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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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Wie schnell sich diese Variante des Virus nach seiner Entstehung  ausbreitet am Beispiel England:

 

How the new variant spread in England in December, as seen from the Alderley Park Lighthouse Lab

 

Und bei der Gelegenheit: wer auf eine natürliche Herdenimmunität (durch Erkrankung und Genesung) hofft, wird wohl noch sehr lange hoffen müssen, möglicherweise ist sein Hoffen sogar ein Warten auf Godot.

 

Herd immunity by infection is not an option

Zitat

Herd immunity is expected to arise when a virus cannot spread readily, because it encounters a population that has a level of immunity that reduces the number of individuals susceptible to infection. On page 288 of this issue, Buss et al. (1) describe the extent of the largely uncontrolled severe acute respiratory syndrome coronavirus 2 (SARS-CoV-2) epidemic in Manaus, the capital of Amazonas state in Brazil. Their data show the impact on mortality rates of a largely unmitigated outbreak where even with an estimated 76% of the population being infected, herd immunity was not achieved.

 

bearbeitet von Mistah Kurtz
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vor 2 Stunden schrieb rince:

Es kommt vor wie eine Lose-Lose-Situation

 

Es IST eine Lose- lose Situation

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vor 2 Stunden schrieb laura:

 

Völlig korrekt.

 

Aber was ist denn die Alternative?

Derzeit heißt die einzige Lösung: Reduktion möglicher Ansteckungsmöglichkeiten. Etwas anderes gibt es bis zur Durchimpfung nicht.

Und dass da die Öffnung von Tanzschulen nicht wirklich zielführend ist, liegt doch auf der Hand.

 

Bei Fitnesstudios müsste man den Einzelfall sehr genau prüfen. Da wäre ich übrigens durchaus bereit, meinen Beitrag oder einen Teil davon zu zahlen, wenn ich dafür 2x wöchentlich eine Mail mit Links zu Videos oder/und Vorschlägen für Walkingtouren bekäme.

 

Das Fitness Studio,in dem mein Mann Mitglied ist und ich immer Mal wieder eine Zehnerkarte gekauft habe,macht sowas: Angebote über Video zum Zuhause mitmachen.

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vor 2 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Ja.....

Naja,infektiöser heisst nicht unbedingt auch gefährlicher oder gleich gefährlich.

Und Kontakte reduzieren hilft auch bei den Mutanten.

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vor 58 Minuten schrieb MartinO:

Es werden ja eine ganze Reihe von Maßnahmen zurzeit diskutiert - und Thomas' Verdacht, dass die Beteiligten vor allem schauen wollen, was wie gut ankommt, scheint sich zu bestätigen:

 

Im Einzelnen (soweit ich mich erinnern kann):
1.) Totallockdown; Versorgung über Lieferdienste (scheint momentan vom Tisch zu sein)

2.) Schließung der Öffentlichen Verkehrsmittel (scheint momentan auch vom Tisch zu sein)

3.) Pflicht zum Homeoffice wo immer möglich.

4.) Strengere Ausgangsregelungen (z.B. "Fester Freund")

5.) Inhaftierung von Quarantänebrechern

 

Meine Meinung

1.) Diese Versorgung müsste zuerst sichergestellt werden. Inzwischen habt ihr mich überzeugt, dass das deutschlandweit ziemlich schwer zu schaffen sein dürfte. Als ich las, dass Herr Scheuer das organisieren sollte, war ich allein deshalb dagegen. *SCNR*

[....]

und 

6.) Mir fehlt das Thema "Altenheime" auf der Liste. Wenn das die Hauptinfektionsherde sind, muss man genau dort ansetzen.
 

 

deine Meinung zu 1.) 😂🤣 Dass das Herr Scheuer organisieren sollte, ist in der Tat ein schlagendes Gegenargument.

deine Meinung zu 6.) Wundert dich das? Man denke einmal darüber nach, welchen Anteil die Senior*innen in Pflegeheimen und deren Angehörige an den wahlberechtigten Bürger*innen ausmachen.....

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vor 3 Minuten schrieb Die Angelika:

 

deine Meinung zu 6.) Wundert dich das? Man denke einmal darüber nach, welchen Anteil die Senior*innen in Pflegeheimen und deren Angehörige an den wahlberechtigten Bürger*innen ausmachen.....

Einen so geringen, dass das egal ist?

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vor 43 Minuten schrieb UHU:

Es gab im Frühjahr einen Boom bei Haarschneidemaschinen. D. h. manche Teile der Bevölkerung werden so schnell keinen Frisör von nahen sehen, egal ob die aufhaben oder nicht. 

 

Lach! Mit Haarschneidemaschine werde ich meine Haare kaum bändigen können. Ersatzweise verwende ich meine Tücher immer häufiger anders als bisher, nämlich um mein Haar u bändigen. Ich übe mich derzeit in den unterschiedlichsten Kopftuchstylingvarianten 😄

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vor 13 Minuten schrieb Die Angelika:
vor 58 Minuten schrieb UHU:

Es gab im Frühjahr einen Boom bei Haarschneidemaschinen. D. h. manche Teile der Bevölkerung werden so schnell keinen Frisör von nahen sehen, egal ob die aufhaben oder nicht. 

 

Lach! Mit Haarschneidemaschine werde ich meine Haare kaum bändigen können. Ersatzweise verwende ich meine Tücher immer häufiger anders als bisher, nämlich um mein Haar u bändigen. Ich übe mich derzeit in den unterschiedlichsten Kopftuchstylingvarianten 😄

Eher der männliche Teil der Bevölkerung :wink:

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54 minutes ago, Mistah Kurtz said:

Herd immunity is expected to arise when a virus cannot spread readily, because it encounters a population that has a level of immunity that reduces the number of individuals susceptible to infection. On page 288 of this issue, Buss et al. (1) describe the extent of the largely uncontrolled severe acute respiratory syndrome coronavirus 2 (SARS-CoV-2) epidemic in Manaus, the capital of Amazonas state in Brazil. Their data show the impact on mortality rates of a largely unmitigated outbreak where even with an estimated 76% of the population being infected, herd immunity was not achieved.

Könnte daran liegen dass die Immunität nicht sehr lange anhält, und dass auch Geimpfte in Zukunft regelmässige "Booster-Shots" benötigen um die Immunität aufrecht zu erhalten. Nicht sehr anders als bei der Grippe. Und es ist ein Naturgesetz dass bei einer höheren Reproduktionszahl der Viren die Chance auf Mutationen (darunter auch gefährliche) ansteigt.

bearbeitet von phyllis
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vor 30 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Lach! Mit Haarschneidemaschine werde ich meine Haare kaum bändigen können. Ersatzweise verwende ich meine Tücher immer häufiger anders als bisher, nämlich um mein Haar u bändigen. Ich übe mich derzeit in den unterschiedlichsten Kopftuchstylingvarianten 😄

schafft jede muslima mit links.

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vor einer Stunde schrieb phyllis:

Davon hat der einzelne Fitnesstrainer aber gar nix. Seine Kunden kaufen diese Strampelräder bei Peloton ein und stellen sie zuhause auf. Ev. kommen sie deshalb später auch gar nicht mehr ins Fitness-Center zurück.

Nein, die bieten umfangreiche Online Kurse an. Mit ausgebildeten Fitnesstrainern. Und keinesfalls nur auf den Fahrrädern.

Nach Corona wird die Welle schnell wieder abflauen, weil man daheim ja doch nur viel limitierter trainieren kann als im Studio. Aber bis dahin vermittelt Peloton sehr erfolgreich das Gemeinschaftsgefühl.

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vor 39 Minuten schrieb MartinO:

Einen so geringen, dass das egal ist?

 

Mehr als 730.000 Menschen leben in Deutschland in Pflegeeinrichtungen

Zitat

Zum Ende des ersten Halbjahres 2020 wurden in Deutschland rund 731.000 Menschen in vollstationären Pflegeeinrichtungen versorgt. Das berichtet die Bundes­regie­rung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag. Danach ist die Zahl der Bewohner in den Einrichtungen in den vergangenen zehn Jahren stetig gestiegen

 

Und jetzt überleg mal, wie viele Angehörige da schätzungsweise dazukommen...

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vor 1 Minute schrieb Die Angelika:

 

Mehr als 730.000 Menschen leben in Deutschland in Pflegeeinrichtungen

 

Und jetzt überleg mal, wie viele Angehörige da schätzungsweise dazukommen...

Dann verstehe ich das erst recht nicht.

 

Gerade, wenn ich Angehörige in einem Pflegeheim hätte, wäre es mir wichtig, dass dort ordentlich aufgepasst wird.

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vor 29 Minuten schrieb helmut:
vor einer Stunde schrieb Die Angelika:

 

Lach! Mit Haarschneidemaschine werde ich meine Haare kaum bändigen können. Ersatzweise verwende ich meine Tücher immer häufiger anders als bisher, nämlich um mein Haar u bändigen. Ich übe mich derzeit in den unterschiedlichsten Kopftuchstylingvarianten 😄

schafft jede muslima mit links.

 

Ich mittlerweile fast auch. 😄

 

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vor 3 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Sorry laura, das wirkt auf mich wie ein Schönreden.
 

Zur Ergänzung:

Da sind auch Frauen drin, die nach der Erziehung ihrer Kinder geschieden wurden, und infolgedessen eine relativ geringe Rente haben. Und das wird mit der Änderung des Scheidungsrechts (2009?) für Frauen meiner Generation nochmals verschärfen.

 

Nein. Das hat nichts mit Schönreden zu tun, nur mit einer Präzisierung.

 

Ein Beispiel: In der Generation meiner Eltern gibt es zahllose Frauen, die nur wenige Jahre eingezahlt haben und ein paar Jahre Anrechnung durch Kindererziehung hatten. Anfang der 90er gab es mal die Möglichkeit, die fehlenden Jahre nachzuzahlen und sich damit eine Rente von 600-700 Euro zu sichern. Der Nachzahlungsbetrag lag damals in einer Höhe, den viele Mittelstandsfamilien auf der hohen Kante hatten und hat sich nach 2-3 Jahren Rentenbezug ausgezahlt.

Diese Frauen haben aber in der Regel Männer mit hohen Renten, das Einkommen des Paares ist also z.B. knapp 3000 Euro. In diesem Milieu wohnt man dann in der Regel mietfrei im eigenen Haus.

Die Rente der Frauen erscheint aber als geringe Rente in der Statistik - und sie sind alles andere als "arme Rentnerinnen".

 

Das Problem sind nicht diese Haushalte. Das Problem ist - wie du richtig schreibst - u.a. die geschiedene Frau, die selbst geringe Rentenansprüche hat und die deswegen in die Altersarmut rutschen kann.

Oder die Person, die immer relativ schlecht verdient hat und daher auch wenig Rente erhalten wird.

 

Die reine Höhe der Renten ist daher wenig aussagekräftig. Aussagekräftiger ist eben - wie es der verlinkte Artikel aufzeigt - das Gesamteinkommen der Rentnerhaushalte.

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vor 20 Minuten schrieb MartinO:
vor 22 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Mehr als 730.000 Menschen leben in Deutschland in Pflegeeinrichtungen

 

Und jetzt überleg mal, wie viele Angehörige da schätzungsweise dazukommen...

Dann verstehe ich das erst recht nicht.

 

Gerade, wenn ich Angehörige in einem Pflegeheim hätte, wäre es mir wichtig, dass dort ordentlich aufgepasst wird.

 

Sicherlich, nur gleichzeitig ist den Angehörigen sehr wichtig, dass sie ihre zu pflegenden Eltern trotz Corona möglichst oft besuchen dürfen.

Daher wird mE weiterhin die Linie verfolgt, dass aus angeblicher oder tatsächlicher Solidarität mit der angeblich vulnerabelsten Bevölkerungsgruppe alle anderen Bevölkerungsgruppen weitestgehende Einschränkungen hinnehmen, koste es diese auch, was es wolle.

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vor 2 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Sicherlich, nur gleichzeitig ist den Angehörigen sehr wichtig, dass sie ihre zu pflegenden Eltern trotz Corona möglichst oft besuchen dürfen.

Daher wird mE weiterhin die Linie verfolgt, dass aus angeblicher oder tatsächlicher Solidarität mit der angeblich vulnerabelsten Bevölkerungsgruppe alle anderen Bevölkerungsgruppen weitestgehende Einschränkungen hinnehmen, koste es diese auch, was es wolle.

 

Ich würde eher sagen: Es ist für die Pflegebedürftigen wichtig, dass sie besucht werden und Kontakte zur Außenwelt haben. Nicht nur per Telefon (das viele auch nicht mehr bedienen können).

 

Die Heime sind in D in 2-3 Wochen kein Problem mehr, weil die dann durchgeimpft sind. Das Restrisiko kann man dann durch FFP2 Masken und Tests abdecken.

Soll man dann aufmachen? Egal, was mit allen anderen ist?

bearbeitet von laura
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vor 2 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Sicherlich, nur gleichzeitig ist den Angehörigen sehr wichtig, dass sie ihre zu pflegenden Eltern trotz Corona möglichst oft besuchen dürfen.

Daher wird mE weiterhin die Linie verfolgt, dass aus angeblicher oder tatsächlicher Solidarität mit der angeblich vulnerabelsten Bevölkerungsgruppe alle anderen Bevölkerungsgruppen weitestgehende Einschränkungen hinnehmen, koste es diese auch, was es wolle.

Ich glaube, dass es mindestens so viele Eltern von Grundschul- oder Kindergartenkindern gibt, die das anders sehen - und auf die scheint ja Frau Eisenmann in Baden-Württemberg zu hoffen.

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2 minutes ago, laura said:

Es ist für die Pflegebedürftigen wichtig, dass sie besucht werden und Kontakte zur Außenwelt haben. Nicht nur per Telefon (das viele auch nicht mehr bedienen können).

 

Mit anderen Worten: Keine Einschränkungen für die Pflegebedürftigen die auch die grösste Risikogruppe sind, dafür für alle anderen.

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vor 1 Minute schrieb phyllis:

Mit anderen Worten: Keine Einschränkungen für die Pflegebedürftigen die auch die grösste Risikogruppe sind, dafür für alle anderen.

Das ist in 2-3 Wochen nicht mehr nötig.

Dann können wir die anderen fröhlich durchseuchen. Alles öffnen. Aber wehe es beschwert sich jemand ... 😂

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vor 7 Minuten schrieb laura:

 

Ich würde eher sagen: Es ist für die Pflegebedürftigen wichtig, dass sie besucht werden und Kontakte zur Außenwelt haben. Nicht nur per Telefon (das viele auch nicht mehr bedienen können).

 

Die Heime sind in D in 2-3 Wochen kein Problem mehr, weil die dann durchgeimpft sind. Das Restrisiko kann man dann durch FFP2 Masken und Tests abdecken.

Soll man dann aufmachen? Egal, was mit allen anderen ist?

Schwierig zu sagen.
Eigentlich bin ich dafür, völligen Lockdown zu verhängen, bis die Infektionsrate auf 0 ist. 

Dass das nicht so einfach ist, sehen wir nicht nur hier.

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vor 5 Minuten schrieb MartinO:

Ich glaube, dass es mindestens so viele Eltern von Grundschul- oder Kindergartenkindern gibt, die das anders sehen - und auf die scheint ja Frau Eisenmann in Baden-Württemberg zu hoffen.

Genau. Reiner Wahlkampf.

Wenn ihr wirklich die Schüler*innen am Herz liegen würde, würde sie anders agieren. Z.B. überlegen, wie man die wirklichen Problemschüler*innen unterstützen könnte.

 

Nein, das Problem ist nur begrenzt die 8 jährige Lisa, deren Mutter Anwältin ist und deren Vater bei Daimler arbeitet. Das Problem ist Erol oder Mustufa aus Klasse 9 in der Hauptschule. Oder auch Alex aus Rumänien, der sich mit wahnsinnigem Einsatz bis kurz vor dem Abi durchgekämpft hat und jetzt dringend Präsenzunterricht brauchen würde,

Die hat Frau Eisenmann gar nicht im Blick, deren Abschluss ist völlig egal. Die Eltern sind nämlich in Deutschland nicht wahlberechtigt.

 

Mein Vorschlag wäre:

- weitreichende Schließung außerhalb des Schulsystems, Ausgangssperre

- kein ÖPNV, alle Kinder müssen gebracht werden, Verbot von Fahrgemeinschaften

- Test- und FFP" Maskenpflicht für alle

- Unterricht in halben Klassen

 

Dann müsste man öffnen können und der nervige Homeschooling-Spuk wäre vorbei.

 

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vor 7 Minuten schrieb laura:
vor 9 Minuten schrieb phyllis:

Mit anderen Worten: Keine Einschränkungen für die Pflegebedürftigen die auch die grösste Risikogruppe sind, dafür für alle anderen.

Das ist in 2-3 Wochen nicht mehr nötig.

Dann können wir die anderen fröhlich durchseuchen. Alles öffnen. Aber wehe es beschwert sich jemand ... 😂

Und was machen wir mit den vielen alten Leute zu Hause?

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Gerade eben schrieb laura:

 

- weitreichende Schließung außerhalb des Schulsystems, Ausgangssperre-

 

auch für Handwerker? Nicht alles geht da im HomeOffice. Auch für Supermärkte? Auch für Ärzte und Apotheker?

 

Zitat

kein ÖPNV, alle Kinder müssen gebracht werden, Verbot von Fahrgemeinschaften

Nicht alle Eltern haben so viele Autos wie Kinder an verschiedenen Schulen. Nimm ein Elternpaar auf der Schwäbischen Alb: Tochter Lisa (8) geht im Nachbardorf zur Grundschule. Sohn Stefan (12) besucht das Gymnasium in der Kreisstadt. Sohn Michael (17) besucht die FOS in einer anderen Stadt.

Zitat

- Test- und FFP" Maskenpflicht für alle

- Unterricht in halben Klassen

Einverstanden.

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