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Mal wieder eine Computer-Frage ...


ramhol

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Die Telekom hat sich eeeeendlich - nach zwei Telefonaten und zwei schriftlichen Schreiben per Post - bereit erklärt, den Betrag wieder gutzuschreiben! Sie mußten einsehen, daß das völliger Quark war.

 

 

...

bearbeitet von Inge
Aufforderung zur Lieferung von Raubkopien editiert
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Die Telekom hat sich eeeeendlich - nach zwei Telefonaten und zwei schriftlichen Schreiben per Post - bereit erklärt, den Betrag wieder gutzuschreiben! Sie mußten einsehen, daß das völliger Quark war.

 

 

...

UPS! :lol:

Ich hab' mir wirklich nix Böses gedacht. Hätte ja sein können, daß jemand einen guten offiziellen und legalen Anbieter hat (link).

Ich hab' die gleichen Spiele mitunter schon auf verschiedenen Plattformen entdeckt - in verschiedenen Umfängen.

Sorry! :lol:

uhu

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Auf dem Rechner von meinem Papa habe ich das Phänomen, dass häufig die services.exe im Taskmanager CPU-Auslastungen von 40%-60% anzeigt. Das legt natürlich den Rechner ziemlich lahm und deutet auf einen Virus hin. Auf Google gibt es so ca 40 Mio Einträge zu den Suchbegriffen, die sind aber großenteils älteren Datums und die dort beschriebenen Lösungen helfen mir nicht weiter...

Auch hat noch kein Antivirenprogramm etwas gefunden.

Hat sowas schon jemand erlebt und behoben?

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Auf dem Rechner von meinem Papa habe ich das Phänomen, dass häufig die services.exe im Taskmanager CPU-Auslastungen von 40%-60% anzeigt. Das legt natürlich den Rechner ziemlich lahm und deutet auf einen Virus hin. Auf Google gibt es so ca 40 Mio Einträge zu den Suchbegriffen, die sind aber großenteils älteren Datums und die dort beschriebenen Lösungen helfen mir nicht weiter...

Auch hat noch kein Antivirenprogramm etwas gefunden.

Hat sowas schon jemand erlebt und behoben?

Hat Dir vielleicht jemand einen SMTP-, ftp- oder Webserver mit Hintertür untergejubelt, der fröhlich die Welt vollspamt oder dubioses Zeugs verwahrt?

Hast Du eine Software-Firewall, sunbelt z.B.? Damit kann man sowas i.d.R. gut verhindern?.

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Auf dem Rechner von meinem Papa habe ich das Phänomen, dass häufig die services.exe im Taskmanager CPU-Auslastungen von 40%-60% anzeigt. Das legt natürlich den Rechner ziemlich lahm und deutet auf einen Virus hin. Auf Google gibt es so ca 40 Mio Einträge zu den Suchbegriffen, die sind aber großenteils älteren Datums und die dort beschriebenen Lösungen helfen mir nicht weiter...

Auch hat noch kein Antivirenprogramm etwas gefunden.

Hat sowas schon jemand erlebt und behoben?

Hat Dir vielleicht jemand einen SMTP-, ftp- oder Webserver mit Hintertür untergejubelt, der fröhlich die Welt vollspamt oder dubioses Zeugs verwahrt?

Hast Du eine Software-Firewall, sunbelt z.B.? Damit kann man sowas i.d.R. gut verhindern?.

 

Eine Firewall ist nicht drauf...nützt auch relativ wenig bei einem Rentner der eh zu allem Ja sagt was die ihn fragt :lol:

netstat -o zeigt allerdings keinen Datenverkehr.

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Hohe Auslastung fuer services.exe kann viele Gruende haben. Hast Du mal mit einem besseren Taskmanager wie dem von Sysinternals geschaut, wer die aufgerufen hat?

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Hohe Auslastung fuer services.exe kann viele Gruende haben. Hast Du mal mit einem besseren Taskmanager wie dem von Sysinternals geschaut, wer die aufgerufen hat?

 

Nein. Wusste gar nicht dass es sowas gibt.

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:lol:

Ich stehe auf so Threads, in denen ich höchstens "Danke!" verstehe. :lol:

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:lol:

Ich stehe auf so Threads, in denen ich höchstens "Danke!" verstehe. :lol:

Woher willst Du dann wissen, was offtopic ist und was nicht? *scnr*

Edith meinete wohl mit "off Topic" ihre eigene Bemerkung (hab ich jedenfalls so verstanden)

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:lol:

Ich stehe auf so Threads, in denen ich höchstens "Danke!" verstehe. :lol:

Woher willst Du dann wissen, was offtopic ist und was nicht? *scnr*

Ich meinte mich!

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Ja, lsof, ein bisschen ps und noch den Zugriff auf die Registry.

 

Habe ich eine registry?

 

Unter Linux ... naja, kommt darauf an. Wenn Du KDE oder GNOME benutzt, hast Du schon eine nicht unerhebliche Datenbank mit Einstelliungen etc. gconftool laesst gruessen. Sind aber alles Dateien, keine Datenbank in dem Sinne.

bearbeitet von Elrond
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Ja, lsof, ein bisschen ps und noch den Zugriff auf die Registry.

 

Habe ich eine registry?

 

Unter Linux ... naja, kommt darauf an. Wenn Du KDE oder GNOME benutzt, hast Du schon eine nicht unerhebliche Datenbank mit Einstelliungen etc. gconftool laesst gruessen. Sind aber alles Dateien, keine Datenbank in dem Sinne.

 

 

Danke für die Info.

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Ja, lsof, ein bisschen ps und noch den Zugriff auf die Registry.

 

Habe ich eine registry?

 

Unter Linux ... naja, kommt darauf an. Wenn Du KDE oder GNOME benutzt, ...

xfce rulez!

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Ui, Gentoo ...

Ja, hab ich am Anfang auch gedacht. Ich hab mir sogar extra Python-Bücher ausgeliehen (vor der Erstinstallation), damit ich den Portage-Eventualitäten besser gewachsen bin und hab dann gleich die Erstinstallation gnadenlos versemmelt, weil ich es wieder mal besser wissen wollte. Die meisten Fehler machten sich bemerkbar, nachdem KDE drei Tage kompiliert (AMD 800MHz, 512MB RAM) hatte. Das war dann auch meine letzte KDE-Installation. :lol:

 

Mittlerweile ist die Distri deutlich komfortabler und übersichtlicher geworden, ohne dass an der Konfigurierbarkeit Abstriche gemacht worden wären. Und die modernen Maschinen kompilieren auch viel schneller. Wenn du dich an die Anleitung hältst und nicht gerade einen Monster-Windowmanager installierst und für OO und die Mozillas die Binärpakete verwendest, hast du in ein paar Stunden ein lauffähiges System. Internet gibt es schon nach dem Boot der Installations-CD. Die Anleitungen sind extrem hilfreich (und auch auf deutsch), vor allem, wenn man sie liest, bevor man die wichtigen Schritte tut. Die grundlegenden Anleitungen für die Installation würd ich mir aber ausdrucken.

 

Ich hab mich damals dafür entschieden, weil die SuSE derzeit aufgeblähter als Windows(XP) war, debian die Festplatte mit parted nicht partitionierte und mir fdisk verweigerte und insbesondere für meine Zwecke (nämlich Musik machen, mischen, brennen) die Programme und die Systemeinstellungen miteinander kollidierten. Unter SuSE damals den jackd zum Laufen zu bekommen, hat durchaus die Bezeichnung Kasteiung verdient. Das war ja wie Windows. Unter gentoo klappte das auf Anhieb: kompilieren -> konfigurieren -> starten -> läuft. Das war das KO-Kriterium, denn am jackd hängt das ganze Echtzeit-Audio- und MIDI-System unter Linux. Und dann wars noch nicht mal halb so schlimm wie debian und deutlich nervenschonender. Ein W2K auf dasselbe Funktionalitätslevel zu hieven, dauert etwa acht! mal so lange. Aber ich hab ja sogar mit Ubuntu Probleme. Das liegt vermutlich daran, dass ich schon zaghafte Entmündigungsversuche wie vorgegebene Programmauswahlen als Affront und böswilligen Erziehungsversuch empfinde.

bearbeitet von AndreasB
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