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Gedankenspiel - gestreamte Eucharistie


gouvernante

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vor 7 Minuten schrieb OneAndOnlySon:

Es wäre zu wünschen, dass sich die Diözesen gerade verschärft Gedanken über Hausliturgien für 1-6 Personen zur Karwoche machen. Besonders auch mit Blick auf den Gründonnerstag. 

Du willst ein approbiertes Formular für ein "Triduum in privatim"?

 

Schreib' Dir doch einfach eins. Oder geht es Dir um die parallele Feier in möglichst vielen Haushalten?

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Am 19.3.2020 um 18:44 schrieb gouvernante:

Natürlich halte ich das für fragwürdig. Ich habe aber Spaß an solchen Gedankenspielen. Wie weit darf ein Tisch mit Hostienschalen vom Altar entfernt stehen, dass ihn die Intention noch erreicht...

Ich weiß nicht: Entweder ich glaube daran,dass für Gott alles möglich ist oder ich kann den Glauben auch gleich sein lassen.

Wie weit entfernt der Altar ist oder ob noch Reste des Frühstücks auf dem Tisch stehen,ist da doch unerheblich. Ich habe so eine Ahnung,was unser Religionsstifter zu diesem Formalismus gesagt hätte...

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vor 16 Minuten schrieb Flo77:

Du willst ein approbiertes Formular für ein "Triduum in privatim"?

 

Schreib' Dir doch einfach eins. Oder geht es Dir um die parallele Feier in möglichst vielen Haushalten?

Ich fände es gut, wenn es eine offizielle Liturgie gäbe, damit deutlich wird dass hier die einzelnen im Namen und in Gemeinschaft mit der Kirche handeln. Es sollte mehr sein als ein rein privates Gebet. 

 

Außerdem glaube ich nicht, dass jeder Laie in der Lage ist eine Liturgie zu entwerfen, die dem entspricht, was die Kirche tut. 

 

Ein Aspekt, den ich an Liturgie mag, ist eben das eingebunden sein in die Gemeinschaft der Kirche über Ort und Zeit hinweg. Auch hier würde ein einheitlicher Satz an Vorlagen helfen. 

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Eigentlich bräuchten wir eine Liturgie mit drei Ausprägungen: Für kleine Gruppen von Erwachsenen, für Familien mit Kindern und für Einzelpersonen.

 

Viele dialogische Elemente unserer Riten funktionieren alleine nicht. Daher sollte es für Gruppen und Einzelne unterschiedliche Formen des gleichen Ritus geben. 

 

Die Riten sollten tief in der bekannten Liturgie der Karwoche verwurzelt sein. Gleichzeitig muss es aber auch ohne größere Gefahr für Leib und Leben und ohne spezielle Anschaffungen in den eigenen vier Wänden umsetzbar sein. Ein Osterfeuer scheidet also auch im eigenen Garten aus, weil man es für die weitere Feier unbeaufsichtigt zurücklassen müsste. Ebenso sollte es keine besonderen Erfordernisse an die Art der Osterkerze oder ähnliches geben. In einer minimalen Form muss es möglich sein, die Liturgie im eigenen Krankenbett mit dem Rituale auf dem Smartphone durchzuführen - auch ganz ohne Kreuz oder Kerze. 

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vor 45 Minuten schrieb gouvernante:

Das dürften die wenigsten unserer Gläubigen beherrschen.

Meine Aufforderung richtete sich an Oaos, weil ich es ihm zutrauen würde.

 

Immerhin hat es zu allen Zeiten "private" Formulare gegeben, die man sich nachträglich hat vom Ordinariat genehmigen lassen - heute könnte man darum bitten eine solche Handreichung auf der Diözesanhomepage zu verlinken und - soweit die Kirchen als solche noch offen sind - in den Schriftenständen auszulegen.

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Am 19.3.2020 um 17:05 schrieb gouvernante:

Ein kleines Gedankenspiel... Bei großen Papstmessen (Weltjugendtag o.ä.) stapeln sich ja die Ziborien tischeweise um den Altar und nur ein Bruchteil der Hostien steht in einem Gefäß auf dem Corporale. Soweit so gut (oder auch nicht), wir wissen, dass es auf die Intention ankommt, dass also der Zelebrant will, dass der Hl. Geist alle Hostien in allen Ziborien in Altarnähe wandelt.
Wie wäre es dann bei einer Videokonferenz-Eucharistiefeier, wenn Mitfeiernde am Computer Brot und Wein (nach den Vorgaben der Kirche rein und ungesäuert) vor sich stehen haben, und die Intention des Zelebranten sich auf die Materie bei den Mitfeiernden erstreckt?

 

Das klingt in meinen Ohren, verzeiht mir bitte, massiv nach endgültigem Hokuspokus.

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20 hours ago, nannyogg57 said:

Ich weiß nicht, was ich machen werde, wenn die heilige Woche anbricht. Ich bin auch nicht fürs Verschieben. Derzeit sehe ich für mich persönlich einfach nur, dass ich die Krise bekommen werde und dass das niemand verstehen wird.

Meine Aramäer sind in „normalen“ Jahren schon froh, wenn der Pfarrer am Ostermontag vorbeikommt. Es kann aber auch sein, dass er nur am Palmsonntag kommt. Die Heilige Woche begehen sie trotzdem. und so geht es vielen Christen weltweit. Wenn wir da in diesem Jahr mal auf die sicherlich zahlreich übertragenen (*) Fernsehgottesdienste zurückgreifen müssen, ist das kein Weltuntergang.

 

Werner

(*) selbst heute morgen wurden schon eine Reihe Gottesdienste übertragen

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vor 26 Minuten schrieb Werner001:

(*) selbst heute morgen wurden schon eine Reihe Gottesdienste übertragen

Wobei ich nur den Wortgottesdienst ertragen konnte. Zum Gabengebet musste ich umschalten.

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Mein Mann hatte die Idee, zumindest in der Gemeinde irgendwas mit dem Osterlicht zu machen. Es in die Haushalte fahren, die es haben wollen, es in der Osternacht zu verteilen. Ist ja so was dann wie Lieferservice, oder?

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vor 6 Stunden schrieb nannyogg57:

Mein Mann hatte die Idee, zumindest in der Gemeinde irgendwas mit dem Osterlicht zu machen. Es in die Haushalte fahren, die es haben wollen, es in der Osternacht zu verteilen. Ist ja so was dann wie Lieferservice, oder?

Ihr solltet dabei aber vermeiden, in direkten Kontakt mit den Leuten zu kommen. Also eher ein Grablicht (wegen dem Windschutz) vor die Haustür stellen, Ostergrußkarte in den Briefkasten werfen und zweimal klingeln. Vielleicht kann noch jemand mit Klingeln und/oder Weihrauch mitlaufen. Ein Aspergil mit Taufwasser der Osternacht wäre auch eine gute Idee. Die Gruppe sollte aber nur aus Leuten einer Familie bestehen. Vielleicht kann man zusätzlich in der Kirche einen Abholpunkt für das Osterlicht einrichten. 

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Man könnte es weiter tragen - eine Kerze vor die Haustür gestellt - von der Kirche aus geht einer zu den nächsten Kerzen um Umkreis, der Empfänger nimmt sein angezündetes Licht und trägt es weiter zum nächsten, zündet dort an. In katholischen Kreisen sicher einfacher als in der Diaspora, aber man kann das ja auch ökumenisch machen.

 

Nut bitte nicht "Einer hat uns angesteckt..." dazu singen.

bearbeitet von Chrysologus
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vor 12 Minuten schrieb Chrysologus:

Nut bitte nicht "Einer hat uns angesteckt..." dazu singen.

🤣😂😂

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vor einer Stunde schrieb Chrysologus:

katholischen Kreisen sicher einfacher als in der Diaspora

 

Das wäre auch meine große Besorgnis...wenn ich anfinge, in der Nachbarschaft "Grablichter" aufzustellen.

(Ich fände auch diese vogelschnabelige Einsatzkleidung, Modell Venedig 1630, total cool, aber mein Arbeitgeber ist dagegen.)

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Ich versuche mir gerade vorzustellen, was unser Ordnungsamt mir erzählt wenn ich in der Osternacht von unserer Hauptpfarrkirche einen Pfad aus Grablichtern bis hoch zu unserer Gemeindekirche anlege. Das sind 5 1/2 kilometer oder mindestens 550 Grablichter (ein nicht eben billiger Spaß).

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vor 9 Stunden schrieb nannyogg57:

Mein Mann hatte die Idee, zumindest in der Gemeinde irgendwas mit dem Osterlicht zu machen. Es in die Haushalte fahren, die es haben wollen, es in der Osternacht zu verteilen. Ist ja so was dann wie Lieferservice, oder?

 

Sehr gut, bringt es auch bei mir vorbei. Ich bezahle in Sauerbraten.

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vor 2 Stunden schrieb Flo77:

Ich versuche mir gerade vorzustellen, was unser Ordnungsamt mir erzählt wenn ich in der Osternacht von unserer Hauptpfarrkirche einen Pfad aus Grablichtern bis hoch zu unserer Gemeindekirche anlege. Das sind 5 1/2 kilometer oder mindestens 550 Grablichter (ein nicht eben billiger Spaß).

Die geschätzt 1500 Euro wird sich wohl jede deutsche Kirchengemeinde leisten können. Und beim Ordnungsamt lässt sich vorher anrufen. 

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vor 3 Stunden schrieb Shubashi:

 

Das wäre auch meine große Besorgnis...wenn ich anfinge, in der Nachbarschaft "Grablichter" aufzustellen.

 

Sorry - ganz im Ernst - Grablichter bringen mich derzeit auf falsche Gedanken. Ich bin gerade jetzt eher dafür, die nur auf Gräbern aufzustellen.

 

vor 3 Stunden schrieb Shubashi:

(Ich fände auch diese vogelschnabelige Einsatzkleidung, Modell Venedig 1630, total cool, aber mein Arbeitgeber ist dagegen.)

 

Klar ist Dein Arbeitgeber dagegen - Du bist doch kein Arzt, oder? Nur solchen gebührt die Maske (deswegen nannte man sie damals auch "Schnabeldoktoren").

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Ich bin irritiert.

Die verteilen doch schon seit Jahren Grablichter  zu Ostern - halt in weiss und als Friedenslicht tituliert.

Und die werden nach  der Ostermesse an der Taufkerze von den Leuten angezündet.

Warum soll das jetzt, zumindest nach vorheriger Absprache  mit dem Ordnungsamt nicht gehen - halt ohne Messe zuvor und statt enge Schlange schön mit Abstand.

Mehrere Ausgänge hat's i. Kirchen ja auch, also muss man sich da auch nicht aneinander  vorbeiquetschen.

 

 

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vor 19 Minuten schrieb Mariachi:

Ich bin irritiert.

Die verteilen doch schon seit Jahren Grablichter  zu Ostern - halt in weiss und als Friedenslicht tituliert.

Und die werden nach  der Ostermesse an der Taufkerze von den Leuten angezündet.

Warum soll das jetzt, zumindest nach vorheriger Absprache  mit dem Ordnungsamt nicht gehen - halt ohne Messe zuvor und statt enge Schlange schön mit Abstand.

Mehrere Ausgänge hat's i. Kirchen ja auch, also muss man sich da auch nicht aneinander  vorbeiquetschen.

 

 

Ich dachte jetzt eher an eine Art Menschenkette bei der wenigstens alle 10 Meter an der Strecke die Leute ein Öllicht an die Straße stellen und nach der Privatmesse des Pfarrers ein Gemeindemitglied in die leere Kirche geht, das Licht der Osterkerze mit einem Öllicht aufnimmt und dann das Licht des nächsten Nachbarn anzündet. Der wiederum geht mit seiner brennenden Kerze zum nächsten Nachbarn etc., etc. Bis das Licht in den Dörfern hinterm Hügel angekommen ist (von der Pfarrkirche bis zu unserer Gemeindekirche wären es 1 Stunde Fußweg - ich vermute das Licht wäre schneller).

 

Aber ich mag mir das gar nicht vorstellen... *Tränenabtupf*

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vor 1 Stunde schrieb Flo77:

Aber ich mag mir das gar nicht vorstellen... *Tränenabtupf*

Ich mir auch nicht. Das ist genau das Gegenteil von dem, was man im Moment tun sollte. Es darf soll eben nicht jeder durch die Gegend latschen und bei seinen (womöglich noch älteren oder kranken) Nachbarn an der Wohnungstür auftauchen. Die Verteilung des Osterlichts muss möglichst ohne persönlichen Kontakt erfolgen. Das wird am einfachsten sein, wenn ganz wenige Personen Osterkerzen im Windschutz vor die Häuser der Empfänger stellen. 

 

Und was die Grablichte betrifft: Wenn man solche im weißen Becher nimmt und womöglich einen Aufkleber mit "Christus ist erstanden!" oder ähnlichem aufbringt, dürfte die Assoziation nicht ganz so stark sein. 

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Ok ich war zuletzt im erstkommunionsjahr meines Sohnes zwangsweise in einer ostermesse vor gut 6 Jahren.

Von daher mag ich mich täuschen oder was verwechseln aber was anderes als So was hier https://www.kirchenbedarf-friedrich.de/Saisonales-Nikolaus-Weihnachten/Ostern/Osterlicht/ hab ich  auch bei  meiner erzkatholischen Verwandtschaft schon seit zig Jahren nicht mehr gesehen.

Wahlweise  noch als windlicht im Becher.

Die Assoziation scheint also ohnehin nicht mehr gegeben.

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vor 52 Minuten schrieb OneAndOnlySon:

Ich mir auch nicht. Das ist genau das Gegenteil von dem, was man im Moment tun sollte. Es darf soll eben nicht jeder durch die Gegend latschen und bei seinen (womöglich noch älteren oder kranken) Nachbarn an der Wohnungstür auftauchen. Die Verteilung des Osterlichts muss möglichst ohne persönlichen Kontakt erfolgen. Das wird am einfachsten sein, wenn ganz wenige Personen Osterkerzen im Windschutz vor die Häuser der Empfänger stellen. 

Ich hatte verschiedene Szenarien im Sinn:

Eine Möglichkeit wäre, daß die Nachbarn ihre Kerzen vor Ihren Häusern entlang vorher festgelegter Routen aufstellen und EINER aus der Gemeinde die Kerzen anzündet.

Der Haken an dieser Variante wäre, daß du damit nicht alle erreichst (wir z.B. wohnen eher abseits der möglichen Lichtrouten).

 

Die zweite Möglichkeit wäre, an zentralen Punkten Osterlaternen aufzustellen an denen die Nachbarn ihre Kerzen dann einzeln anzünden können. Wäre allerdings mit relativ viel Volk auf der Straße verbunden.

 

Eine dritte Variante wäre der "Staffellauf" bei der das Osterlicht bis zu einer Weggabelung gebracht wird und dort von einem nächsten Läufer in das jeweilige Viertel getragen wird während der Lucifer (das das mal ein volksliturgisches Amt werden könnte) zur nächsten Wegkreuzung geht.

 

Die vierte - kritischste - Version hieße der Erste in der Straße lässt sich die Kerze anzünden, geht zur nächsten im Vorgarten wartenden Kerze und zündet sie an und wenn er wieder gegangen ist, kommt der nächste Nachbar und geht zum nächsten Haus. Hier sehe ich allerdings auch zum einen zuviele Leute auf der Straße und zuviele mögliche zufällige Kontakte.

 

Aber den Staffellauf finde ich eigentlich gut zumal das innerhalb eines akzeptablen Zeitfensters passieren könnte.

bearbeitet von Flo77
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vor 38 Minuten schrieb Flo77:

Eine Möglichkeit wäre, daß die Nachbarn ihre Kerzen vor Ihren Häusern entlang vorher festgelegter Routen aufstellen und EINER aus der Gemeinde die Kerzen anzündet.

Der Haken an dieser Variante wäre, daß du damit nicht alle erreichst (wir z.B. wohnen eher abseits der möglichen Lichtrouten).

Die Idee finde ich gar nicht schlecht. Die Empfänger könnten sich online, per Brief und per Telefon (ähnlich wie vielerorts für die Sternsinger) anmelden. Dann ist auch das mit den festen Routen kein Problem mehr. 

Das könnte man auch gut mit meiner "Grablicht"-Variante kombinieren. Wer angemeldet ist aber keine eigene Kerze oder Laterne vor die Tür gestellt hat, bekommt eine Kerze mit Windschutz von der Gemeinde. 

 

Zusätzlich könnte es in der Osteroktav die Möglichkeit geben, sich das Osterlicht in der Kirche abzuholen. Hierbei wieder mit mitgebrachten und mit bereitgestellten Kerzen. Denn momentan kann es schwierig werden, sich privat eine Osterkerze zu kaufen. Die einschlägigen Läden sind in den meisten Bundesländern geschlossen. 

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