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Mal wieder eine Computer-Frage ...


ramhol

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Wenn Du wirklich viel Textbearbeitung machen willst, bietet sich eine externe Tastatur für's Tablet an.

 

Anderer Lösungsansatz: ein leichter und performanter Laptop. Zuhause kommt dann ein großer Bildschirm und evtl. eine Tastatur + Maus dran, für unterwegs dann den Laptop.

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vor 9 Minuten schrieb gouvernante:

Meinst Du ein Tablet?

Die meisten haben USB oder eine Möglichkeit, einen Adapter anzuschließen.

Allerdings muss natürlich Word (als "Leseprogramm") auf beiden Geräten vorhanden sein, oder (auf dem Tablet) zumindest ein Programm, das Worddateien anzeigen (und evtl. bearbeiten) kann.

Ich persönlich finde ja für alles, was nicht irgendwie dem Datenschutz unterfällt, einen Cloudspeicher, auf den alle meine Geräte zugreifen können, am sinnvollsten.

Aber das hängt im Wesentlichen an Deinem Nutzungsverhalten, dazu lässt sich so wenig sagen.

zum Beispiel

Ich oute mich mal: Ich hatte noch nie ein Tablet in der Hand, daher meine sehr laienhaften Fragen.

Und so'n Tablet kriegt auch die ZDF-Mediathek gebacken???

 

Bei Clouds bin ich sehr skeptisch. Wobei ich eigentlich bei fast allem IT-technischen eher skeptisch bin, obwohl ich sie (zeit)intensiv nutze. Ich mag lieber was handfestes, wie ein USB-Stick. Zumal das dann auch wirklich meine Daten sind. Ich bin mit 3,5"-Disketten großgeworden. Vielleicht liegt es dran.

 

Auf eine externe Tastatur für ein Tablet wäre ich nicht gekommen. Superguter Tip!!!

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vor 5 Minuten schrieb UHU:

Ich bin mit 3,5"-Disketten großgeworden. Vielleicht liegt es dran.

 

Nein, daran liegt es nicht. Mein erster Computer war 1985 ein Apple Macintosh, erst mit einem 3,5" Diskettenlaufwerk (intern), dann mit einem weiteren, externen. Später kam eine externe Festplatte dazu, 20 MB! Mein Notebook hat heute eine "kleine" mit 256 GB, das ist fast das 13.000fache! Aber dazwischen liegen ja auch über 35 Jahre.

 

Heute habe ich eine Kollektion von Desktop über Notebook und Tablet bis zum Smartphone, und alle für einen anderen Zweck. Am häufigsten nutze ich im Moment das Notebook, einfach, weil es klein, handlich, transportabel, und trotzdem leistungsfähig wie ein Desktop-Rechner ist. Ich könnte einen externen Bildschirm anschließen, aber die 13,3" reichen für die allermeisten Sachen vollständig. Das Tablet nutze ich vor allem zum Lesen (Internet wie eBooks) und Bilder betrachten. Ich habe dazu eine externe Tastatur, aber in der Praxis ist mir da das Notebook lieber. Das Smartphone schließlich habe ich immer in der Tasche, lese schnell man Nachrichten (oder Foren), telefoniere, schreibe Kurznachrichten, und bezahle damit (wenn auch mittlerweile indirekt über die Smartwatch). Texte schreibe ich dort kaum, sondern diktiere lieber.

 

Da alle Geräte vom gleichen Hersteller stammen, und daher die Betriebssysteme und die darauf installierten Programme mit einander "reden", kann ich auch leicht zwischen allen Geräten wechseln, und trotzdem an den gleichen Daten arbeiten. Das alles macht mir viel Freude, aber das liegt auch daran, daß ich seit 30 Jahren mit IT mein Geld verdiene und mich mit den Geräten leidlich auskenne.

 

Wichtig scheint mit, daß man sich klar macht, was man mit den Geräten tun will. Für die meisten Tätigkeiten sind selbst Tablets heutzutage leistungsfähig genug, das Internet hat ein einiges dazu getan, die verschiedene Betriebssystemwelten zusammenzubringen, und die vielen, leistungsfähigen Apps tun ein Übriges. Entscheidend scheint mir, daß du jemanden findest, dem du vertrauen kannst, der sich mit IT auskennt, und dich beraten kann. Meine Erfahrungen mit Händlern sind auf diesem Gebiet selten positiv gewesen. Am besten ist, daß man erst zu denen geht, wenn man genau weiß, was man will. Wenn du hier im Forum jemanden suchst, hat, denke ich, @gouvernante die meiste Erfahrung mit unterschiedlichen Angeboten. Ich dagegen bin eher spezialisiert auf Hard- und Software mit dem Apfel, und das paßt nicht für jeden. ;) 

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vor 1 Stunde schrieb Marcellinus:

Wenn du hier im Forum jemanden suchst, hat, denke ich, @gouvernante die meiste Erfahrung mit unterschiedlichen Angeboten. Ich dagegen bin eher spezialisiert auf Hard- und Software mit dem Apfel, und das paßt nicht für jeden. ;) 

Jein, ich lebe ja auch im Apfelversum, spiele mit Linux gelegentlich herum und fasse die Fensterwelt nur mit spitzen Fingern an.

Aber ich denke, grundlegende Anwenderszenarien lassen sich mit jedem Betriebssystem bauen - es hängt halt wirklich an den Anwendungszwecken.

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2 hours ago, UHU said:

Und so'n Tablet kriegt auch die ZDF-Mediathek gebacken???

sollte null problem sein.

 

2 hours ago, UHU said:

Bei Clouds bin ich sehr skeptisch.

bleib das auch! In dem Moment wo du deine Daten in die Cloud lädst verlierst du die Kontrolle darüber. Deine Daten, deine Bilder, deine Links usw werden dann schamlos vermarktet. Dann kriegst du beim nächsten Browser-Start UHU-massgeschneiderte Werbung frei Bildschirm. Das ginge ja noch, aber denke auch an die Verbreitung deiner Daten und die mögliche Häckerei derselben; je verbreiteter desto wahrscheinlicher.

 

2 hours ago, UHU said:

Auf eine externe Tastatur für ein Tablet wäre ich nicht gekommen. Superguter Tip!!!

Bei den Windows Surface Tablets wird die Tastatur mitgeliefert. Man kann sie abschrauben und hat dann ein Tablet mit Pfotenbedienung. Würde ich nie machen. Die Dinger sind zwar recht teuer aber dafür halt mit allem kompatibel - Word, Excel, Skype, Team, usw - gut hängt vom JOb ab aber ohne diese Dinger wäre ich verloren. Bei dir mag das anders sein. Rede mit den Typen wo du deine Kiste bestellen willst, und lass dich nicht ver*rschen. 🙂

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vor 9 Stunden schrieb UHU:

Ich bin mit 3,5"-Disketten großgeworden.

Hm, Tablets mit Diskettenlaufwerk hätte ich nicht nicht gesehen. Ansonsten schließe ich mich den Empfehlungen an, die gegeben wurden. Ob eine Cloudlösung für dich etwas ist, das hängt auch sehr an der Sensibiltät Deiner Daten. Ich würde immer eher eine Variante nehmen, auf der die Daten verschlüsselt liegen, aber das ist wieder ein größerer Aufwand auf deiner Seite.

Wenn es einen lokalen Fachhändler gibt (und manche sind echt gut), dann würde ich mich dort beraten lassen, denn die setzen (gegen Entgelt) das dann auch auf.

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vor 17 Minuten schrieb Higgs Boson:
vor 14 Stunden schrieb UHU:

Ich bin mit 3,5"-Disketten großgeworden.

 

Du junger, junger Mensch. Ich kenne noch 13", single density. Und CPM.

 

Meinen ersten Computer, dessen ich mich bedienen durfte, der mir aber wohlgemerkt nicht gehört hat, habe ich noch mit Lochkarten gefüttert. Computer-Sprache: Algol 60.

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vor 14 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Meinen ersten Computer, dessen ich mich bedienen durfte, der mir aber wohlgemerkt nicht gehört hat, habe ich noch mit Lochkarten gefüttert. Computer-Sprache: Algol 60.

 

Du hast gewonnen.

 

Meine Muttersprache ist COBOL. Mein erstes Betriebssystem war BS2000, noch mit Druckerterminals ohne Bildschirm und Lochstreifen. Und nein, die Rechner gehörten mir auch nicht 🙂

 

Lochkarten kenne ich in der Praxis nur als 'Datenträger kartoniert', den man im Büromateriallager in verschiedenen Farben bestellen konnte. Die hatten in der Vor-PowerPoint-Zeit ein angenehmeres Format als normale Karteikarten.

 

Aber das mit COBOL habe ich dann jedem Arbeitgeber verheimlicht. 😈

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Man kann sich das heute kaum noch vorstellen. Man setzte sich in einen "Locherraum" mit vielen IBM-Lockkartenschreibmaschinen. Carriage Return war noch wirklich das, was der Name sagt: deine beschriebene Karte wurde nach links auf den Stapel befördert, und von rechts kam eine neue, unbeschriftete "angefahren". 80 Zeichen pro Zeile war einfach die Höchstzahl von Zeichen, die auf eine Karte paßten, oben in der ersten Zeile in Klarschrift, darunter senkrecht kodiert in gestanzten Löchern.

 

War das Programm geschrieben, gab man es, in eine oben offenen Plastikschachtel verpackt als Kartenstapel ab, in etwas, was aussah wie ein Schließfachschrank bei der Post, und konnte dann erst einmal in der Cafeteria Kaffee trinken gehen.

 

Danach ging an sein Fach, und fand dort seine Kartenstapelkasten mit den Lochkarten und einem Listing auf dem ikonenhaften weiß-grün-linierten, an beiden Rändern gelochten Endlospapier - und meistens mit der Bemerkung: Programm fehlerhaft! In Zeile x fehlt ein Semikolon! Und man dachte sich: VERFLIXT, wenn du es weißt, warum setzt du es nicht? Und dann ging das ganze von vorne los. :D

bearbeitet von Marcellinus
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vor 12 Stunden schrieb phyllis:

bleib das auch! In dem Moment wo du deine Daten in die Cloud lädst

Man kann auch einen eigenen Cloudserver betreiben ;)

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vor 13 Minuten schrieb gouvernante:
vor 12 Stunden schrieb phyllis:

bleib das auch! In dem Moment wo du deine Daten in die Cloud lädst

Man kann auch einen eigenen Cloudserver betreiben ;)

 

Welchen Sinn soll das haben, wenn man nur ein Gerät hat? Zur Datensicherung tut es dann auch eine kleine lokale Festplatte. ZB so eine, wie ich sie gerade anschließe. Klein und handlich, nur ein Kabel für Strom und Daten, und das Ganze um die 70 €.

bearbeitet von Marcellinus
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GermanHeretic
vor 1 Stunde schrieb Higgs Boson:

Meine Muttersprache ist COBOL. [...] Lochkarten kenne ich in der Praxis nur als 'Datenträger kartoniert', den man im Büromateriallager in verschiedenen Farben bestellen konnte.

 

COBOL ist Lochkarte.

 

vor einer Stunde schrieb Marcellinus:

 

Welchen Sinn soll das haben, wenn man nur ein Gerät hat? Zur Datensicherung tut es dann auch eine kleine lokale Festplatte. ZB so eine, wie ich sie gerade anschließe. Klein und handlich, nur ein Kabel für Strom und Daten, und das Ganze um die 70 €.

 

Nun, die Datensicherung in der Cloud übersteht auch einen Kometeneinschlag daheim. Bzw. jeden Totalausfall an eigener Hardware. (Aber ich stehe auch ganz oldschoolish auf lokale Datenträger, gespieltes NAS, externe Backup-HD, Backup-256GB-USB.)

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vor 9 Stunden schrieb Chrysologus:

Wenn es einen lokalen Fachhändler gibt (und manche sind echt gut), dann würde ich mich dort beraten lassen, denn die setzen (gegen Entgelt) das dann auch auf.

Das habe ich vor, der macht auch, was ich will, aber ich schon sehr konkret sagen, was ich will.

 

Die Beratung der geballten Forumskompetenz ist schon toll und hilfreich.

bearbeitet von UHU
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vor 3 Stunden schrieb GermanHeretic:

Nun, die Datensicherung in der Cloud übersteht auch einen Kometeneinschlag daheim.

 

Wann hattest du den letzten? :D Eine Erfahrung nach fast 40 Jahren Computerei: die größte Gefahr ist, daß man das letzte Backup vergessen hat.

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Mein Arbeitgeber unterhält eine eigene 'Cloud'. Sehr praktisch, man muß sich nicht selbst um backups etc. kümmern...

... dumm nur, wenn die dann mal tagelang ausfällt! Seitdem liegen meine wichtigsten Dateien wieder auf'm Desktop und werden nur vor'm abendlichen Runterfahren des Rechners auch noch in der 'Cluod' gespeichert.

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Ich habe 50 GB Cloud-Speicher, die ich als Datensicherung nutze für Rechner, die für die sich keine eigenen Plattensicherung lohnt. Im Laufe der Jahre hat sich ein Computer-Museum bei mir angehäuft, von Rechnern, die zwar eigentlich nicht mehr aktuell sind, aber für bestimmte alte Kunden noch gebraucht werden. Dafür und für den Datenaustausch zwischen denen ist solch eine Cloud ganz praktisch. MacOS stellt sich manchmal etwas zickig an, wenn die Betriebssystemversionen zu unterschiedlich sind. 

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13 hours ago, gouvernante said:

Man kann auch einen eigenen Cloudserver betreiben ;)

und wer garantiert dir dass deine Daten auch bei dir bleiben, oder dass er nicht gehackt wird? Bei online mails, sozialen Medien usw. hab ich ja Kontrolle was ich dort speichere und was nicht. StudiVZ resp. die Hacker desselben bestraften mich für meine Naivität, es war schmerzlich aber lehrreich. Aber bei einem Backup wird natürlich alles gesichert und das speichere ich nunmal nicht extern. Das “Problem” mit dem Kometeneinschlag habe ich so gelöst dass ich am Monatsende (oder wenigstens alle zwei) alles auf einen externen Disk schmeisse und den im Bankschliessfach verstaue.

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vor 5 Stunden schrieb phyllis:

und wer garantiert dir dass deine Daten auch bei dir bleiben, oder dass er nicht gehackt wird?

Niemand. Ich sage auch nicht dass diese Art Sicherung ein probates Mittel für sensible Daten ist.

Aber um im Alltag 5-6 Geräte synchron zu halten, finde ich es sinnvoller als irgendeine Lösung von Amazon oder Google o.ä.

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Wie kann man hier im Forum eigentlich verschachtelte Kommentar machen? Also beim Zitieren auch noch das Zitat mitnehmen, auf den sich die vorhergehende Antwort bezieht?

 

War früher Standard, ist jetzt nicht mehr so.

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vor 17 Minuten schrieb Higgs Boson:

Wie kann man hier im Forum eigentlich verschachtelte Kommentar machen? Also beim Zitieren auch noch das Zitat mitnehmen, auf den sich die vorhergehende Antwort bezieht?

 

War früher Standard, ist jetzt nicht mehr so.

Die zu zitierende Stelle mit den zugehörigen Kommentaren markieren, dann erscheint (manchmal!) ein kleiner Button "Auswahl zitieren", da drauf klicken, dann ist's im Textfenster.

bearbeitet von Moriz
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vor 48 Minuten schrieb Moriz:

Die zu zitierende Stelle mit den zugehörigen Kommentaren markieren, dann erscheint (manchmal!) ein kleiner Button "Auswahl zitieren", da drauf klicken, dann ist's im Textfenster.

 

Danke. Den Button krieg ich nicht 😞

 

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vor einer Stunde schrieb Higgs Boson:

Wie kann man hier im Forum eigentlich verschachtelte Kommentar machen? Also beim Zitieren auch noch das Zitat mitnehmen, auf den sich die vorhergehende Antwort bezieht?

 

Zum Beispiel, indem man einen Post mir mehreren Absätzen zitiert, und dann zwischen den Abschnitten ein Carriage Return setzt.

 

vor einer Stunde schrieb Higgs Boson:

War früher Standard, ist jetzt nicht mehr so.

 

Schon wird der Post geteilt. :)

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vor 1 Minute schrieb Marcellinus:

 

Zum Beispiel, indem man einen Post mir mehreren Absätzen zitiert, und dann zwischen den Abschnitten ein Carriage Return setzt.

 

 

Schon wird der Post geteilt. :)

 

Ja, das Teilen habe ich schon lange drauf, nur das Einbinden der früheren Zitate geht bei mir nicht, ich muss die mühsam von Hand Copy-Pasten und wieder zuordnen, weil sie beim zitieren rausgelöscht werden.

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