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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 19 Minuten schrieb Julius:


In Brasilien, dem Dorado für klinische Impfstoffprüfungen mehrerer Hersteller, ist vor ein paar Wochen ein Proband verstorben (ich weiss jetzt nimmer, zu welcher Studie er gehörte). Großes Geschrei, klinische Prüfung gestoppt ... bei näherer Prüfung hat sich herausgestellt, dass der junge Mann zur Placebogruppe gezählt hatte.

 

*autsch*

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vor 20 Minuten schrieb Julius:


In Brasilien, dem Dorado für klinische Impfstoffprüfungen mehrerer Hersteller, ist vor ein paar Wochen ein Proband verstorben (ich weiss jetzt nimmer, zu welcher Studie er gehörte). Großes Geschrei, klinische Prüfung gestoppt ... bei näherer Prüfung hat sich herausgestellt, dass der junge Mann zur Placebogruppe gezählt hatte.

gleiche wirkung, gleiche gefahr.

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vor 15 Minuten schrieb Thofrock:

Ich weiß gar nicht mehr, wann dieser seltsame Vorwurf in diesen Thread geschwappt ist, man hätte die Pflegebedürftigen besser schützen müssen. Marcellino fing irgendwann an, das in jeden zweiten Beitrag zu schreiben, und schloss daraus vor allem, man könnte dann außerhalb von Pflegeheimen zur fröhlichen Tagesordnung zurückkehren.

Das ist Stufe zwei aller Pandemiepläne.

Stufe eins heißt: Alle Infizierten finden und Isolieren. Was bei diesem Virus nicht funktioniert. Weil es zu harmlos ist und (zu) viele Infizierte nicht mal Symptome entwickeln.

Also bleibt nur Stufe zwei. Und die scheint immer wieder zu scheitern, warum auch immer.

 

Wenn wir die Hochrisikogruppen besser schützen könnten dann sähen die Todeszahlen vermutlich ganz anders aus. Weil die Jüngeren deutlich weniger gefährdet sind. Leider finde ich gerade keine altersabhängige Todesfallstatistik.

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vor 4 Minuten schrieb helmut:
vor 5 Minuten schrieb Die Angelika:

 er hatte sich Wochen zuvor bereits nahezu vollständig abgekapselt, keine Freunde mehr besucht, keinen Besuch empfangen, Einkaufsgänge sehr beschränkt

es spricht nahezu alles dafür, dass er sich das im Zug eingefangen hat, auch das Testergebnis.

 

wie zeigt sich ein zug-testergebnis?

 

huchz, das war missverständlich formuliert von mir.

Auch das Testergebnis spricht dafür, dass er sich das im Zug eingefangen hat.

Er wurde über eine Woche nach seiner Zugfahrt (wegen eines für 23.12. geplanten Fluges nach Japan) getestet. Er war und ist symptomlos geblieben. Der Schnelltest zeigte ein negatives Ergebnis, der PCR-Test war positiv. Seit seiner Zugfahrt war er gar nicht mehr außer Haus gewesen, die beiden anderen Hausbewohner, zu denen er gut Abstand hielt, wurden im Anschluss beide negativ getestet. Die Auswertung ergab, dass er entweder ganz am Anfang der Infektion steht oder die Infektion bereits am Abklingen ist.

 

 

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vor 3 Minuten schrieb Die Angelika:

Die Auswertung ergab, dass er entweder ganz am Anfang der Infektion steht oder die Infektion bereits am Abklingen ist.

 

Nicht jeder positive Test zeigt eine Infektion, nicht jede Infektion ist eine Erkrankung, und nicht jede Erkrankung ist schwerwiegend oder führt zum Tode. Bei allen anderen Infektionskrankheiten ist uns das bis heute bewußt, nur bei dieser soll alles anders sein. 

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vor 44 Minuten schrieb Die Angelika:

Na ja, nur wenn es dann z.B. am Forggenseerundweg fast zugeht wie in der Fußgängerzone zur Hochsaison, dann sind da halt ständig neue Passanten.

Wie schaut das dann aus mit den Partikeln?

Meine Vermutung:

Angenommen, bei einem 15-minütigen Gespräch mit einem Infizierten ohne Abstand hat man eine Chance von 10% sich zu infizieren.

Dann sollte man beim Spaziergang eines Infizierten alle Begegnungen unter 1,5m zusammenaddieren (hier 5 Sekündchen, da 4 oder 7) und wenn man auf zusammen 15 Minuten kommt, dann hat sich mit 10%iger Wahrscheinlichkeit einer der Passierten angesteckt.

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vor 46 Minuten schrieb Die Angelika:
vor 4 Stunden schrieb Moriz:

Nun ja. Wenn mein KuMist mir bis Sonntag nächster Woche erzählt, daß die Schulen selbstverständlich am 11.1. wieder aufmachen und ich dann abends aus der Tagesschau erfahre, daß dem doch nicht so ist, dann würde ich ein paar Übungsblätter hochladen und eine Woche schmollen.

 

Wieso schmollen?

 

Weil es nicht das erste mal wäre, daß man die Pläne für die Schulen erst kurz vor knapp ändert obwohl man sie schon lange hätte korrigieren müssen. Irgendwann reicht es auch dem geduldigsten Lehrer.

Womit soll ein Lehrer nächste Woche planen? Auf Präsenzunterricht wie immer noch angekündigt? Oder doch lieber auf Fernunterricht weil die Schulen dann doch zu bleiben? Nach allem, was ich mitbekommen habe ist das nicht das gleiche und erfordert unterschiedliche Vorbereitungen. Manche Themen eignen sich wohl auch weniger für den Fernunterricht als andere.

Und wenn man sich dann, weil angekündigt, auf Präsenzunterricht vorbereitet hat und der kurzfristig gecancelt wird, dann bleiben nur noch Arbeitsblätter...

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vor 10 Minuten schrieb Moriz:

 

Weil es nicht das erste mal wäre, daß man die Pläne für die Schulen erst kurz vor knapp ändert obwohl man sie schon lange hätte korrigieren müssen. Irgendwann reicht es auch dem geduldigsten Lehrer.

Womit soll ein Lehrer nächste Woche planen? Auf Präsenzunterricht wie immer noch angekündigt? Oder doch lieber auf Fernunterricht weil die Schulen dann doch zu bleiben? Nach allem, was ich mitbekommen habe ist das nicht das gleiche und erfordert unterschiedliche Vorbereitungen. Manche Themen eignen sich wohl auch weniger für den Fernunterricht als andere.

Und wenn man sich dann, weil angekündigt, auf Präsenzunterricht vorbereitet hat und der kurzfristig gecancelt wird, dann bleiben nur noch Arbeitsblätter...

 

Genau vor dem Problem stehe ich gerade in einer meinerr Klassen. Eigentlich wäre jetzt vom Jahresplan ein Thema dran, das nur im Präsenzunterricht geht. Wenn Fernunterricht kommt, muss ich den Plan umstellen. Klar kann ich das kurzfristig machen.

Aber es ist gerade etwas absurd: Die Lehrkräfte sitzen zuhause - wegen Lockdown. Gehen wir mal von 80% aus, die wirklich guten Fernunterricht vorbereiten würden - und aucch Lust dazu haben, weil sie ja sonst nichts zu tun haben (und den Keller und den Dachboden schon in den Osterferien aufgeräumt haben.... 😂). Nur sie können nichts genau vorbereiten .- weil niemand weiß, was kommt.

 

All das wäre noch zu ertragen - wenn nicht übernächste Woche dann in allen Medien wieder einmal die mangelnde Qualität des Fernlernens beklagt würde.

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vor einer Stunde schrieb Die Angelika:

 es spricht nahezu alles dafür, dass er sich das im Zug eingefangen hat, auch das Testergebnis.


Es mag ja sein, dass "der Zug" die naheliegende Erklärung ist - aber dass das Testergebnis darüber etwas aussagt, wo genau ihn das Virus angeflogen hat, wage ich nun doch zu bezweifeln. Den Kontaktermittlern wäre damit ja sehr gedient. 😉

 

bearbeitet von Julius
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vor 36 Minuten schrieb Moriz:

 

Weil es nicht das erste mal wäre, daß man die Pläne für die Schulen erst kurz vor knapp ändert obwohl man sie schon lange hätte korrigieren müssen. Irgendwann reicht es auch dem geduldigsten Lehrer.

Womit soll ein Lehrer nächste Woche planen? Auf Präsenzunterricht wie immer noch angekündigt? Oder doch lieber auf Fernunterricht weil die Schulen dann doch zu bleiben? Nach allem, was ich mitbekommen habe ist das nicht das gleiche und erfordert unterschiedliche Vorbereitungen. Manche Themen eignen sich wohl auch weniger für den Fernunterricht als andere.

Und wenn man sich dann, weil angekündigt, auf Präsenzunterricht vorbereitet hat und der kurzfristig gecancelt wird, dann bleiben nur noch Arbeitsblätter...

 

Das ist, befürchte ich, im Bildungsbereich, allerorten mit Corona gleich.

Also bei uns wurde den Deutschlehrern einmal vormittags erklärt, dass sie noch in Präsenz unterrichten dürften, um zwei Stunden später das Ganze wieder umzuwerfen, also doch Onlineunterricht, um dann noch mal ein wenig später neue Verordnungen vom BAMF mitzuteilen, die ab sofort (!!!) gälten, damit der Onlineunterricht überhaupt als erteilt anerkannt und damit abrechnungsfähig wäre. Das ist, besonders für Honorarkräfte, gaaaaaaaaaaaaaaaaaanz prickelnd. Und glaube mir, von denen kam keiner auch nur auf die Idee zu schmollen, weil die halt dann schlichtweg weniger Gehalt gehabt hätten. Mich wundert eh, dass das BAMF noch steht. Was ich da so nur von außen als eigentlich mehr oder weniger Unbeteiligte an Chaos mitbekomme, bekomme ich schon äußerst aggressive Gedanken.

  • Confused 1
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vor 18 Minuten schrieb Julius:


Es mag ja sein, dass "der Zug" die naheliegende Erklärung ist - aber dass das Testergebnis darüber etwas aussagt, wo genau ihn das Virus angeflogen hat, wage ich nun doch zu bezweifeln. Den Kontaktermittlern wäre damit ja sehr gedient. 😉

 

 

Das Testergebnis allein nicht, das jedoch in Kombination mit den Kontakten meines Sohnes in den letzten drei Wochen vor Testergebnis hingegen lässt nur mehr sehr wenige Möglichkeiten zu

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vor 27 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Das Testergebnis allein nicht, das jedoch in Kombination mit den Kontakten meines Sohnes in den letzten drei Wochen vor Testergebnis hingegen lässt nur mehr sehr wenige Möglichkeiten zu


Ja eben ... in Kombination mit x, y, z. Das hat sich vorher allerdings etwas anders gelesen - ungefähr so als ob das Testergebnis Aufschluss darüber gäbe, dass das Virus im Zeitraum A von Träger B soundsolange mit der Bahn gefahren sei ... (oder so). 😊

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vor 3 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Na ja, nur wenn es dann z.B. am Forggenseerundweg fast zugeht wie in der Fußgängerzone zur Hochsaison, dann sind da halt ständig neue Passanten.

Wie schaut das dann aus mit den Partikeln?

Unbedenklich. Aerosole können sich aus physikalischen Gründen nur in geschlossenen Räumen über nennenswerte Zeit in der Luft halten. Im Freien, wo die Luft immer, auch bei scheinbarer Windstille,  in Bewegung ist, werden sie praktisch sofort verblasen und durch Verteilung sozusagen zu einer unproblematischen Größe reduziert und ausgelöscht. Ich würde mein Gesicht nicht unbedingt jemanden, der gerade einen Hustenanfall hat, neugierig entgegenstrecken. Aber das Gesicht wegdrehen und einfach zügig vorbeigehen ist in dem Fall sicher ausreichend. 

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vor 3 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Wusste ich es doch, dass das kommen wird.

Machen wir das dann auch mit Corona so, dass wir fürs ERste einen Hinweis auf den begründeten Verdacht wollen, dass der Tod infolge von Corona eingetreten ist und nicht nur in Zusammenhang mit Corona?

 

Jetzt nicht wirklich. Die Diskussion sollte doch echt vorüber sein. Aber wenn es euch Spass macht...

bearbeitet von mn1217
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vor 3 Stunden schrieb Moriz:

Das ist Stufe zwei aller Pandemiepläne.

Stufe eins heißt: Alle Infizierten finden und Isolieren. Was bei diesem Virus nicht funktioniert. Weil es zu harmlos ist und (zu) viele Infizierte nicht mal Symptome entwickeln.

Also bleibt nur Stufe zwei. Und die scheint immer wieder zu scheitern, warum auch immer.

 

Wenn wir die Hochrisikogruppen besser schützen könnten dann sähen die Todeszahlen vermutlich ganz anders aus. Weil die Jüngeren deutlich weniger gefährdet sind. Leider finde ich gerade keine altersabhängige Todesfallstatistik.

 

Ich halte den Begriff "harmlos" für irreführend.  SARS-CoV-2 ist nämlich nicht harmlos, sondern eher selektiv gefährlich. Es gefährdet nicht alle auf gleiche Weise, sondern eben bestimmte Segmente der Bevölkerung, nämlich alte Menschen und Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen, in besonderer Weise. Ähnlich selektiv war übrigens auch das Influenzavirus das die fälschlich als "Spanische Grippe" bezeichnete Erkrankung auslöste. Damals starben vor allem Menschen zwischen 20 und 40 Jahre (99% der daran gestorbenen waren jünger als 65). Warum das so war, darüber wird immer noch diskutiert. Es gibt verschiedene Erklärungsansätze, etwa dass das  A/H1N1-Virus eine besonders heftige Zytokin-Aktivität, einen sogenannten Zytokin-Sturm des Immunsystems, auslöste, der das vom Virus befallene Lungengewebe attackierte. Bei Menschen zwischen 20 und 40 Lebensjahren ist das Immunsystem besonders aktiv und stark ausgeprägt, so dass bei diesen der Zytokinsturm lebensbedrohlich heftig ausfiel.  Eine andere Erklärung wäre, dass ältere Menschen bereits in der Vergangenheit mit einer verwandten Form des Virus zu tun hatten und daher bei ihnen eine gewisse Immunität gegen das A/H1N1-Virus vorlag. Aber, wie gesagt, das ist alles immer noch umstritten.

bearbeitet von Mistah Kurtz
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vor 2 Stunden schrieb Julius:


Es mag ja sein, dass "der Zug" die naheliegende Erklärung ist - aber dass das Testergebnis darüber etwas aussagt, wo genau ihn das Virus angeflogen hat, wage ich nun doch zu bezweifeln. Den Kontaktermittlern wäre damit ja sehr gedient. 😉

 

 

Ich vermute, daß beim PCR-Test eine recht niedrige Virenkonzentration aufgefallen ist. Die hat man entweder bei beginnender Infektion oder wenn sie aufhört. Oder wenn der Abstrich mies war. Aber die Aussage "eher vorgestern oder vor zehn Tagen, eher nicht vor einer Woche" könnte man dann wohl schon treffen.

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vor 47 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

Aerosole können sich aus physikalischen Gründen nur in geschlossenen Räumen über nennenswerte Zeit in der Luft halten.

Und bei Nebel? Das sind Aerosole. Und Nebel und Wind passen nicht wirklich zusammen. Ich bin mir nur nicht sicher, ob es bei Nebel schwache Luftbewegungen geben kann.

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vor 4 Minuten schrieb Moriz:

 

Ich vermute, daß beim PCR-Test eine recht niedrige Virenkonzentration aufgefallen ist. Die hat man entweder bei beginnender Infektion oder wenn sie aufhört. Oder wenn der Abstrich mies war. Aber die Aussage "eher vorgestern oder vor zehn Tagen, eher nicht vor einer Woche" könnte man dann wohl schon treffen.

 

jo, das wurde ihm so gesagt. Und da die beiden einzigen Kontaktpersonen von der Zeit kurz zuvor negativ waren, blieb dann nur mehr die Zugfahrt übrig.

Ich bin jetzt nur echt froh, dass er noch nach Japan fliegen darf. Denn dann kam ja der Einreisestopp vor ein paar Tagen, aber glücklicherweise verliert sein Visum dennoch nicht seine Gültigkeit, er muss allerdings bis spätestens 3. Januar eingereist sein. Der war ziemlich frustriert, weil er eben wirklich zuvor schon auf sämtliche Kontakte verzichtete, um ja seinen Flug nicht zu gefährden und dann steckt er sich höchstwahrscheinlich bei der einzig verbleibenden Möglichkeit an, als er nach seinem Auszug aus seiner Studentenbude die knapp 2 Wochen bis zum Abflug noch zu seinem Vater fuhr.

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vor 9 Minuten schrieb Moriz:

Und bei Nebel? Das sind Aerosole. Und Nebel und Wind passen nicht wirklich zusammen. Ich bin mir nur nicht sicher, ob es bei Nebel schwache Luftbewegungen geben kann.

 Wer geht bei Nebel spazieren? 😄

  • Haha 1
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vor 4 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Wusste ich es doch, dass das kommen wird.

Machen wir das dann auch mit Corona so, dass wir fürs ERste einen Hinweis auf den begründeten Verdacht wollen, dass der Tod infolge von Corona eingetreten ist und nicht nur in Zusammenhang mit Corona?

 

 

Ich denke doch, es gibt inzwischen nicht nur erste Hinweise darauf, dass es Todesfälle nicht nur im Zusammenhang mit, sondern auch infolge von Corona gibt.

 

Bei der zitierten Impfung scheint ein ursächlicher Zusammenhang dagegen eher nicht gegeben zu sein:

 

https://www.n-tv.de/panorama/Schweizer-nach-Covid-Impfung-gestorben-article22263152.html

 

"Nach dem Tod einer kurz zuvor gegen das Coronavirus geimpften Person in der Schweiz sehen die Gesundheitsbehörden keine Hinweise auf einen Zusammenhang mit der Impfung. Auf Grund der Krankengeschichte und des Krankheitsverlaufs sei ein Zusammenhang zwischen dem Tod der 91-jährigen Person aus einem Pflegeheim im Kanton Luzern und der Impfung mit dem Vakzin von Biontech/Pfizer "höchst unwahrscheinlich", erklärte die Gesundheitsbehörde Swissmedic am Abend. "

 

bearbeitet von Naja
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vor 21 Minuten schrieb Naja:

Ich denke doch, es gibt inzwischen nicht nur ersten Hinweise darauf, dass es Todesfälle nicht nur im Zusammenhang mit, sondern auch infolge von Corona gibt.

Das ist allerdings nicht wirklich neu.
Bei der Gelegenheit und weil gerade aufgelesen: die Todesrate von über 65-jährigen ultraorthodoxen Juden in Israel ist 3.6 mal so hoch wie die in der entsprechenden Altersgruppe der Gesamtbevölkerung.
https://www.timesofisrael.com/1-in-132-israeli-ultra-orthodox-adults-over-65-has-died-of-covid-19/

bearbeitet von Julius
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vor 14 Minuten schrieb Julius:
vor 17 Minuten schrieb Naja:

Ich denke doch, es gibt inzwischen nicht nur ersten Hinweise darauf, dass es Todesfälle nicht nur im Zusammenhang mit, sondern auch infolge von Corona gibt. 

Das ist allerdings nicht wirklich neu

 

Aber anscheinend noch immer Gegenstand der Diskussion.

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Zitat

"Derzeit haben wir weltweit 4 Millionen geimpfte Personen. Am 29.12. sind 9035 Personen weltweit an Covid gestorben. Trotzdem stürzen sich alle Medien auf diesen einen angeblichen Todesfall. So erzeugt man nur Angst."

 

https://pflege-professionell.at/ch-medienberichte-zu-todesfall-nach-covid-19-impfung-in-der-schweiz-kein-zusammenhang-mit-der-impfung-ersichtlich

bearbeitet von Julius
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