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Mal wieder eine Computer-Frage ...


ramhol

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Hi!

 

Ich habe ein Superangebot für einen Dell-PC für knapp 390,00 Euro. Nachteil: inkl. Vista. Ist das für mich als absoluter Laie ein Problem oder so?

 

Als Internet-Provider werde ich wohl Telekom wählen.

 

Danke und Gruß

uhu

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Wenn Du Dich fuer XP entscheidest...
Es gibt auch viele nette Linux-Varianten :angry2:

Richtig. Nach vielen jahren von BS2000, linux, Dos und Windows -n habe ich mich entschlossen auf Ubuntu umzusteigen. Es wird dauern und ich muss viel lernen, aber ich bin sicher, dass sich die Mühe lohnt. vor allem gib's neue angebote bei dell. oder jemand kann mir besseres raten?

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Benutze schon seit Jahren Ubuntu (kommend von Debian und ganz frueher SuSE), sicherlich ein Linux mit niedriger Einstiegsschwelle. Trotzdem kann man durch die weitgehende Kompatibilitaet zu Debian auf eine gewaltige Paketauswahl zurueckgreifen.

 

Ubuntu laeuft auf ziemlich vielen Rechnern problemlos, wenn Du nicht gerade superexotische Hardware hast -> Du musst nicht unbedingt eine Maschine mit vorinstalliertem Ubuntu kaufen. Im Zweifelsfall einfach mal mit der Live-CD booten, wenn das klappt, sind die Chancen gut, dass die Installation gluecken wird.

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Benutze schon seit Jahren Ubuntu (kommend von Debian und ganz frueher SuSE), sicherlich ein Linux mit niedriger Einstiegsschwelle. Trotzdem kann man durch die weitgehende Kompatibilitaet zu Debian auf eine gewaltige Paketauswahl zurueckgreifen.

 

Ubuntu laeuft auf ziemlich vielen Rechnern problemlos, wenn Du nicht gerade superexotische Hardware hast -> Du musst nicht unbedingt eine Maschine mit vorinstalliertem Ubuntu kaufen. Im Zweifelsfall einfach mal mit der Live-CD booten, wenn das klappt, sind die Chancen gut, dass die Installation gluecken wird.

danke elrond! ich bin sehr gespannt, ob ich all meine programme - inkluse der arcor-sprachsoftware - unterbringen kann. notfalls habe ich mein notebook with windows xp :angry2:

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Arcor-Sprachsoftware?

 

Wenn Du eine Windows Lizenz hast, kannst Du Dir auch einfach den (kostenlosen) VMWare Player installieren und darin ein Windows benutzen. Manche Windows Programme lassen sich auch mit WINE direkt betreiben, aber das ist eher Schritt 2.

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Kennt sich hier jemand mit Hardware aus? Ich habe folgendes seltsames Problem.

 

Als ich heute meinen bis dahin problemlos funktionierenden Laptop (asus) ausschaltete, hörte ich ein Klappern. In dem Gitterchen des Lüfters kam ein Stück loses Blech zum Vorschein. Daraufhin schraubte ich das Plasteteil, hinter dem der Lüfter sitzt, ab. Es handelte sich um ein quadratisches Stück Kupferblech, das zuvor auf einem ebenfalls quadratischen, glatten Stück anderem Blech, in dessen Mitte sich eine fingernagelgroße Erhebung befindet, ganzflächig aufgeklebt war. (Ich konnte das feststellen, weil ein Siegel, das den Verfall der Garantie bei Siegelbruch verkündete, u. a. über das Stück Kupferblecht geklebt gewesen war, bis es durch die Ablösung des Kupferblechs zerriß.)

Zunächst drückte ich das Kupferblech wieder auf seinem alten Platz fest, später holte ich es ganz heraus. Jedenfalls geht seit dem ersten Aufschrauben des Lüftungsteils der Laptop nicht mehr an. Er startet kurz, hört aber von allein nach 5 bis 10 Sekunden währendem Startvorgang wieder auf.

 

Hat jemand einen Tip, woran das üblicherweise liegen kann? Danke!

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Die Kuehlsituation in Laptops ist grundsaetzlich eher angespannt, so dass es kein gutes Zeichen ist, wenn Du ein Stueck wertvolle Kuehlflaeche in den Haenden haelst.

 

Das das Notebook wieder ausgeht, koennte an einer sich aus Temperaturgruenden abschaltenden CPU liegen -> Reparatur beim Hersteller.

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Die Kuehlsituation in Laptops ist grundsaetzlich eher angespannt, so dass es kein gutes Zeichen ist, wenn Du ein Stueck wertvolle Kuehlflaeche in den Haenden haelst.

 

Das das Notebook wieder ausgeht, koennte an einer sich aus Temperaturgruenden abschaltenden CPU liegen -> Reparatur beim Hersteller.

 

Das ist Kühlfläche? Nur nochmal zur Nachfrage für mich: die Kupferplatte stammt nicht von dem kleinen Propeller, sondern bedeckte dieses andere Ding. Dort hat es Kühlfunktion?

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Arcor-Sprachsoftware?

 

Wenn Du eine Windows Lizenz hast, kannst Du Dir auch einfach den (kostenlosen) VMWare Player installieren und darin ein Windows benutzen. Manche Windows Programme lassen sich auch mit WINE direkt betreiben, aber das ist eher Schritt 2.

Ich finde WINE noch ziemlich experimentell... alle Progs, die ich versucht habe, darin laufen zu lassen, haben gehakt... (ähnliche Probleme wie bei den Bottles von Crossover für Mac).
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Die Kuehlsituation in Laptops ist grundsaetzlich eher angespannt, so dass es kein gutes Zeichen ist, wenn Du ein Stueck wertvolle Kuehlflaeche in den Haenden haelst.

 

Das das Notebook wieder ausgeht, koennte an einer sich aus Temperaturgruenden abschaltenden CPU liegen -> Reparatur beim Hersteller.

 

Danke schon mal für die Auskunft!

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In einem normalen Notebook sieht die Kuehlung etwa so aus:

 

Ueber Prozessor und Grafikkarte sind Metall (Kupfer) Platten geklebt/geschraubt, die per Waermeleitpaste an die Chips angedockt werden. Die Waerme wird dann ueber Heatpipes oder direkt zu einer Art Radiator gefuehrt, der vom Luefter gekuehlt wird. Sieht z.B. so

 

http://img.tomshardware.com/us/2005/09/06/...book_cooler.jpg

 

aus.

 

Kommt Deine Platte irgendwo dort aus der Gegend?

bearbeitet von Elrond
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Arcor-Sprachsoftware?

 

Wenn Du eine Windows Lizenz hast, kannst Du Dir auch einfach den (kostenlosen) VMWare Player installieren und darin ein Windows benutzen. Manche Windows Programme lassen sich auch mit WINE direkt betreiben, aber das ist eher Schritt 2.

Ich finde WINE noch ziemlich experimentell... alle Progs, die ich versucht habe, darin laufen zu lassen, haben gehakt... (ähnliche Probleme wie bei den Bottles von Crossover für Mac).

 

Ich benutze Wine auch nur, um mal ne Rund Sam & Max zu spielen und das war dank der Pulseaudio/Alsa/Wine Problematik am Anfang ziemlich problembehaftet.

 

Fuer Anwendungen laeuft es viel zu instabil, auch wenn Crossover was anderes behauptet. Wenn man wirklich Windows fuer alternativlose Altanwendungen braucht, ist VMware die bessere Wahl.

 

Die einzige Windows Anwendung, die mit integriertem Wine sehr gut unter Linux laeuft, ist wohl Picasa von Google.

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In einem normalen Notebook sieht die Kuehlung etwa so aus:

 

Ueber Prozessor und Grafikkarte sind Metall (Kupfer) Platten geklebt/geschraubt, die per Waermeleitpaste an die Chips angedockt werden. Die Waerme wird dann ueber Heatpipes oder direkt zu einem Art Radiator gefuehrt, der vom Luefter gekuehlt wird. Sieht z.B. so

 

http://img.tomshardware.com/us/2005/09/06/...book_cooler.jpg

 

aus.

 

Kommt Deine Platte irgendwo dort aus der Gegend?

 

Ja. Sie saß (wenn man auf dem Photo den Radiator als Nordosten bezeichnet) direkt südwestlich des im Photo gezeigten Ausschnitts, also auf das Zentrum des Laptops hin. Nach der Beschreibung oben müßte es genau das sein. Uiuiui. Vielen Dank!

bearbeitet von soames
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Habe mir im letzten Jahr eine Ubuntu-Live-CD runtergeladen und gebrannt und auf meinem Notebook installiert, nachdem Windows XP sich mal wieder selbst zerschossen hatte. Da Ubuntu problemlos lief, habe ich es dann fest installiert. Ich hab zwar anschließend einige Tage in der Ubuntu-Community im Forum verbringen dürfen, um einige kleinere Kompatiblitätsprobleme zu lösen (bspw. externe Lautsprecher zum Laufen zu bekommen), aber insgesamt finde ich das System sehr easy, wenn man erst mal kapiert hat, was eine Kommode, die man öffnen soll, ist.

 

Hier gibt's bei Dell Rechner mit vorinstalliertem Ubuntu. Dann soll wirklich alles out the box laufen.

 

Toll finde ich, mit wieviel Software Ubuntu daher kommt: Das ganze Open-Office-Paket, alles MS-kompatibel, Evolution E-Mail, Firefox Browser etc.

 

Und als Internet-Provider und für die Telefonie bin ich seit über zwei Jahren mit Alice superzufrieden, nachdem mir die Hotline der Telekom zuviel Nerven kostete.

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Fuer Anwendungen laeuft es viel zu instabil, auch wenn Crossover was anderes behauptet. Wenn man wirklich Windows fuer alternativlose Altanwendungen braucht, ist VMware die bessere Wahl.
Zum Glück habe ich Crossover mal bei einer ihrer Gratisaktionen bekommen, kaufen wäre herausgeworfenes Geld. Mein (s**teures) Notensatzprogramm läuft auf'm Mac in Parallels ohne Probleme (aber ich wär Wind*** halt gern komplett los).
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Vor Weihnachten gab es Codeweavers cxgames mal ein Zeit lang umsonst, aber es hat noch mehr Probleme als wine hervorgerufen.

 

Bist Du mit dem Mac zufrieden? Ich schleiche immer um einen herum, kann mich aber nicht recht durchringen. Es soll sogar schon Leute geben, die mittlerweile frustriert vom Mac zurueck zu Linux wandern ....

 

http://diveintomark.org/archives/2006/06/0...he-bough-breaks

 

Ist es nur huebsch anzusehen oder ist es wirklich produktiver und stabiler?

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Sind wirklich sämtliche MS-Programme und alles was auf Windows läuft mit diesem Ubuntu zu betreiben? Was kostet das?

 

Linux kann keine nativen Windows Programme ausfuehren. Es gibt aber fuer die meisten Programme Alternativen (Openoffice statt MsOffice, Firefox statt IE, Evolution statt Outlook, Inkscape statt CorelDraw etc.). Es mag am Anfang etwas ungewohnt sein, aber man gewoehnt sich schnell daran, zumal speziell Ubuntu sehr einsteigerfreundlich ist und eine grosse Community bietet, die fuer Fragen zur Verfuegung steht. Die meisten Programme sind Open Source Software und kostenlos.

 

Nachteil ist, dass es noch nicht ganz so einfach zu warten und stabil wie Windows ist. Das widerum haelt Linux davon ab, im grossen Stil beim Anwender auf dem Desktop Einzug zu halten, was dazu fuehrt, dass es mehr Windows als Linux Entwickler gibt etc .... ein kleines Henne-Ei Problem. Auf Servern hat sich Unix und im speziellen Linux mittlerweile stark verbreitet, die meisten Webserver auf der Welt (wie auch der des Forum) sind Linux basierend (sog. LAMP Umgebungen: Linux Apache Mysql PHP).

 

Wenn Du ein Windows Programm hast, auf das Du nicht verzichten kannst, kannst Du es in einer virtuellen Maschine ausfuehren, d.h. innerhalb des Linux Systems wird ein Windows gestartet, mit dem Du arbeiten koenntest. So faellt manchen die Umstellung leichter.

bearbeitet von Elrond
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Sind wirklich sämtliche MS-Programme und alles was auf Windows läuft mit diesem Ubuntu zu betreiben? Was kostet das?

Ubuntu ist freeware, kostet nix. Nein, nicht alles, was auf Windows läuft, läuft auf Linux oder Ubuntu. Es läuft eigentlich nix, was auf Windows läuft, auch auf Ubuntu... falls Du beispielsweise ein Einkommensteuerprogramm hast, was auf Windows läuft, wird es nicht auf Ubuntu laufen.

Was ich meinte waren die Office-Anwendungen: Die sind mit Word, Excel und Access kompatibel.

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Bist Du mit dem Mac zufrieden? Ich schleiche immer um einen herum, kann mich aber nicht recht durchringen.
Ja. Ich bin zufrieden. Ich schätze auch die Monitorqualität des 24".

 

Ist es nur huebsch anzusehen oder ist es wirklich produktiver und stabiler?
Ich meine, in Bezug auf Stabilität tun sich Unixvarianten und der Mac nichts, ist auf jeden Fall stabiler als alles, was ich mit Wind*** erleben durfte. Und in vielerlei Hinsicht kommt die Logik des MacOS meinen Hirnwindungen entgegen... Außerdem arbeite ich mit CS3. Wer da kein Wind*** will, dem bleibt nur Mac. Aber gern, in meinem Fall. bearbeitet von gouvernante
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Man kann sich, bspw. bspw. hier im Ubuntuuser-Forum, eine Live-CD runterladen und brennen und erst einmal mit dieser Live-CD Ubuntu auf seinem Rechner ausprobieren, ohne es zu installieren. So war ich seinerzeit vorgegangen. Jetzt ist Windows aber ganz weg, ich hatte keine Lust, kompliziert Festplattenpartitionen einzurichten. Das geht aber, so dass man sich beim Booten entscheiden kann, ob man Ubuntu oder Windows als Betriebssystem starten möchte.

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