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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 6 Stunden schrieb Thofrock:

Ach du Schreck, jetzt muss man auch noch hochdosiert Selen und Zink nehmen. Bei so viel Nahrungsergänzung greift sich das Zeug im Körper ja gegenseitig an.

Skizziere doch mal die Reaktionen, mit denen sich 'das Zeug' im Körper gegenseitig angreift.

 

Würde mich nämlich brennend interessieren. Ich habe hier 'Centrum von A bis Zink' von Pfizer stehen. Da sind auch Selen und Zink drin. Muss da nun ein Totenkopf drauf? 

bearbeitet von rince
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vor 8 Stunden schrieb Thofrock:

Skizziere doch mal die Wirkungsweise. Die Stärkung des Immunsystems, wie ich vorhin las, kann es ja sicher nicht sein, sonst würde man ja nicht überdosieren.

 

Das klingt zwar auf den ersten Blick plausibel, stimmt so aber nicht. Man kann ja bekanntlich auch zuviel Wasser trinken ("Hyperhydratation"). Und die Bedeutung von Wasser ist Dir ja bekannt.

Überdosieren kann man mit Vitamin C ebenso wie bei Wasser bei einer Nierenschwäche.

Zur Wirkungsweise siehe u.a. den von Julius verlinkten Artikel.

bearbeitet von rorro
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vor 12 Stunden schrieb Thofrock:

Was bei Covid Erkrankungen mitunter nicht unproblematisch ist, wenn das überschießende Immunsystem Lungengewebe zerstört.

 

Dann schau mal nach "Vitamin C" und "cytokine storm":

 

https://scholar.google.de/scholar?hl=de&as_sdt=0%2C5&q=Vitamin+c+cytokine+storm&oq=Vitamin+c+cytokin+st

 

Auch da wirkt es hervorragend.

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vor 12 Stunden schrieb Thofrock:
vor 13 Stunden schrieb UHU:

Stärken aber das Immunsystem.

Was bei Covid Erkrankungen mitunter nicht unproblematisch ist, wenn das überschießende Immunsystem Lungengewebe zerstört.

Kann ich die Studien sehen, die zeigen, dass ein geschwächtes Immunsystem vor Covid schützt?

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vor 10 Stunden schrieb rorro:
vor 14 Stunden schrieb mn1217:

Und Vitamine heilen Covid nicht .

 

Für jemanden, der die Studien dazu weder kennt noch zur Kenntnis nimmt, ist das eine mutige Aussage.

 

Merke: wer immer nur sein erlerntes Wissen für ewig richtig hält, fängt sehr schnell an zu irren.

 

Das nennt man Wissenschaft.

 

Nun ja, genau genommen stimmt das ja, Vitamine 'heilen' Covid nicht.

Aber Vitamine sind nützlich, möglicherweise sogar unerlässlich für den Körper im Kampf gegen SARS-CoV-2.

Ich habe gestern mal ein bisschen gesucht und etliche Artikel gefunden, die eine Korrelation zwischen Vitamin-D-Mangel und schweren Covid-19-Verläufen finden. Da liegt die (kontrollierte) Substitution dann schon nahe - selbst wenn das nicht 'heilt', sondern nur 'hilft'.

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vor 22 Minuten schrieb Moriz:

Ich habe gestern mal ein bisschen gesucht und etliche Artikel gefunden, die eine Korrelation zwischen Vitamin-D-Mangel und schweren Covid-19-Verläufen finden. Da liegt die (kontrollierte) Substitution dann schon nahe - selbst wenn das nicht 'heilt', sondern nur 'hilft'.

 

Ich neige auch ein bisschen zur Vitamin-Schluckerei - allerdings aus einer eher volksabergläubigen „kann ja nicht schaden“-Mentalität, die zu faul ist, ständig zum orthonutristischen Kalender zu greifen.

Bei der ganzen „Vitamine-kurieren-Covid“ Literatur ist mir allerdings aufgefallen, dass es eher ein selbstreferentielles Zitierkarusell der orthomolekularen Vitaminsekte ist.

Ob da ernsthaft was hintersteckt, wäre für seriöse Forscher erst in jahrelanger Herausforderung zu beweisen. Überleg Dir mal, wie wenig verläßliche Ergebnisse wir zu „Remdesivir“ haben, wo zumindest grundlagentheoretisch einiges erforscht ist, warum es als Nukleosidanalogon helfen können müsste - nach Begeistungswellen der aktuelle Stand lt. WHO: kontraindiziert.

Aber wie gesagt: in einer Zeit, wo keinerlei wirklich empirisch validierte Kur existiert: warum nicht Vitamine schlucken?

bearbeitet von Shubashi
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vor 20 Minuten schrieb Shubashi:

Aber wie gesagt: in einer Zeit, wo keinerlei wirklich empirisch validierte Kur existiert: warum nicht Vitamine schlucken?

Zumindest nicht unkontrolliert, weil bei den meisten Substanzen immer noch die Erkenntnis des Herrn Paracelsus gilt: Alle ding sind Gift und nichts ohne Giftallein die Dosis macht das ein ding kein Gift ist

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vor 7 Minuten schrieb rince:

Zumindest nicht unkontrolliert, weil bei den meisten Substanzen immer noch die Erkenntnis des Herrn Paracelsus gilt: Alle ding sind Gift und nichts ohne Giftallein die Dosis macht das ein ding kein Gift ist

 

Ok, das ist natürlich klar. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass die Leute keine Dauer- und Gewaltkuren machen, sondern eher die Folgen einer nicht idealen Ernährung oder Bagatellinfekten gemäß Packungsbeilage ausgleichen.

Sowie ich manchmal gerne einen ächten Ostfriesentee braue und nicht gleich die Kandispakete und Sahnegläser auf ex inhaliere, nur weil die „Geheimen Aufzeichnungen der Weisen von Aurich“ das als Königsweg zum Geistigen Ostfriesentum postulieren.

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vor 2 Stunden schrieb rince:
vor 15 Stunden schrieb Thofrock:
vor 15 Stunden schrieb UHU:

Stärken aber das Immunsystem.

Was bei Covid Erkrankungen mitunter nicht unproblematisch ist, wenn das überschießende Immunsystem Lungengewebe zerstört.

Kann ich die Studien sehen, die zeigen, dass ein geschwächtes Immunsystem vor Covid schützt?

 

Aus dieser oben zitierten Literaturstudie:

 

Zitat

Ascorbinsäure ist für die Immunkompetenz essenziell, indem es die Immunabwehr, die Komplementaktivierung und die Interferonproduktion reguliert. Sie vermindert die NF-κB-, TNF-α- und die IL-6-Produktion und schützt so vor einer extensiven Immunantwort (Zytokinsturm).

 

Zitat

Es vermindert durch seine immunmodulierende Wirkung den Schwergrad der Infektion und verkürzt bei hospitalisierten Patienten den Klinikaufenthalt.

 

Was mir allerdings zu denken gibt ist folgende Angabe in der Biografie der Autorin:

 

Zitat

 

Studium der Biologie. Studium der Humanmedizin. Nachdiplomstudium in Präventionsmedizin. Zusatzbezeichnung für orthomolekulare Medizin. Zusatzbezeichnung für Ernährungsmedizin. Praxis für Regulations-und Präventionsmedizin.

 

bearbeitet von Moriz
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vor 31 Minuten schrieb Moriz:

Was mir allerdings zu denken gibt ist folgende Angabe in der Biografie der Autorin:

 

Wie mein alter Chemielehrer immer zu sagen pflegte:

Trau, schau -wem?

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Mal eine Frage an die Fachleute:

 

Wie ist das eigentlich? Werden "angeimpfte" (sorry, besseres Wort fiel mir nicht ein: Personen, welche die erste Impfstoffdosis bereits erhalten haben) Personen noch via Schnelltests (etwa in Krankenhäusern, Heimen) regelmäßig auf Corona getestet, gescreent? Denn de facto ist eine Ansteckung ja immer noch möglich, wenn auch die Wahrscheinlichkeit verringert. Wie sieht es bei Personen mit vollkommenem Impfschutz aus (2. Dosis)? 

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus 

bearbeitet von Studiosus
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wiki meint:

 

Die orthomolekulare Medizin oder Orthomolekularmedizin (altgr. ὀρθός orthós ‚richtig‘ und molekular) ist eine maßgeblich von Linus Pauling beeinflusste alternativmedizinische Methode.[1] Im Mittelpunkt steht die – teilweise hochdosierte – Verwendung von Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen zur Vermeidung und Behandlung von Krankheiten. Einen Nachweis der Wirksamkeit dieser Methode gibt es nicht.

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vor 2 Stunden schrieb Moriz:

Was mir allerdings zu denken gibt ist folgende Angabe in der Biografie der Autorin:

 

In diesem Thread lassen sich einige Links zu Vitamin-C-Studien bei SARS finden (von mir), deren Autoren nichts mit orthomolekularer Medizin zu tun haben.

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vor 35 Minuten schrieb Studiosus:

Mal eine Frage an die Fachleute:

 

Wie ist das eigentlich? Werden "angeimpfte" (sorry, besseres Wort fiel mir nicht ein: Personen, welche die erste Impfstoffdosis bereits erhalten haben) Personen noch via Schnelltests (etwa in Krankenhäusern, Heimen) regelmäßig auf Corona getestet, gescreent? Denn de facto ist eine Ansteckung ja immer noch möglich, wenn auch die Wahrscheinlichkeit verringert. Wie sieht es bei Personen mit vollkommenem Impfschutz aus (2. Dosis)? 

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus 


Zumindest in Österreich ist das noch nicht geklärt. Momentan schon noch.
Es fehlen wohl noch die wissenschaftlichen Erkenntnisse dazu.

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Ich finde es interessant, daß dieser Punkt (schützt nicht nur vor Erkrankung, sondern auch vor Übertragung) bei diesem Impfstoff so betont wird.

 

Kennt jemand einen Impfstoff, bei dem das gegeben ist? Schutz vor Erkrankung ja, aber man kann übertragen? 

 

Ich nicht - und ich habe schon gegen wirklich alles geimpft, was in Deutschland auf dem Markt ist (außer Covid-19).

 

Ich weiß auch nicht, wie das immunologisch klappen soll - wenn die Immunreaktion eine Vermehrung des Virus zur Ansteckungsreife zulässt, wird sie ja nicht plötzlich merken "ui, jetzt werden es zu viele und machen krank, jetzt müssen wir mal dagegen vorgehen".

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vor 7 Minuten schrieb Ennasus:


Zumindest in Österreich ist das noch nicht geklärt. Momentan schon noch.
Es fehlen wohl noch die wissenschaftlichen Erkenntnisse dazu.

 

Wie zu dem allermeisten in diesem Zusammenhang auch.

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vor 21 Minuten schrieb rorro:

 

In diesem Thread lassen sich einige Links zu Vitamin-C-Studien bei SARS finden (von mir), deren Autoren nichts mit orthomolekularer Medizin zu tun haben.

in deinem webblog fand ich folgendes zu corona:  "

"Was die Pest nicht geschafft hat,

was geschätzte 20.000 Tote alleine in Deutschland (durch einen Virus) in der Wintersaison 2017/2018 nicht geschafft haben,

schafft ein Virus, der weltweit bislang weniger getötet hat als an zwei Tagen allein in Deutschland aufgrund irgendeiner Ursache sterben:

der Erkältungsvirus nimmt Millionen Katholiken “Quelle und Höhepunkt des ganzen christlichen Lebens”.

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Wow, manchen ist wirklich nichts zu schäbig. 

 

Diskussionsgrundlage sind die hier im Forum gesetzten Beiträge, keine Fremdzitate von Webseiten, selbst wenn sie Usern zugeordnet werden können.

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus 

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vor einer Stunde schrieb Studiosus:

Wie ist das eigentlich? Werden "angeimpfte" (sorry, besseres Wort fiel mir nicht ein: Personen, welche die erste Impfstoffdosis bereits erhalten haben) Personen noch via Schnelltests (etwa in Krankenhäusern, Heimen) regelmäßig auf Corona getestet, gescreent? Denn de facto ist eine Ansteckung ja immer noch möglich, wenn auch die Wahrscheinlichkeit verringert. Wie sieht es bei Personen mit vollkommenem Impfschutz aus (2. Dosis)? 

 

Meine unmaßgebliche Überlegungen dazu:

Die Impfung erzeugt eine künstliche (nicht-übertragbare) Infektion, gegen die der Körper sich wehrt. Dazu benötigt er etwa zwei Wochen, anschließend sollten genug Antikörper vorhanden sein um sich erst mal nicht mehr mit dem Originalvirus infizieren zu können. Die zweite Impfdosis dient dazu, das Immunsystem noch mal zu triggern, so daß die Immunantwort länger abgerufen werden kann.

Von daher würde ich vermuten, daß man zwei Wochen nach der ersten Impfung von einer Immunität der (meisten) Geimpften ausgehen könnte.

 

Ob man dann bei 'durchgeimpften' Altenheimen nach zwei Wochen auf die Schnelltests verzichtet - oder sie lieber doch erst mal beibehält, weil noch nicht sicher ist, ob auch bei den Alten 95% der Geimpften immun werden oder ob die Rate da nicht vielleicht doch deutlich niedriger ist.

Man könnte vielleicht eher überlegen, ob man die internen Sicherheitsvorkehrungen dann nicht etwas zurückfahren kann - vielleicht tut es auch mal wieder gut, die Pfleger ohne 'Astronautenanzug' zu sehen...

 

Bei Krankenhäusern dürfte es aufgrund der wechselnden 'Kunden' zunächst sinnvoller sein, weiterhin zu testen.

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@Moriz

 

Danke, das klingt vernünftig, finde ich. 

 

Nur nochmal für die ganze Dummen (mich): Würde ein Schnelltest, ferner ein PCR-Test, bei Geimpften anschlagen?

 

Einerseits sollen ja durch die Impfung gerade Antikörper ausgebildet werden. Diese würden bei einem auf Antigene ausgelegten Testverfahren eine Reaktion hervorrufen oder kann das nicht geschehen? 

 

PCR-Tests gehen da ja, sofern ich das richtig verstehe, anders vor (mittels gewisser Verbindungen/Aminosäuren)? 

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus 

bearbeitet von Studiosus
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vor 18 Minuten schrieb Studiosus:

Wow, manchen ist wirklich nichts zu schäbig. 

 

Diskussionsgrundlage sind die hier im Forum gesetzten Beiträge, keine Fremdzitate von Webseiten, selbst wenn sie Usern zugeordnet werden können.

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus 

"Mein Weblog: www.paxetbonum.de " meint der bekannte forant. ich bin als ganzer mensch hier. nicht als fake.

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vor 9 Minuten schrieb Moriz:

vielleicht tut es auch mal wieder gut, die Pfleger ohne 'Astronautenanzug' zu sehen...

Pfleger tragen keine Astronautenanzüge, nicht einmal Kittel. Nur FFP2 Masken.

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vor 4 Minuten schrieb Studiosus:

@Moriz

 

Danke, das klingt vernünftig, finde ich. 

 

Nur nochmal für die ganze Dummen (mich): Würde ein Schnelltest, ferner ein PCR-Test, bei Geimpften anschlagen?

 

Einerseits sollen ja durch die Impfung gerade Antikörper ausgebildet werden. Diese würden bei einem auf Antigene ausgelegten Testverfahren eine Reaktion hervorrufen oder kann das nicht geschehen? 

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus 


Der PCR Test weist spezifisch nach, dass Viren RNA im Abstrich gefunden werden kann.

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vor 1 Minute schrieb laura:

Pfleger tragen keine Astronautenanzüge, nicht einmal Kittel. Nur FFP2 Masken.

 

Das stimmt in dieser Pauschalität nicht zwingend. In der Einrichtung meiner Mutter (sie ist dort Mitarbeiterin) war zwischenzeitlich "Vollmontur" vorgeschrieben: Maske, Brille/Schild, Plastikschürze über ohnehin getragenem Kittel. 

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus 

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