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Mal wieder eine Computer-Frage ...


ramhol

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Aha. Aber wenn ich Euch beide richtig verstehe, dann laufen diese beiden Betriebssysteme stabiler. Und insgesamt lohnt es sich offensichtlich. Da kann ich ja für den nächsten Computer mal überlegen. Danke für den Link!

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Man kann jetzt nicht sagen, dass Windows nicht stabil laufen wuerde. Alle drei muessen regelmaessig gepflegt werden und brauchen einen sachkundigen Umgang, dann nehmen sie sich nichts in dieser Beziehung.

 

Es ist vermutlich eher eine Frage der Philosophie. Wenn Du perfekt aufeinander abgestimmte Hard- und Software haben willst, bist Du eher bei Apple zuhause. Die Kehrseite ist ein hoeherer Preis und die Abhaengigkeit von einem Hersteller. Linux verkoerpert den Open Software Gedanken und ist ein spannendes Feld, das sich staendig in Entwicklung und Umbruch befindet. Windows ist ein ausgereiftes System mit einer starken Softwarebasis, jedoch neigt es zur Fettleibigkeit und ist das haeufigste Ziel von Viren und Co.

 

Das schoene ist, das man waehlen kann.

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Ich denke, für Linux sollte man Spaß am Basteln und Lernen haben - ist spannend!

An Apple schätze ich die durchdachte Integration der Komponenten.

Von Windows habe zZ die Nase voll, das liegt aber ehe daran, daß in unserem Team meist ich gerufen werde, irgendwelchen Murks wieder in Ordnung zu bringen...

 

Persönlich sitze ich hinter Apple mit je einem Windows (wegen meines Notensatzprogramms) und Kubuntu (zum Basteln) in der Box, sowie überwiegend OS-Software (Ausnahme: CS3)

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Von Windows habe zZ die Nase voll, das liegt aber ehe daran, daß in unserem Team meist ich gerufen werde, irgendwelchen Murks wieder in Ordnung zu bringen...

 

Das ist aber garnicht so schlecht, es haelt eine ganze Industrie und viele 10000 Arbeitsplaetze am Leben. Nicht auszudenken, wenn Windows ploetzlich fehlerfrei waere :angry2:

 

Das ist aber eine eher gewagte Interpretation des Microsoft Arguments, dass man nur mit Closed Source Software wirklich Geld verdienen kann.

bearbeitet von Elrond
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Ich denke, für Linux sollte man Spaß am Basteln und Lernen haben - ist spannend!

An Apple schätze ich die durchdachte Integration der Komponenten.

Von Windows habe zZ die Nase voll, das liegt aber ehe daran, daß in unserem Team meist ich gerufen werde, irgendwelchen Murks wieder in Ordnung zu bringen...

 

Persönlich sitze ich hinter Apple mit je einem Windows (wegen meines Notensatzprogramms) und Kubuntu (zum Basteln) in der Box, sowie überwiegend OS-Software (Ausnahme: CS3)

 

Heijeijei. Eindeutig nicht mein Fachgebiet. :angry2:

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Es ist vermutlich eher eine Frage der Philosophie.

Stimmt, ich kam mir vor wie ein Revoluzzer mit Nadelstreifen, als ich mich von Bill G. trennte.

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Es ist vermutlich eher eine Frage der Philosophie.

Stimmt, ich kam mir vor wie ein Revoluzzer mit Nadelstreifen, als ich mich von Bill G. trennte.

 

Hast Du in dem Sinne ja nicht ganz. Linux hat sich unter der Haube schon das ein oder andere Konzept von Windows ausgeliehen, z.B. den O(1) Scheduler, den Windows NT schon in den 90er Jahren hatte. Auch hatte Windows mit NTFS schon ein Journaling Filesystem, als ext3 oder xfs noch lange nicht absehbar waren.

 

Allerdings wird es umgekehrt aehnlich sein.

bearbeitet von Elrond
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Es ist vermutlich eher eine Frage der Philosophie.

Stimmt, ich kam mir vor wie ein Revoluzzer mit Nadelstreifen, als ich mich von Bill G. trennte.

 

Hast Du in dem Sinne ja nicht ganz. Linux hat sich unter der Haube schon das ein oder andere Konzept von Windows ausgeliehen, z.B. den O(1) Scheduler, den Windows NT schon in den 90er Jahren hatte. Auch hatte Windows mit NTFS schon ein Journaling Filesystem, als ext3 oder xfs noch lange nicht absehbar waren.

 

Allerdings wird es umgekehrt aehnlich sein.

Zerstör mir meine Illusionen nicht. Solange ich MS nicht durch Lizenzgebühren sponsore, ist es mir aber egal, wenn sie gegenseitige Anleihen tätigen.

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Von Windows habe zZ die Nase voll, das liegt aber ehe daran, daß in unserem Team meist ich gerufen werde, irgendwelchen Murks wieder in Ordnung zu bringen...
Das ist aber garnicht so schlecht, es haelt eine ganze Industrie und viele 10000 Arbeitsplaetze am Leben. Nicht auszudenken, wenn Windows ploetzlich fehlerfrei waere :angry2:
Ich bekomme mein Geld nur eigentlich für etwas ganz anderes :angry2: , d.h. diese Notfalleinsätze sind für mich Zeitverschwendung *grmpf*.
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Von Windows habe zZ die Nase voll, das liegt aber ehe daran, daß in unserem Team meist ich gerufen werde, irgendwelchen Murks wieder in Ordnung zu bringen...
Das ist aber garnicht so schlecht, es haelt eine ganze Industrie und viele 10000 Arbeitsplaetze am Leben. Nicht auszudenken, wenn Windows ploetzlich fehlerfrei waere :angry2:
Ich bekomme mein Geld nur eigentlich für etwas ganz anderes :angry2: , d.h. diese Notfalleinsätze sind für mich Zeitverschwendung *grmpf*.

 

... klar, Du bist ja Moderatorin!

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Ubuntu ist freeware, kostet nix. Nein, nicht alles, was auf Windows läuft, läuft auf Linux oder Ubuntu. Es läuft eigentlich nix, was auf Windows läuft, auch auf Ubuntu... falls Du beispielsweise ein Einkommensteuerprogramm hast, was auf Windows läuft, wird es nicht auf Ubuntu laufen.

Was ich meinte waren die Office-Anwendungen: Die sind mit Word, Excel und Access kompatibel.

 

Ubuntu ist OpenSource, das ist noch ein bischen was anderes als freeware, weil der Code offen liegt.

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Windows muss man halt pflegen und sich etwas mit beschäftigen. Das hjat z.b. MacOS nicht nötig, daher greift so mancher dazu (einschalten und gut is).

 

Mein XP läuft seit 3 Jahren problemlos. Und Windows 7 momentan ebenso.

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... ist ja richtig nett, daß man hier auch seine Computersorgen loswerden kann ...

 

Ich habe zu Hause ein heruntergeladenes openSUSE 10.3. Nachteil: es gelingt mir nicht Updates herunterzuladen - das erlaubt Novell wohl deswegen nicht, weil sie an dieser Version nichts verdienen! ... bin auf der Suche nach einer Alternative.

 

In der Arbeit habe ich ein offizielles SuSE 9.3. Hier funktionieren Updates!

Ich arbeite mit Postfix, kann es aber wegen mangelhafter Kenntnisse leider nicht selbst konfiguriere und auch keine auftretenden Probleme beheben. Kann nur die regulären Administrationsaufgaben durchführen. Ich habe einen (kostenpflichtigen) Supportpartner. Mit dem habe ich mich letztens gestritten, weil er schon mehrmals für einen 5-minütigen Telefonsupport den Satz für 1/2 Stunden berechnet hat, und das waren ca. 50€!

 

Windows ist für mich gestorben, seit Microsoft die Shell-Oberfläche praktisch abgeschafft hat. Manche Programme sind auf der Shell-Oberfläche effektiver. Bei Linux stehen beide Oberflächen gleichwertig gegenüber - man arbeitet auf der Oberfläche, die zu dem, was man gerade machen wiill besser paßt!

 

Natürlich habe ich auch ein obligates Windows-Vista zu Hause. Vor allem für meine Frau, die ich noch nicht für Linux begeistern konnte.

Microsoft schafft es immer wieder, trotz der in den letzten Jahren gigantisch gesteigerter Hardwareleistungen, das System so langsam hinzubekommen, daß seitens des Anwenders nach wie vor der Wunsch nach neuer, noch leistungsfähigerer Hardware aufrechterhalten wird.

(Hab' eine 2-Kernel-Pentium-Maschine zu Hause von Fujitsu-Siemens)

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... ist ja richtig nett, daß man hier auch seine Computersorgen loswerden kann ...

 

Ich habe zu Hause ein heruntergeladenes openSUSE 10.3. Nachteil: es gelingt mir nicht Updates herunterzuladen - das erlaubt Novell wohl deswegen nicht, weil sie an dieser Version nichts verdienen! ... bin auf der Suche nach einer Alternative.

 

In der Arbeit habe ich ein offizielles SuSE 9.3. Hier funktionieren Updates!

Ich arbeite mit Postfix, kann es aber wegen mangelhafter Kenntnisse leider nicht selbst konfiguriere und auch keine auftretenden Probleme beheben. Kann nur die regulären Administrationsaufgaben durchführen. Ich habe einen (kostenpflichtigen) Supportpartner. Mit dem habe ich mich letztens gestritten, weil er schon mehrmals für einen 5-minütigen Telefonsupport den Satz für 1/2 Stunden berechnet hat, und das waren ca. 50€!

 

Windows ist für mich gestorben, seit Microsoft die Shell-Oberfläche praktisch abgeschafft hat. Manche Programme sind auf der Shell-Oberfläche effektiver. Bei Linux stehen beide Oberflächen gleichwertig gegenüber - man arbeitet auf der Oberfläche, die zu dem, was man gerade machen wiill besser paßt!

 

Natürlich habe ich auch ein obligates Windows-Vista zu Hause. Vor allem für meine Frau, die ich noch nicht für Linux begeistern konnte.

Microsoft schafft es immer wieder, trotz der in den letzten Jahren gigantisch gesteigerter Hardwareleistungen, das System so langsam hinzubekommen, daß seitens des Anwenders nach wie vor der Wunsch nach neuer, noch leistungsfähigerer Hardware aufrechterhalten wird.

(Hab' eine 2-Kernel-Pentium-Maschine zu Hause von Fujitsu-Siemens)

 

Ich habe lange auf SuSE gearbeitet, aber das 10.0 hat mich derart genervt, dass ich auf Ubuntu umgesattelt bin. Das Einspielen von Programmen per apt-get liebe ich seither.... Kann ich gut weiterempfehlen.

 

Ich arbeite gerne mit der Shell, ich schreibe mit LaTeX und liebe meinen emacs über alles - auch wenn (oder weil) es etwas strange aussieht...

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Ich habe lange auf SuSE gearbeitet, aber das 10.0 hat mich derart genervt, dass ich auf Ubuntu umgesattelt bin. Das Einspielen von Programmen per apt-get liebe ich seither.... Kann ich gut weiterempfehlen.

 

Schließe mich dem an, apt get erspart diese nervenden Installroutinen wie bei Suse, zum Beispiel.

(Ist Ubuntu nun ein Hype, oder wirklich so gut? Denn Debian ist für mich eigentlich immer noch das Non Plus Ultra. Und warum ausgerechnet Frauen kein Linux/Unix mögen, das wird mir eines der vielen dunklen und ungelösten Rätsel dieser Welt bleiben.)

 

:angry2:

 

Grüße,

Loki

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(Ist Ubuntu nun ein Hype, oder wirklich so gut? Denn Debian ist für mich eigentlich immer noch das Non Plus Ultra. Und warum ausgerechnet Frauen kein Linux/Unix mögen, das wird mir eines der vielen dunklen und ungelösten Rätsel dieser Welt bleiben.)

Ob Ubuntu "gut" ist, liegt wohl im Auge des Betrachters, da ja gerade bei Linux jeder andere Ansprüche hat ... auf alle Fälle is Ubuntu nahezu Idiotensicher, das bekommt jeder WinNoob (so wie ich) installiert und kann damit arbeiten, ideal für Umsteiger ect.

 

Auf meinen Server würd ichs allerdings nicht unbedingt lassen :angry2:

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(Ist Ubuntu nun ein Hype, oder wirklich so gut? Denn Debian ist für mich eigentlich immer noch das Non Plus Ultra. Und warum ausgerechnet Frauen kein Linux/Unix mögen, das wird mir eines der vielen dunklen und ungelösten Rätsel dieser Welt bleiben.)

Ob Ubuntu "gut" ist, liegt wohl im Auge des Betrachters, da ja gerade bei Linux jeder andere Ansprüche hat ... auf alle Fälle is Ubuntu nahezu Idiotensicher, das bekommt jeder WinNoob (so wie ich) installiert und kann damit arbeiten, ideal für Umsteiger ect.

 

Auf meinen Server würd ichs allerdings nicht unbedingt lassen :angry2:

 

... also bleibe ich lieber mit meinem "Postfix" auf SuSE ...?

 

aber zuhause könnte ich es mal mit UBUNTU oder DEBIAN probieren:

 

... wie kann ich vorab feststellen, ob die passenden Treiber insbesondere für die Graphigkarte vorhanden sind?

... wer bietet das bessere Forum, wenn Fragen auftreten?

bearbeitet von lh17
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Ich habe zu Hause ein heruntergeladenes openSUSE 10.3. Nachteil: es gelingt mir nicht Updates herunterzuladen - das erlaubt Novell wohl deswegen nicht, weil sie an dieser Version nichts verdienen! ... bin auf der Suche nach einer Alternative.

 

Deine Vermutung ist nicht korrekt, Du kannst natuerlich auch die OpenSuSE Versionen mit Updates versorgen. Bis zum 31.10.2009 stellt Novell Updates regulaer zur Verfuegung.

 

In der Arbeit habe ich ein offizielles SuSE 9.3. Hier funktionieren Updates!

 

Das halte ich fuer ein Geruecht, es sei denn Ihr habt SLES mit Support-Vertrag. Die normale 9.3 Version wird seit dem 30. April 2007 nicht mehr durch Novell gepflegt:

 

http://en.opensuse.org/SUSE_Linux_Lifetime

 

Ich arbeite mit Postfix, kann es aber wegen mangelhafter Kenntnisse leider nicht selbst konfiguriere und auch keine auftretenden

 

Postfix und seine Umgebung (ggf. Amavis, ein Policy Daemon o.ae.) ist aber recht administrationsfreundlich, zumindest im Vergleich zu Sendmail mit seiner M4 Macrosprache.

 

Windows ist für mich gestorben, seit Microsoft die Shell-Oberfläche praktisch abgeschafft hat.

 

Mal die Microsoft Powershell probiert?

 

http://www.microsoft.com/windowsserver2003...ll/default.mspx

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Schließe mich dem an, apt get erspart diese nervenden Installroutinen wie bei Suse, zum Beispiel.

(Ist Ubuntu nun ein Hype, oder wirklich so gut? Denn Debian ist für mich eigentlich immer noch das Non Plus Ultra. Und warum ausgerechnet Frauen kein Linux/Unix mögen, das wird mir eines der vielen dunklen und ungelösten Rätsel dieser Welt bleiben.)

 

 

Ubuntu ist nur gut fuer die Zielgruppe fuer die es ausgelegt ist, so wie Debian, Mandriva, Suse, Fedora.. Alles LInux, und nichts ist besser als das andere. Abgesehen davon halte ich aber nichts von Linux, weil unproduktiv und nur frickelei. Von daher.. :angry2:

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... also bleibe ich lieber mit meinem "Postfix" auf SuSE ...?

 

Kannst Du, musst Du aber nicht. Es laeuft unter Debian oder Ubuntu genauso gut. Beide haben den Vorteil des maechtigen Paketmanagements (wie oben schon geschrieben) und dass es idR auch problemlos moeglich ist, aeltere Versionen ohne Neuinstallation auf neuere Versionen zu aktualisieren.

 

Auch wenn ich Debian bevorzuge, hat Ubuntu Server mit dem LTS Versionen noch den Vorteil, dass es fuer 5 Jahre Pflege fuer die installierte Codebasis und Backports geben wird.

 

... wie kann ich vorab feststellen, ob die passenden Treiber insbesondere für die Graphigkarte vorhanden sind?

 

Wenn Du eine NVIDIA oder ATI Grafikkarte hast, kannst Du Dich auf den Seiten der Hersteller informieren, deren Unified Treiber (ein Treiberpaket fuer alle Grafikkarten) unterstuetzen fast alle aktuellen und nicht-steinalt Karten. Wenn Du eine andere Grafikkarte hast, lohnt es sich ein bisschen zu googlen oder zu schauen, ob Xorg die Treiber vielleicht schon mitbringt:

 

http://www.x.org/wiki/Projects/Drivers

 

... wer bietet das bessere Forum, wenn Fragen auftreten?

 

Ubuntu hat sicherlich mehr Einsteigerforen. Allerdings setzt Ubuntu auf Debian als Basis auf, so dass sich fuer etliche Fragen auch Antworten aus der Debian Welt anwenden lassen.

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Schließe mich dem an, apt get erspart diese nervenden Installroutinen wie bei Suse, zum Beispiel.

(Ist Ubuntu nun ein Hype, oder wirklich so gut? Denn Debian ist für mich eigentlich immer noch das Non Plus Ultra. Und warum ausgerechnet Frauen kein Linux/Unix mögen, das wird mir eines der vielen dunklen und ungelösten Rätsel dieser Welt bleiben.)

 

 

Ubuntu ist nur gut fuer die Zielgruppe fuer die es ausgelegt ist, so wie Debian, Mandriva, Suse, Fedora.. Alles LInux, und nichts ist besser als das andere. Abgesehen davon halte ich aber nichts von Linux, weil unproduktiv und nur frickelei. Von daher.. :angry2:

 

Der Hammer, selbst hier gibt es jetzt schon OS Trolle. Hast Du Dich nicht im Forum vertan?

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Schließe mich dem an, apt get erspart diese nervenden Installroutinen wie bei Suse, zum Beispiel.

(Ist Ubuntu nun ein Hype, oder wirklich so gut? Denn Debian ist für mich eigentlich immer noch das Non Plus Ultra. Und warum ausgerechnet Frauen kein Linux/Unix mögen, das wird mir eines der vielen dunklen und ungelösten Rätsel dieser Welt bleiben.)

 

 

Ubuntu ist nur gut fuer die Zielgruppe fuer die es ausgelegt ist, so wie Debian, Mandriva, Suse, Fedora.. Alles LInux, und nichts ist besser als das andere. Abgesehen davon halte ich aber nichts von Linux, weil unproduktiv und nur frickelei. Von daher.. :angry2:

 

Der Hammer, selbst hier gibt es jetzt schon OS Trolle. Hast Du Dich nicht im Forum vertan?

 

Warum Troll?

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