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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 9 Minuten schrieb Julius:

Vor Jahrzehnten war zumindest die Grund- und Hauptschule am Ort noch der Normalfall. Inzwischen schon lange nicht mehr.

 

Und wenn doch, dann gibt's andere Probleme. Freunde von mir hatten nach dem Umzug eine Grundschule in Hörweite des Pausengongs. Sie war ihnen auch von Bekannten empfohlen worden. In der Praxis waren sie mit der Schule aber derartig unzufrieden, daß sie die Kinder zum Schuljahreswechsel auf einer anderen Grundschule angemeldet haben. In einer für Grundschulkinder doch etwas zu großen Entfernung zum Fahrradfahren.

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vor einer Stunde schrieb laura:

Was die Lehrkraft in ihrer Freizeit macht, ist im Gesamt der Kontakte, die sicch an den Schulen mischen, wahrscheinlich weitestgehend irrelevant.

 

30 Schüler in Klasse 7b, davon haben 24 ingesamt 28 Geschwisterteile, die auch wiederum insgesamt 17 unterschiedliche Bildungseinrichtungen besuchen. Die Lehrkraft selbst hat 3 Kinder auf 3 unterschiedlichen Schulen. Alle Schüler der 5 Schulen am Ort kommen in vollen Schulbussen. Natürlich nicht nach Kohortenprinzip.

Bei der Mischung, die da sowieso zusammentrifft, ist es wahrscheinlich völlig irrelevant, ob die Lehrkraft sich am Samstagabend noch mit einem befreundeten Ehepaar zum Wein trifft.

 

*breitgrins*

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vor 7 Minuten schrieb phyllis:

Dann rechne das bitte mal vor.

Erstmal möchte ich das Resultat deiner Berechnung haben. Danach können wir unsere Berechnungen abgleichen.

vor 7 Minuten schrieb phyllis:

Zudem kenne ich hier niemanden (und ausser ein paar Spinnern wirds auch nicht viele geben) die alle Massnahmen ablehnen. 

Das sind die mit dem Wunsch nach der völligen Durchseuchung im Sinne von aristippos. Und dann kommen eine ganze Menge von Pseudoabweichlern, die zwar den Begriff Durchseuchung vermeiden, aber eben auch gegen so ziemlich alle Maßnahmen in Stellung gehen. Das ist so ungefähr das Heckenschützenmodell.

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vor 2 Stunden schrieb Julius:

Oh, ha-ha-ha-haaalt mal, immer langsam mit die jungen Pferde!
In einem Monat sind die Bewohner in Alten- und Pflegeheimen geimpft, die sich impfen lassen wollen. Für die sind die Grundrechte nämlich auch nicht ausser Kraft gesetzt, die unterliegen ebenfalls keinem Impfzwang (und selbst wenn der Betreuer - nicht jeder Heimbewohner hat/braucht einen solchen -  zugestimmt hat und Omma Agathe dann zum Herrn Doktor sagt, dass sie aber jetzt gerade nicht gepiekst werden möchte, wird sie eben da gerade nicht geimpft), dasselbe gilt für über 80-Jährige, die nicht in Heimen leben.

Damit hast Du natürlich vollkommen recht, ich will niemanden zur Impfung zwingen. 

Andererseits habe ich aber auch keine gesteigerte Lust, Rücksicht auf Impfverweigerer zu nehmen.

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vor 58 Minuten schrieb laura:

 

Zwischen den beiden Fallbeispielen gibt es einen wichtigen Unterschied:

Schüler und Lehrer sind gezwungen, sich dem "Massenevent" Schule auszusetzen. Sie haben keine Wahl. Ihr Entscheidungsspielraum betrifft den minimalen Bereich ihrer privaten Kontakte. In Zahlen waren das bei mir in der Woche vor dem 13.12. 2 Personen, die ich privat getroffen habe, eine davon nur draußen. Dienstlich waren es mehrere Hundert.

Daher würde sich - selbst wenn alle Schüler und alle Lehrer privat keinerlei Kontakte hätten - das Infektionsrisiko in Schulen bei einem unklaren Infektionsgeschehen nur minimal reduzieren.

 

Der Entscheidungsspielraum beim Gammelfleisch ist deutlich größer: Hier wäre es theoretisch möglich, dass alle ihr Wahlrecht ausüben und kein Gammelfleisch mehr kaufen. Daher ist es hier viel relevanter, persönlich bewusst einzukaufen.

 

 

 

Schülelr ja, sie haben Schulpflicht, Lehrer nein, sie können jederzeit kündigen. Kein Mensch hat sie gezwungen, diesen Beruf zu wählen.

Sorry, aber das muss dann jetzt doch mal gesagt sein.

bearbeitet von Die Angelika
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vor 10 Minuten schrieb Thofrock:

Das sind die mit dem Wunsch nach der völligen Durchseuchung im Sinne von aristippos. Und dann kommen eine ganze Menge von Pseudoabweichlern, die zwar den Begriff Durchseuchung vermeiden, aber eben auch gegen so ziemlich alle Maßnahmen in Stellung gehen.

Ich kenne niemanden, der nicht dafür ist, das Gesundheitssystem vor Überlastung zu schützen. (Wobei es durchaus unterschiedliche Ansichten gibt, ab wann man eingreifen müsste. Wo ich eine 50%ige Auslastung der Intensivstationen mit Covid-19-Patienten für grenzwertig halte, da waren anderen die 1% im Sommer schon zu viel.) Über den Sinn mancher Maßnahmen wird zu Recht gestritten.

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6 minutes ago, Thofrock said:

Erstmal möchte ich das Resultat deiner Berechnung haben. Danach können wir unsere Berechnungen abgleichen.

Schau dir die Studie an die Chryso verlinkte. Die zeigt wirksame und wirklose Massnahmen. Ueberprüfen lässt es sich nicht. Und das sind die Zahlen und Massnahmen vom Frühling. Die Massnahmen der zweiten Welle haben in Kanada überhaupt nichts bewirkt was Neuinfektionen angeht.

 

6 minutes ago, Thofrock said:

Das sind die mit dem Wunsch nach der völligen Durchseuchung im Sinne von aristippos. Und dann kommen eine ganze Menge von Pseudoabweichlern, die zwar den Begriff Durchseuchung vermeiden, aber eben auch gegen so ziemlich alle Maßnahmen in Stellung gehen. Das ist so ungefähr das Heckenschützenmodell.

Link?

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vor 4 Minuten schrieb Die Angelika:

Schülelr ja, sie haben Schulpflicht, Lehrer nein, sie können jederzeit kündigen. Kein Mensch hat sie gezwungen, diesen Beruf zu wählen.

Sorry, aber das muss dann jetzt doch mal gesagt sein.

 

Theoretisch ja, praktisch nein. Zum einen können Lehrer ja nix anderes und gerade die gefährdeten Älteren hätten möglicherweise ernsthafte Probleme, was anderes zu finden, zum anderen würde es auch unseren überlasteten Schulen nicht gut tun, wenn es noch weniger Lehrer würden. (Ja, ich weiß, aber Du bist die Ausnahme die die Regel bestätigt.)

Laura pocht hier zu Recht auf die Schutzpflicht des Arbeitsgebers.

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Gerade eben schrieb Moriz:

Laura pocht hier zu Recht auf die Schutzpflicht des Arbeitsgebers.

Danke! Exakt das ist es!

 

Und - vielleicht auch zum wiederholten Mal: Fernlernen ist für Lehrkräfte nicht weniger, sondern mehr Arbeit. Es ist kein "lauer" Job, sondern Knochenarbeit.

Daher werden sich wohl 95% der Lehrkräfte bei entsprechenden Inzidenzzahlen einfach "ganz normalen Unterricht" wünschen. Es geht nicht um Faulheit, sondern um den fehlenden Arbeitsschutz.

 

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vor 4 Minuten schrieb Moriz:

 

Theoretisch ja, praktisch nein. Zum einen können Lehrer ja nix anderes und gerade die gefährdeten Älteren hätten möglicherweise ernsthafte Probleme, was anderes zu finden, zum anderen würde es auch unseren überlasteten Schulen nicht gut tun, wenn es noch weniger Lehrer würden. (Ja, ich weiß, aber Du bist die Ausnahme die die Regel bestätigt.)

Laura pocht hier zu Recht auf die Schutzpflicht des Arbeitsgebers.

 

Okay, dann pochen wir jetzt alle mit Kriegsgeschrei (Kanonenfutter) auf die SChutzpflicht des Arbeitgebers und zwar explizit und exklusiv was unsere jeweils eigene Arbeitsumgebung betrifft.

Sorry, mir stimmt da einfach die Verhältnismäßuigkeit nicht mehr.

 

 

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vor 15 Minuten schrieb Die Angelika:
vor einer Stunde schrieb Flo77:
vor einer Stunde schrieb laura:

Bei der Mischung, die da sowieso zusammentrifft, ist es wahrscheinlich völlig irrelevant, ob die Lehrkraft sich am Samstagabend noch mit einem befreundeten Ehepaar zum Wein trifft.

Dir ist auch keine Ausrede zu billig um Deinen Hedonismus zu rechtfertigen. 

 

Irrelevant ist ihr Verhalten vermutlich auch dann, wenn sie das Virus zu Oma Hilde oder Tante Emma ins Pflegeheim einschleppt.

 

Hier muß ich Laura mal in Schutz nehmen. Die Wahrscheinlichkeit, daß sie sich nicht in der Schule, wohl aber beim privaten Treffen mit Kollegen infiziert ist vernachlässigbar.

Zudem hatte sie wie alle anderen seit Mitte Dezember keinen Präsenzunterricht mehr, so daß die Infektionsgefahr für Omma Hilde und Tante Emma relativ gering ist.

Und was ist, wenn Omma Hilde sie Weihnachten gar nicht sehen will und sie Tante Emma nicht sehen darf, weil da gerade Covid-19 rumgeht? Womöglich sind Altenheimbesuche noch gefährlicher als Lehrerbesuche...

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vor 4 Minuten schrieb Die Angelika:

Okay, dann pochen wir jetzt alle mit Kriegsgeschrei (Kanonenfutter) auf die SChutzpflicht des Arbeitgebers und zwar explizit und exklusiv was unsere jeweils eigene Arbeitsumgebung betrifft.

Das darf man jederzeit - und das sollte man jederzeit machen! In allen Berufen, ganz unabhängig von Corona. In der Praxis ist Arbeitsschutz allerdings eher lästig!

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vor 3 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Okay, dann pochen wir jetzt alle mit Kriegsgeschrei (Kanonenfutter) auf die SChutzpflicht des Arbeitgebers

 

 

 

... die in Baden-Württemberg so aussieht:

Lehrkräfte in Baden-Württemberg offenbar mit mangelhaften Schutzmasken ausgerüstet

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vor 1 Minute schrieb Moriz:
vor 3 Minuten schrieb Die Angelika:

Okay, dann pochen wir jetzt alle mit Kriegsgeschrei (Kanonenfutter) auf die Schutzpflicht des Arbeitgebers und zwar explizit und exklusiv was unsere jeweils eigene Arbeitsumgebung betrifft.

Das darf man jederzeit - und das sollte man jederzeit machen! In allen Berufen, ganz unabhängig von Corona. In der Praxis ist Arbeitsschutz allerdings eher lästig!

 

Falls du es überlesen haben solltest:

Es geht mir um das Kriegsgeschrei und die Unverhältnismäßigkeit, also nicht um das Was, sondern das Wie.

Es tut mir leid, wenn ich dabei auch sehr emotional geworden bin.

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vor 4 Minuten schrieb laura:

Das wäre noch schlimmer, als nichts zu machen.

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nach paul watzlawick

 

"Wir sind fortwährend mit dem Flicken und Abstützen des wackeligen Gerüstes unserer Alltagsauffassungen der Wirklichkeit beschäftigt. Manchmal sogar auf die Gefahr hin, dass wir Tatsachen verdrehen müssen, damit sie unserer Wirklichkeitsauffassung nicht widersprechen, statt umgekehrt unsere Weltschau den unleugbaren Gegebenheiten anzupassen."

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vor 39 Minuten schrieb Moriz:

Damit hast Du natürlich vollkommen recht, ich will niemanden zur Impfung zwingen. 

Andererseits habe ich aber auch keine gesteigerte Lust, Rücksicht auf Impfverweigerer zu nehmen.

Zwischen "Rücksicht auf Impfverweigerer" und "allen eine realistische Impfmöglichkeit anbieten" besteht doch ein Unterschied. Ich bin gegen ersteres und für zweites.

____

 

@Die Angelika Danke für Deine Worte.

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Nachdem ich hier ein paar Beiträge entfernt habe:
Ich bitte um sachbezogene Diskussion.
Persönliche Angriffe sind zu unterlassen.
Alfons als Moderator

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vor 42 Minuten schrieb Die Angelika:

Es geht mir um das Kriegsgeschrei und die Unverhältnismäßigkeit, also nicht um das Was, sondern das Wie.

Bei mangelndem Arbeitsschutz halte ich auch Kriegsgeschrei nicht für unverhältnismäßig.

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vor 42 Minuten schrieb laura:
vor 46 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Okay, dann pochen wir jetzt alle mit Kriegsgeschrei (Kanonenfutter) auf die SChutzpflicht des Arbeitgebers

 

 

 

... die in Baden-Württemberg so aussieht:

Lehrkräfte in Baden-Württemberg offenbar mit mangelhaften Schutzmasken ausgerüstet

 

Ja und?

Da sind sie halt einem Betrüger aufgesessen. Soll vorkommen. Ist blöde, aber shit happens.

Immerhin habt ihr Masken bekommen. Es soll Berufsbereiche mit ähnlicher Gefahrenlage geben, da werden keine Masken gestellt. Kauf dir einfach selber welche, dann kannst du auch selbst prüfen, ob sie was taugen

Wie  bitte kommst du zu dem Gefühl, Kanonenfutter zu sein?

 

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vor einer Stunde schrieb phyllis:

 Die Massnahmen der zweiten Welle haben in Kanada überhaupt nichts bewirkt was Neuinfektionen angeht.

Beleg?

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vor 5 Minuten schrieb Moriz:
vor 46 Minuten schrieb Die Angelika:

Es geht mir um das Kriegsgeschrei und die Unverhältnismäßigkeit, also nicht um das Was, sondern das Wie.

Bei mangelndem Arbeitsschutz halte ich auch Kriegsgeschrei nicht für unverhältnismäßig.

 

Ich schon, sofern das Kriegsgeschrei an falscher Stelle und außerdem mit völlig überzogenem Vokabular deponiert wird.

 

Ich kann  nicht über Menschen den Kopf schütteln, die sich in ihrem Widerwillen gegen die Coronamaßnahmen wie eine Sophie Scholl fühlen, und gleichzeitig VErständnis für Lehrkräfte aufbringen, die sich wie Kanonenfutter fühlen.

Nochmal ganz langsam:

Als Kanonenfutter bezeichnet man gemeinhin junge Menschen, die in einem Krieg in aussichtsloser SItuation noch schnell mal als letzte Reserve an die Front geschickt werden.

 

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Hier ist es auch wild.

Liegt also am Thema.

Seufz.

Warum wurde hier eigentlich HIV mit Covid verglichen? Überträgt sich total anders.

Und es wäre ja schön gewesen,nach  einem knapoen Jahr einen Impfstoff gegabt zu haben. Dem ist imner noch nicht so.

Wenigstens sind die Gegenmaßnahmen relativ einfach.

 

Aber der Vergleich hinkt. 

 

Was Massnahmen anbetrifft;dass sie wirken;ist ziemlich klar.

Welche wie stark,  ist manchmal schwierig zu sagen, weil oft mehrere parallel liefen.

Und monentan jann man wegen Weihnachten die Zahlen noch vergessen,dawird morgen/übermorgen sicher nachgemeldet.

 

Aber ein Virus braucht einen Wirt.

Und wenn es,wegen nicht stattfindender Kontakte,keinen findet,dann war es das. Insofern bringt Kontaktreduktion sucher etwas.

Auch wenn wir das nicht mögen.

 

bearbeitet von mn1217
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vor 21 Minuten schrieb mn1217:

Warum wurde hier eigentlich HIV mit Civid verglichen? Überträgt sich total anders.

War eine ebenfalls neue Pandemie, die im Leben nicht weniger Mitforanten bedeutsam war. Verglichen wurde wegen der auffälligen Unterschiede.

 

vor 23 Minuten schrieb mn1217:

 Was Massnahmen anbetrifft: dass sie wirken ist ziemlich klar.

Welche wie stark,  ist manchmal schwierig zu sagen, weil oft mehrere parallel liefen.

Es ist leider nicht mal klar, daß sie wirken.

Hier wurde mal auf einen Artikel ähnlich dem oben verlinkten hingewiesen, nach dem z.B. Maskenpflicht keinen Effekt hatte.

 

Man könnte, wenn man wollte, durchaus feststellen, wo wie viele Infektionen stattfinden und von da aus schauen, mit welchen Methoden und mit welchem Aufwand sich welche Infektionswege reduzieren lassen könnten. Hat man aber offensichtlich nicht gemacht, sonst hätte der Novemberlockdown gewirkt.

 

vor 28 Minuten schrieb mn1217:

Aber ein Virus braucht einen Wirt.

Und wenn es,wegen nicht stattfindender Kontakte,keinen findet,dann war es das. Insofern bringt Kontaktreduktion sucher etwas.

Auch wenn wir das nicht mögen.

Selbstverständlich helfen Kontaktreduktionen. Genau genommen ist daß das einzige, was hilft. Dummerweise sind Kontaktreduktionen nicht in ausreichendem Maße möglich, aus vielerlei Gründen. Wir Menschen sind nun mal 'Herdentiere' und leben in einer arbeitsteiligen Gesellschaft, die auf Kontakten aufbaut.

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vor 2 Stunden schrieb laura:

Wir fühlen uns als Kanonenfutter.


Wer "wir"? Und "Kanonenfutter" für welche Kanonen? Ich hoffe, dass wenigstens Geschichtslehrer unter Euch mit einer solchen Bezeichnung zurückhaltender umzugehen wissen.

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