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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 42 Minuten schrieb rorro:

Ich finde es interessant, daß dieser Punkt (schützt nicht nur vor Erkrankung, sondern auch vor Übertragung) bei diesem Impfstoff so betont wird.

 

Kennt jemand einen Impfstoff, bei dem das gegeben ist? Schutz vor Erkrankung ja, aber man kann übertragen? 

 

Ich nicht - und ich habe schon gegen wirklich alles geimpft, was in Deutschland auf dem Markt ist (außer Covid-19).

 

Ich weiß auch nicht, wie das immunologisch klappen soll - wenn die Immunreaktion eine Vermehrung des Virus zur Ansteckungsreife zulässt, wird sie ja nicht plötzlich merken "ui, jetzt werden es zu viele und machen krank, jetzt müssen wir mal dagegen vorgehen".

 

Ich denke, man vermutet einen ähnlichen Effekt wie bei der Grippeimpfung. Dass die Impfung zwar den Krankheitsverlauf abschwächt und die Virusträger asymptomatisch sind, aber weiterhin ansteckend.

 

Inwieweit das bei Covid, wo es ohnehin eine hohe Zahl von asymptomatischen Fällen gibt, praktische Relevanz besitzt, bleibt abzuwarten.

Vermutlich geht es einfach darum, die Leute nicht in falscher Sicherheit zu wiegen: "Ich bin geimpft, ich muss jetzt keine Vorsichtsmaßnahmen mehr einhalten.

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vor 2 Minuten schrieb Ennasus:


Der PCR Test weist spezifisch nach, dass Viren RNA im Abstrich gefunden werden kann.

 

Sry, stimmt. Ribonukleinsäure, nicht Aminosäure🙈

 

Hatte in den Naturwissenschaften schlechte Zensuren... 

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus 

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vor 2 Minuten schrieb Studiosus:

 

Das stimmt in dieser Pauschalität nicht zwingend. In der Einrichtung meiner Mutter (sie ist dort Mitarbeiterin) war zwischenzeitlich "Vollmontur" vorgeschrieben: Maske, Brille/Schild, Plastikschürze über ohnehin getragenem Kittel. 

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus 

Bei meinen Angehörigen ist nur dann Vollmontur vorgeschrieben, wenn im Heim Fälle vorgekommen sind.

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Gerade eben schrieb laura:

Bei meinen Angehörigen ist nur dann Vollmontur vorgeschrieben, wenn im Heim Fälle vorgekommen sind.

 

Ja, darauf bezog ich mich. Im Normalfall (keine bekannten Infektion) natürlich nicht, da hast Du recht. 

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus 

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@ studiosus
:) Es geht dabei nicht um den Nachweis von Antikörpern, die ein Körper evt. gebildet hat, sondern von Viren :).
Zur einmaligen Impfung: Ich habe im Kopf, dass man von einer 60%igen Schutzwahrscheinlichkeit ausgeht.

bearbeitet von Ennasus
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vor 3 Minuten schrieb Ennasus:

@ studiosus
:) Es geht dabei nicht um den Nachweis von Antikörpern, die ein Körper evt. gebildet hat, sondern von Viren :).
Zur einmaligen Impfung: Ich habe im Kopf, dass man von einer 60%igen Schutzwahrscheinlichkeit ausgeht.

 

Das stimmt für den PCR-Test, ja? 

 

Bei Antigen-Tests (ist das ein Synonym für die allerorten Verwandten "Schnelltests"?) geht es aber schon um einen Antigen, sprich: Antikörper-Nachweis. Oder sehe ich das falsch? 🤔

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus 

bearbeitet von Studiosus
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vor 3 Minuten schrieb Studiosus:

 

Das stimmt für den PCR-Test, ja? 

 

Bei Antigen-Tests (ist das ein Synonym für die allerorten Verwandten "Schnelltests"?) geht es aber schon um einen Antigen, sprich: Antikörper-Nachweis. Oder sehe ich das falsch? 🤔

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus 


*lach*
Ja, das ist ein Synonym (wobei es dann noch mal sehr unterschiedliche Schnelltests gibt).
Nachweisen tut man damit aber keine Antikörper (die sind ja zu Beginn der Infektion noch gar nicht vorhanden), sondern das Antigen (gegen das die Antikörper dann gebildet werden): Proteine in der Virenhülle.

 

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vor 2 Minuten schrieb ThomasB.:


Nein, der ist nicht klug. Zumindest der Anfang nicht, weiter komme ich grad nicht mit Lesen. Leider hab ich deswegen auch grad keine Zeit, da drauf weiter einzugehen. Falls es bis dann am Abend noch niemand getan hat... (Denk an Polio oder Pocken...)

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vor einer Stunde schrieb Studiosus:

Wow, manchen ist wirklich nichts zu schäbig. 

 

Diskussionsgrundlage sind die hier im Forum gesetzten Beiträge, keine Fremdzitate von Webseiten, selbst wenn sie Usern zugeordnet werden können.

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus 

 

Äh...also jetzt muss ich doch nachfragen:

Wieso ist es schäbig, wenn weitere öffentliche Aussagen eines Users, die belegbar die seinigen sind, mit in die Diskussion eingebracht werden?

Wieso ist es deiner Meinung nach nicht schäbig, die Diskussionsgrundlage durch Verlinkungen auf Webseiten von forenfremden Personen zu erweitern, während es schäbig ist, wenn man sie durch Verlinkungen auf Webseiten von Forenusern erweitert?

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vor 14 Stunden schrieb Julius:

 

Der Artikel weist auf " weitere Ergebnisse im September 2020", was schon vorbei ist. Und er spricht davon,dass weiterführende Studien nötig sind.

Das Vitamin C zusätzlich in der Therapie gegeben werden kann,ist klar.

Darum ging es Uhu aber nicht.

Da ging es um Prophylaxe. 

Die durch ausgewogene Ernährung gewährleistet werden kann.

Aber ,ob mit oder ohne Supplemente,es ist nie eine Garantie,nicht trotzdem zu erkranken.

 

 

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vor 54 Minuten schrieb Naja:

Ich denke, man vermutet einen ähnlichen Effekt wie bei der Grippeimpfung. Dass die Impfung zwar den Krankheitsverlauf abschwächt und die Virusträger asymptomatisch sind, aber weiterhin ansteckend.

 

Dieser Effekt besteht nur bei Impfversagern lt. RKI:

 

https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Impfen/Influenza/FAQ19.html

 

Man spricht dabei von Non-Responder (es werden gar keine Antikörper als Zeichen der funktionierenden Immunantwort gebildet) oder von Low-Respondern (zu wenige Antikörper für einen sicheren Schutz). Ist ein bekanntes Phänomen bspw. bei beruflich empfohlenen Hepatitis-Impfungen.

 

Das alles hat mit funktionierender Immunantwort aber nichts zu tun.

 

Daher gilt meine Frage immer noch.

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vor 40 Minuten schrieb Ennasus:


Nein, der ist nicht klug. Zumindest der Anfang nicht, weiter komme ich grad nicht mit Lesen. Leider hab ich deswegen auch grad keine Zeit, da drauf weiter einzugehen. Falls es bis dann am Abend noch niemand getan hat... (Denk an Polio oder Pocken...)

Damit,Soeder zu kritisieren,hat der Autor ja Recht.

Aber ausser dem Autor glaubt auch niemand,dass die Impfungen die Coronazahlen auf Null bringen.

 

Was die Inzidenzen anbetrifft,die hängen von unserem Verhalten ab. Viren brauchen Wirte.

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vor 3 Minuten schrieb mn1217:

Da ging es um Prophylaxe. 

Die durch ausgewogene Ernährung gewährleistet werden kann.

 

Nein, definitiv falsch.

 

Habe ich alles schon verlinkt.

 

Oder weißt Du, wie sich 3000mg Vitamin C pero Tag oder ein Spiegel von 45 ng/l Calcitriol durch Ernährung benommen lassen.

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vor 7 Stunden schrieb rince:

Skizziere doch mal die Reaktionen, mit denen sich 'das Zeug' im Körper gegenseitig angreift.

 

Würde mich nämlich brennend interessieren. Ich habe hier 'Centrum von A bis Zink' von Pfizer stehen. Da sind auch Selen und Zink drin. Muss da nun ein Totenkopf drauf? 

Sieht bestimmt lustig aus.

Aber du müsstest schon arg viel davon nehmen,um Schäden anzurichten. Meistens gibt es eher sehr teuren Urin.

 

Allerdings kommt man mit einer ausgewogenen Ernährung auch ohne die Präparate aus.

 

Ok,OT.

 

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"Um das SARS-Cov- Infektionsrisiko zu verringern, empfiehlt man Angehörigen der Risikogruppe die rasche Einnahme von täglich 10 000 IE für einige Wochen, gefolgt von 5 000 IE/T.    Grant WB et al. Evidence that Vitamin D Supplementation could reduce risk ofinfluenza and COVID- 19 Infektions and death. Nutrients 2020;5:988"

 

Ich empfehle 20.000 I.E. für 10-14 Tage täglich und dann 50 I.E. pro kg KG täglich und dauerhaft.

bearbeitet von rorro
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vor 3 Minuten schrieb rorro:

 

Nein, definitiv falsch.

 

Habe ich alles schon verlinkt.

 

Oder weißt Du, wie sich 3000mg Vitamin C pero Tag oder ein Spiegel von 45 ng/l Calcitriol durch Ernährung benommen lassen.

Du brauchst keine 3000 mg Vitamin C am Tag.

Vitamin D ist im Winter tatsächlich schwierig,da ist Supplementation schon eher sinnig. Aber auch nicht in extrem hohen Dosierungen.

bearbeitet von mn1217
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vor 4 Minuten schrieb mn1217:

Du brauchst keine 3000 kg Vitamin C am Tag.

 

Das sicher nicht. Da brauchst Du ja ne eigene Spedition für. 

 

Scnr

 

Saluti cordiali, 

Studiosus 

bearbeitet von Studiosus
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vor 59 Minuten schrieb ThomasB.:

 

Dieser Kommentar analysiert mMn die Widersprüchlichkeiten des Gesamtgeschehens sehr klar.

Besonders nachdenklich macht mich jedoch der Schlussgedanke:

Zitat

Im zweiten Corona-Jahr sollten wir uns endlich ehrlich machen im Umgang mit der Pandemie. Gefordert ist das Brennglas, das jeder Einzelne auf sich selbst richtet, als Spiegel, in den man noch schauen kann. Die Philosophin Svenja Flaßpöhler nennt es die „resiliente Gesellschaft“, die sich selbstbewusst großen Krisen entgegenstellt und in der Angst, Hysterie und Heuchelei nicht die treibenden Faktoren sind. Bis dahin ist es wohl noch ein Stück des Weges.

 

Der Begriff der resilienten Gesellschaft hat es mir angetan. Der Kommentator ist also der Ansicht, dass es uns an Resilienz im Umgang mit gesellschaftlichen Krisen fehlt.

Auf den ersten Blick erscheint mir das durchaus eingängig, insbesondere vor dem Hintergrund, dass ja psychische Erkrankungen in den letzten 20 Jahren rasant gestiegen sind, wie der DAK-Psychoreport mitteilt.

Und der hat ja nur die Krankschreibungen, also die Arbeitswelt zur Grundlage:

Zitat

 

Von 2000 bis 2019 sind die Fehltage aufgrund psychischer Erkrankungen um insgesamt 137 Prozent angestiegen. 2019 wurde der aktuelle Höchststand erreicht.

Bei der DAK verursachten psychisch bedingte Krankschreibungen im Jahr 2019 durchschnittlich 260 Fehltage pro 100 Versicherten. So viele wie nie. Bei den Frauen waren es sogar 328 Fehltage, bei den Männern „nur“ 203. Die meisten Fehltage wurden durch Depressionen verursacht. Besonders zugenommen – und zwar um 60 % allein von 2011 bis 2019 – haben die Anpassungsstörungen. Sie landeten 2019 auf Platz 2, gefolgt von neurotischen Störungen und Angststörungen.

 

 

bearbeitet von Die Angelika
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Ob die psychischen Erkrankungen gestiegen sind oder endlich eher respektiert werden,sich die Menschen also auch deswegen krank melden ist noch die Frage.

 

Ich fand en Artikel schwierig,weil er von der mMn falschen Prämisse ausgeht.

Es denkt dich niemand,dass die Impfung die Zahlen auf Null bringt.

Erstmal wird man den Effekt der Impfung gar nicht bis kaum merken, da ja schrittweise geimpft wird und es auch braucht,bis man einen Effekt sieht.

 

Ich möchte aber vermeiden, dass es weiterhin 1000 Tote pro Tag nur durch Covid gibt.

Das ist zu viel.

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vor 56 Minuten schrieb Ennasus:


Nein, der ist nicht klug. Zumindest der Anfang nicht, weiter komme ich grad nicht mit Lesen. Leider hab ich deswegen auch grad keine Zeit, da drauf weiter einzugehen. Falls es bis dann am Abend noch niemand getan hat... (Denk an Polio oder Pocken...)

 

Wieso musst du dann umgehend Thomas widersprechen, der den Artikel vermutlich vollständig gelesen hat?

Ich habe den Artikel vollständig gelesen.

Dein Einwand mag unter Hinweis auf Polio und Pocken auf den Artikelanfang zutreffen. Der Artikel geht aber von anderen Zeiträumen aus.

Denn wenigstens  in den Medien wird ja der Eindruck erweckt, dass mit der Impfung ganz schnell Corona besiegt werden könne. Heute wurde z.. in den Radionachrichten über Angela Merkels Podcast berichtet. Da wurde sie dann zitiert, dass wir einen harten Januar durchhalten müssten, und Geduld bis zur Impfung haben müssten. Das erweckte schon sehr stark den Eindruck, dass dann alles ganz schnell wieder gut werde.

 

Da du selbst Polio erwähnt hast und auch Fachfrau bist, weißt du sicher besser als ich, wie lange es bis zum Erfolg im Kampf gegen Polio-SChutzimpfung gedauert hat. Nun kann man zwar sagen, dass wir wissenschaftlich mittlerweile fortgeschritten sind, dennoch betonen doch die Virologen immer wieder, was man alles eben (noch) nicht wisse. Da halte ich dann die These, dass wir mit dem Virus trotz erster Impfungen noch eine längere Weile werden leben müssen, nicht für so ganz unklug.

Insofern als aber du medizinisch die Fachfrau bist, warte ich gerne darauf, bis du Zeit findest, darauf weiter einzugehen.

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vor 52 Minuten schrieb Die Angelika:

......

Denn wenigstens  in den Medien wird ja der Eindruck erweckt, dass mit der Impfung ganz schnell Corona besiegt werden könne. Heute wurde z.. in den Radionachrichten über Angela Merkels Podcast berichtet. Da wurde sie dann zitiert, dass wir einen harten Januar durchhalten müssten, und Geduld bis zur Impfung haben müssten. Das erweckte schon sehr stark den Eindruck, dass dann alles ganz schnell wieder gut werde......

bei mir nicht. bin ich geimpft, ist mein risiko erheblich gesunken. da ich ein nichts bin in der gesellschaft, ist für die gesellschaft noch wenig getan.

es dauert, es dauert unter sich langsam erleichternden bedingungen. mehr entnehme ich nicht.

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vor 2 Stunden schrieb Naja:

Vermutlich geht es einfach darum, die Leute nicht in falscher Sicherheit zu wiegen: "Ich bin geimpft, ich muss jetzt keine Vorsichtsmaßnahmen mehr einhalten.

Genau darauf wird es hinauslaufen und das ist ja auch nicht ganz falsch.

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vor 8 Minuten schrieb Moriz:

Genau darauf wird es hinauslaufen und das ist ja auch nicht ganz falsch.

Ich hoffe es.

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