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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 6 Minuten schrieb rince:

Wenn man nach UK schaut, könnte man fast vermuten, so ein Lockdown, der bringt ja gar nichts...

 Hast du wirklich keine Idee, warum sie dort dieser Entwicklung haben? Purer Zufall?

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vor 5 Minuten schrieb MartinO:

Sollten die Infektionszahlen ab April / Mai tatsächlich sinken

Sie werden sinken:

Zum einen wird es da wieder wärmer und respiratiorische Infektionen verbreiten sich im Sommerhalbjahr einfach nicht so gut (wie wir ja schon im letzten Jahr gesehen haben);

Zum anderen werden wir bis Ostern schon einen nennenswerten Teil der Bevölkerung geimpft haben, insbesondere die Hauptrisikogruppen. Was übrig bleibt wäre mit dem Risiko einer üblichen Grippe zu vergleichen und rechtfertigt keine Einschränkungen mehr.

 

vor 7 Minuten schrieb MartinO:

Im nächsten Winter werden wir das gleiche Problem haben.

Nein. Bis dahin haben wir die Herdenimmunität durch Impfen erreicht (oder hätten sie zumindest erreichen können, wenn sich genug Leute hätten impfen lassen wollen).

Sollten die Impfungen wider Erwarten nicht in ausreichendem Maße schützen, dann müssten wir ganz neu überlegen, welche Ziele möglich und ethisch vertretbar sind. Lockdown bis zur Herdenimmunität geht dann nicht mehr.

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vor 1 Minute schrieb Thofrock:

 Hast du wirklich keine Idee, warum sie dort dieser Entwicklung haben? Purer Zufall?

Hast du eine? 
Ich habe keine Ahnung.

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vor 1 Minute schrieb Moriz:

Sie werden sinken:

Zum einen wird es da wieder wärmer und respiratiorische Infektionen verbreiten sich im Sommerhalbjahr einfach nicht so gut (wie wir ja schon im letzten Jahr gesehen haben);

Zum anderen werden wir bis Ostern schon einen nennenswerten Teil der Bevölkerung geimpft haben, insbesondere die Hauptrisikogruppen. Was übrig bleibt wäre mit dem Risiko einer üblichen Grippe zu vergleichen und rechtfertigt keine Einschränkungen mehr.

 

Ich hoffe es, aber ich glaube noch nicht recht daran.

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vor 1 Minute schrieb MartinO:

Hast du eine? 
Ich habe keine Ahnung.

 Zu weit geöffnet, zu spät wieder geschlossen.  Die haben in London sogar die ersten beiden Dezemberwochen wieder vor Publikum Fußball gespielt. 

 

Am Beispiel England kann man ganz gut beobachten, was passiert, wenn man mit dem Lockdown zu lange wartet. Dabei hatten sie eben diesen Fehler im letzten April schon einmal gemacht.

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57 minutes ago, Marcellinus said:

so lange, bis die Sache sich von selbst zu erledigen beginnt, und Merkel sich das als Erfolg anschreiben kann

Äh, Moment, dejavu? Nein, kann nicht sein, das würde sie doch nie tun, echt jetzt!

 

Werner

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vor 35 Minuten schrieb Thofrock:

Die Bevölkerung ist nicht so bescheuert, dass sie das nicht einordnen könnte.

 

Das werden wird bei den Wahlergebnissen sehen .... :unsure:

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vor 2 Minuten schrieb rorro:

 

Das werden wird bei den Wahlergebnissen sehen .... :unsure:

Da sich alle Parteien im Kern der Coronabekämpfung einig sind, wird das Thema bei der Wahl keine große Rolle spielen. Qanon steht schließlich nicht zur Wahl.

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vor einer Stunde schrieb rince:

Ich vermute einfach mal, du weisst trotzdem, worauf ich hinaus will...

Genau wie du umgekehrt.  😉

bearbeitet von mn1217
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vor einer Stunde schrieb Marcellinus:

Merkel: „Noch bis zu 10 Wochen harte Maßnahmen notwendig!“ (Quelle: ntv)

 

Ja, klar, nämlich so lange, bis die Sache sich von selbst zu erledigen beginnt, und Merkel sich das als Erfolg anschreiben kann. Merken die eigentlich noch was?

 

Also abgesehen davon,dass die Meldung in der tagesschau schon etwas anders klingt,Frau Merkel muss sich doch gar nichts als Erfolg anschreiben. 

Natürlich will sie,wie wohl alle,die Pandemie bekämpfen.

Aber für politische Ziele ...sie hört ja auf.

bearbeitet von mn1217
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vor 8 Minuten schrieb Thofrock:

Da sich alle Parteien im Kern der Coronabekämpfung einig sind, wird das Thema bei der Wahl keine große Rolle spielen. Qanon steht schließlich nicht zur Wahl.

Das kann sich mit der Landtagswahl in Baden-Württemberg (Rheinland-Pfalz kann ich zu wenig beurteilen) ändern.

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vor 16 Minuten schrieb Thofrock:

Qanon steht schließlich nicht zur Wahl.

Die AfD tritt nicht an? Das nenne ich eine gute Nachricht!

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vor 3 Minuten schrieb MartinO:

Das kann sich mit der Landtagswahl in Baden-Württemberg (Rheinland-Pfalz kann ich zu wenig beurteilen) ändern.

In RLP tritt QAnon auch nicht an.

Gehört aber streng genommen ins Politikforum.

 

Ich bin ja bei den Zuversichtlichen:

Wenn sich die Leute impfen lassen,ist Covid19 im Herbst zwar nicht "erledigt", es wird weiter zirkulieren,aber dann gibt es keine grosse Herbstwelle. 

Da das Wetter und auch die Impfungen ab März / April für sinkende Zahlen sorgen werden, werden die Maßnahmen  immer lockerer werden. 

Natürlich werden wir wirtschaftlich noch länger etwas davon spüren,aber auch da befürchte ich nicht die ganz  grosse Katastrophe. Ich denke sogar,dass es Nachholeffekte geben wurde,die -hoffentlich - die negativen Effekte etwas ausgleichen. 

Klar kann ich nit der Einschätzung falsch liegen.

Vorhersagen,die die Zukunft betreffen,sind halt so eine Sache.

 

 

 

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vor 5 Minuten schrieb ThomasB.:

Die AfD tritt nicht an? Das nenne ich eine gute Nachricht!

 

Leider schon,aber man muss sie ja nicht wählen. 

Gehört aber in die Politik.

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Wie schnell die Erfolge einer guten Eindämmungspolitik verloren gehen:

Beispiel Irland

 

Die Inzidenz ist dort innerhalb eines Monats von 42 auf über 900 angestiegen.

Warum? Private Familienfeiern und Wiedereröffnung der Gastronomie vor Weihnachten.

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vor 7 Minuten schrieb Shubashi:

Wie schnell die Erfolge einer guten Eindämmungspolitik verloren gehen:

Beispiel Irland

 

Die Inzidenz ist dort innerhalb eines Monats von 42 auf über 900 angestiegen.

Warum? Private Familienfeiern und Wiedereröffnung der Gastronomie vor Weihnachten.

Und die neue Mutation...

 

Deshalb verändere ich bei Experimenten immer nur eine Variable. Sonst kann man nämlich nur raten, welcher Parameter welchen Einfluss auf das Ergebnis hat. 

bearbeitet von rince
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vor 34 Minuten schrieb mn1217:

In RLP tritt QAnon auch nicht an.

 

Wen oder was meinst du mit QAnon? 

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5 minutes ago, rince said:

Und die neue Mutation...

 

Deshalb verändere ich bei Experimenten immer nur eine Variable. Sonst kann man nämlich nur raten, welcher Parameter welchen Einfluss auf das Ergebnis hat. 

Ceteris paribus ist was für‘s Labor, in freier Wildbahn ist das eher schwierig umsetzbar

 

Werner

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vor 5 Minuten schrieb Werner001:
vor 11 Minuten schrieb rince:

Und die neue Mutation...

 

Deshalb verändere ich bei Experimenten immer nur eine Variable. Sonst kann man nämlich nur raten, welcher Parameter welchen Einfluss auf das Ergebnis hat. 

Ceteris paribus ist was für‘s Labor, in freier Wildbahn ist das eher schwierig umsetzbar

 

Werner

Ich weiss. Aber darum kann man Irland nicht einfach ohne weiteres als Kronzeugen, dafür nehmen, was passiert, wenn man Restaurants & Co wieder öffnet, da man einfach nicht weiss, welchen Anteil am aktuellen Geschehen auf die Lockdown-Lockerungen und welcher Anteil auf die neue Virus-Mutation zurückzuführen ist. 

 

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vor 3 Stunden schrieb Moriz:

Es ist nicht vernünftig, sich an Maßnahmen zu halten, die nicht überzeugen. Deswegen ist es allererste Aufgabe der Politiker, die Menschen zu überzeugen, nicht sie zu knechten, schon gar nicht mit unsinnigen Einschränkungen.

 

Hierhinter steht die ethische Frage, ob in einem Gemeinwesen wie in einem Staat jeder einzelne Bürger jede einzelne staatliche Maßnahme in jedem Lebensbereich verstehen muss.

Ich werde vom Staat den ganzen Tag mit irgendwelchen Maßnahmen eingeschränkt. Und nicht alle kann ich nachvollzieheen. Und ich muss mich in der Regel trotzdem daran halten.

 

Beispiel: In den letzten 10 Jahren haben in BW die Tempo-30-Zonen auf Durchgangsstraßen massiv zugenommen.  Ich verstehe nicht, wem es nutzen soll, wenn ich in einem Kaff, in dem nachts niemand unterwegs ist, aus "Lärmschutzgründen" nur 30 fahren darf.

Provokant gesagt: Wer an einer Hauptstraße wohnt, muss mit einer gewissen Lärmbelästigung leben oder in Lärmschutzfenster investieren.

Mich nervt's, ich finde es blöd. Und ich muss mich trotzdem daran halten. Schicksal.

 

 

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vor 3 Minuten schrieb laura:

 

Hierhinter steht die ethische Frage, ob in einem Gemeinwesen wie in einem Staat jeder einzelne Bürger jede einzelne staatliche Maßnahme in jedem Lebensbereich verstehen muss.

Ich werde vom Staat den ganzen Tag mit irgendwelchen Maßnahmen eingeschränkt. Und nicht alle kann ich nachvollzieheen. Und ich muss mich in der Regel trotzdem daran halten.

 

So gestellt kann man die Frage nur mit "Nein" beantworten - weil man gar nicht alle Maßnahmen verstehen kann. Dieselbe ethische Frage könnte man auch umgekehrt suggestiv stellen: Muss in einem Gemeinwesen wie einem Staat jeder einzelne Bürger sich ausnahmslos an jede einzelne staatliche Vorgabe in jedem Lebensbereich halten, auch wenn er sie nicht versteht oder sogar begründet ablehnt? 

 

Zitat

Beispiel: In den letzten 10 Jahren haben in BW die Tempo-30-Zonen auf Durchgangsstraßen massiv zugenommen.  Ich verstehe nicht, wem es nutzen soll, wenn ich in einem Kaff, in dem nachts niemand unterwegs ist, aus "Lärmschutzgründen" nur 30 fahren darf.

Provokant gesagt: Wer an einer Hauptstraße wohnt, muss mit einer gewissen Lärmbelästigung leben oder in Lärmschutzfenster investieren.

Mich nervt's, ich finde es blöd. Und ich muss mich trotzdem daran halten. Schicksal.

 

Es gibt Geschwindigkeitsbeschränkungen, die ich ohne schlechtes Gewissen recht großzügig auslege. Es gibt umgekehrt Straßen, auf denen es keine eigene Geschwindigkeitsbeschränkung gibt, auf denen ich es aber unverantwortlich fände, die erlaubten 100 zu fahren.

Die ethische Frage in deinem Beispiel ist höchstens, ob ich Gründe habe, die das Risiko einer Strafe oder den Aufwand eines Protests gegen diese Maßnahme rechtfertigen.

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vor 7 Minuten schrieb laura:

 

Hierhinter steht die ethische Frage, ob in einem Gemeinwesen wie in einem Staat jeder einzelne Bürger jede einzelne staatliche Maßnahme in jedem Lebensbereich verstehen muss.

Ich werde vom Staat den ganzen Tag mit irgendwelchen Maßnahmen eingeschränkt. Und nicht alle kann ich nachvollzieheen. Und ich muss mich in der Regel trotzdem daran halten.

 

Beispiel: In den letzten 10 Jahren haben in BW die Tempo-30-Zonen auf Durchgangsstraßen massiv zugenommen.  Ich verstehe nicht, wem es nutzen soll, wenn ich in einem Kaff, in dem nachts niemand unterwegs ist, aus "Lärmschutzgründen" nur 30 fahren darf.

Provokant gesagt: Wer an einer Hauptstraße wohnt, muss mit einer gewissen Lärmbelästigung leben oder in Lärmschutzfenster investieren.

Mich nervt's, ich finde es blöd. Und ich muss mich trotzdem daran halten. Schicksal.

 

 

Und genau deswegen wird es von vielen als reine Schikane ohne Sinn und Verstand einer Autohasser-Lobby (deren Sprachrohr die Grünen sind,) verstanden. Und deswegen ignorieren gerade nachts viele diese Schikane, wenn nicht gerade fest installiere Abzock-Fotostationen installiert wurden. 

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Natürlich werden wir wirtschaftlich noch länger etwas davon spüren,aber auch da befürchte ich nicht die ganz  grosse Katastrophe. Ich denke sogar,dass es Nachholeffekte geben wurde,die -hoffentlich - die negativen Effekte etwas ausgleichen. 

Wenn ich meiner Zeitung glauben darf, dann hat der Umsatz des Einzelhandels in D im letzten Jahr um 5,6% zugenommen! Wer nicht (weit weg) in Urlaub fahren kann, der gibt sein Geld halt hier aus. Von daher rechne ich auch mit Nachholeffekten.

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vor 16 Minuten schrieb laura:

Beispiel: In den letzten 10 Jahren haben in BW die Tempo-30-Zonen auf Durchgangsstraßen massiv zugenommen.  Ich verstehe nicht, wem es nutzen soll, wenn ich in einem Kaff, in dem nachts niemand unterwegs ist, aus "Lärmschutzgründen" nur 30 fahren darf.

Provokant gesagt: Wer an einer Hauptstraße wohnt, muss mit einer gewissen Lärmbelästigung leben oder in Lärmschutzfenster investieren.

Mich nervt's, ich finde es blöd. Und ich muss mich trotzdem daran halten. Schicksal.

Ärgerlich zwar, aber nachvollziehbar begründet.

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vor 2 Minuten schrieb MartinO:

Muss in einem Gemeinwesen wie einem Staat jeder einzelne Bürger sich ausnahmslos an jede einzelne staatliche Vorgabe in jedem Lebensbereich halten, auch wenn er sie nicht versteht oder sogar begründet ablehnt? 

 

Ja. Natürlich nicht sklavisch aber ich stehe grundsätzlich auf dem Standpunkt, dass Regelungen mehr oder weniger sinnvoll sind und halte mich daran.

Wobei es hier nicht um einen Legalismus geht, sondern darum, dass ich als "einfache Lehrerin" denn Sinn von etwa 90% der Maßnahmen nicht verstehe.

 

Woher soll ich wissen, warum es sinnvoll ist, mit meinem Auto alle 24 Monate zum TÜV zu gehen und nicht alle 36 Monate? Warum ist die Geschwindigkeitsbegrenzung auf Landstraßen 100 und nicht 110? Wahrscheinlich weil Menschen, die sich in diesem Bereich auskennen, die Risiken kalkuliert haben und daraufhin die Bestimmungen erlassen haben.

 

Ich weiß nicht, warum es sinnvoll ist, dass ich in jedem Schlafraum nervige Brandmelder installiert haben muss - bei mir hat es noch nie gebrannt. Mein persönliches Risiko ist gering, das Risiko, dass mich das Ding nachts aus dem Schlaf reißt (wegen leerer Batterie etc) und ich dann am nächsten Tag übermüdet einen Unfall baue, ist für mich viel höher als das Brandrisiko, weil ich selbst alle gängigen Brandquellen (Herd, Kerzen etc.) abends vor dem Schlafengehen kontrolliere.

Trotzdem muss ich davon ausgehen, dass diese Regelung gesamtgesellschaftlich Sinn macht und deswegen halte ich mich dran.

 

 

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