Nachteile bringen. Ich fürchte trotzdem, dass er sich nicht vermeiden lässt und dass er auch länger als nur einen Monat dauern muss.

Dann stell mir schon mal den Wachmann mit Kalaschnikow vor die Haustür oder bestell' den Maurer, der mein Haus zum Knast umbaut.

 

Bei uns ist die Bereitschaft zu noch größeren Einschränkungen nämlich annähernd am 0-Punkt.

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