gouvernante Geschrieben 1. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2012 Die Einrichtung von Wordpress ist ein Kinderspiel - und wenn die Updates sowieso selbst gemacht werden müssen, dann lohnt es sich auch nicht den Mehrpreis für die bereitgestellte Erstinstallation zu zahlen. Mittwald war nur ein Beispiel, wobei die Features - Snapshot anlegen und spaeter, wenn man etwas kaputt gemacht haben sollte, mit ein paar Mausklicks dorthin zurueckkehren - Hotline fuer die Anwendung und nicht nur fuer "Datenbank erreichbar, Webserver erreichbar, der Rest ist Ihr Problem" Antworten in Alfons Situation nicht schlecht sind. Du hast recht - ich kann mich vermutlich nicht gut genug in einen nur-User hineinversetzen, wenn ich was kaputt mache, spiele ich halt das zuvor gezogene DB-backup ein... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alfons Geschrieben 2. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 2. Juni 2012 Er rät zu einem "Content Management System Ich auch. Aber zu WordPress. Und für's Layout, Aufsetzen und Schulung schickst Du mir bitte eine PN Toll! Danke, auch für die weiteren Tipps. Ich bewege es in meinem Herzen und melde mich dann. Alfons Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alfons Geschrieben 2. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 2. Juni 2012 (...) Die genannten Kosten von 500-1000 Euro sind fuer ein kommerzielles Angebot ohne Freundschaftsrabatt IMHO zu guenstig um wirklich serioes zu sein. Hi, Elrond, Danke für deine Hilfe. Ja, die genannte Summe ist schon etwas ein Freundschaftspreis. Alfons Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alfons Geschrieben 2. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 2. Juni 2012 Du hast für Stolpersteine recherchiert? Das würde ich für das Haus, in dem ich wohne, auch sehr gerne tun, und dann diese Steine stiften. Kannst du mir einen Tipp geben? (Auf deren Homepage war ich schon, weiß also, wie man, wenn man die Daten hat, an die Steine kommt, aber wie komme ich an die Daten??) Tipps für Stolperstein-Recherche? Gern. Einen wichtigen hat flo ja schon gegeben. Adressbücher. Für Berlin also der Link zur Zentral- uind Landesbibliothek. Beim Vergleich mehrerer Jahrgänge von Adressbüchern lassen sich auch Generations- und Besitzwechsel nachvollziehen. Wichtig: Straßennamen und Hausnummerierungen können sich geändert haben. Für historische Adressbücher anderer Orte in Deutschland ist diese Seite hilfreich. Gedenkbuch. Viele Opfer der Judenvernichtung stehen mit den wichtigsten Daten im Koblenzer Gedenkbuch. Die Angaben sind genauer als die aus Yad Vashem, aber sie sind nicht fehlerfrei. Das Gedenkbuch ist aber eine gute Recherchebasis. Yad Vashem. In der Jerusalemer Gedenkstätte Yad Vashem sind die Datensätze von mehrerenen Millionen Opfern aufgewahrt. Sie sind auf dieser Datenbank zu recherchieren. Diese Daten sind oft sehr ungenau, sie basieren auf Angaben von Überlebenden, die sich natürlich beim Erinnern auch irren können. Für viele Opfer gibt es mehrere Datensätze; ich rate dazu, kreativ zu suchen, mit unterschiedlichen Filtern. Vorveröffentlichungen. Es gibt viele Veröffentlichungen und Sekundärliteratur. Oftmals sind es private Veröffentlichungen mit kleiner Auflage, kaum bekannt: Auswertungen von Beschneidungsbüchern, Erinnerungen an einzelne Familien, Dissertationen, Arbeiten von örtlichen Initiativen über einzelne Stadtteile etc. Fündig wirst du in den Archiven von Geschichtsvereinen und in Städtischen Bibliotheken. Ohnehin sind Geschichts- und Genealogievereine sowie deren Archive ganz wichtig, weil man da auch Leute trifft, die weiter helfen können. JewishGen. Weltweit suchen die Nachkommen von Opfern der deutschen Judenvernichtung, inzwischen schon in der dritten Generation, nach Spuren und Familienverbindungen. Die beliebteste Website dafür ist JewishGen. Ich habe dort Nachfahren mehrerer hiesiger Familien gefunden. Für eine Familienrecherche muss man da Mitglied werden, aber auch die offenen Datenbanken sind bereits hilfreich. Es gibt auch viele weitere Seiten, oftmals von einzelnen Familien. Standesämter. Wie es in Berlin ist, weiß ich leider nicht. In Nordrhein-Westfalen gibt es ein Gesetz, das Städte und Gemeinden verpflichtet, alle Geburts-, Heirats- und Sterbeurkunden nach einer Datenschutzfrist (110, 80 und 30 Jahre) öffentlich zugänglich zu machen. Für mich ist das eine der wichtigsten Datenquellen. Und das Gefühl, Menschen in Israel, den USA oder wo auch immer Fotos der Heiratsurkunde ihrer Großeltern schicken zu können, ist schon etwas sehr Schönes. Theresienstadt. Opfer der Shoa, die in Theresienstadt umgekommen sind oder von Theresienstadt aus in Vernichtungslager geschickt wurden, lassen sich in dieser Datenbank recherchieren. Joods Monument. Die meisten Opfer aus den Niederlanden sind in der Datenbank von Joods Monument aufgeführt. Da Hunderttausende deutsche Juden zunächst in die Niederlande flüchteten, enthält diese Datenbank die Namen vieler Opfer aus dem Gebiet des Deutschen Reichs. Zeitzeugen. Er gibt erstaunlich viele alte Leute, die sich gut an jüdische Nachbarn, Bekannte der Eltern etc. erinnern können und persönliche Details aus dem Familienleben wissen. Nur das Finden dieser Zeitzeugen ist schwierig. Empfehlen kann ich Zeitungsaufrufe, "Erzählcafés" und Plauderrunden in Seniorenheimen, Umfragen in der Nachbarschaft. Das sind die wichtigsten Quellen, die mir auf die Schnelle einfallen. Ich wünsche viel Erfolg. Alfons 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wine Geschrieben 2. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 2. Juni 2012 Hallo Alfons, eine Superarbeit, die Du da machst. Die Stolpersteine wirken... Man stolpert drüber. An Stellen, an denen man es überhaupt nicht erwartet. Ich hatte mal vor Jahrzehnten ein heftige Auseinandersetzung in meiner Stammkneipe mit der Wirtin, die behauptete, in Koblenz hätte es keine Judenverfolgungen gegeben. Die Kneipe stand ca 200m vom jüdischen Friedhof entfernt, ich wußte, dass da Grabsteine standen, "in Auschwitz ermordet" Sie glaubte es noch nicht mal, als ich ihr den Fahrplan der Sonderzüge zeigte. Aber die Diskussion war beendet. Das war übrigens so ziemlich mein letzter Besuch in dieser Kneipe. Vor kurzem habe ich erfahren, dass 300m entfernt die Schule mit der Turnhalle stand, in der 340 jüdische Bürger zusammengetrieben und von dort in den frühen Morgenstunden die Schlachthofstraße übe die Balduinbrücke zum Bahnhof Lützel getrieben wurden. Zur Deportation. Die Koblenzer Bürger haben davon nichts mitgekriegt, aber nein doch... wine Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beckett Geschrieben 2. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 2. Juni 2012 Ich habe jetzt aber auch einmal eine Computerfrage. Bislang habe ich keine eigene Internetseite. Und bin, was Websites angeht, auch absoluter Dummdödel. Jetzt brauche ich aber eine, weil ich seit geraumer Zeit die Geschichte der Juden in der Region erforsche (zuerst für die Verlegung der so genannten Stolpersteine, inzwischen aber auch darüber hinaus) und ich die Ergebnisse anderen engagierten Lokalhistorikern zugänglich machen möchte. Ich denke an eine schlicht gestaltete Seite, mit viel Weiß, viel Text, dazu wenige kräftige farbliche Akzente. Ich würde aber auch gern Bilder einbinden. Eine Datenbank mit Suchfunktion ist ebenfalls notwendig. Wichtig: Die Seite muss von einem absoluten IT-Deppen, sprich von mir, gefüttert werden können. Ich habe einen IT-Fachmann aus meinem Bekanntenkreis gefragt. Er rät zu einem "Content Management System, am besten Website Baker" (was immer das auch bedeuten mag) und rechnet mit einem finanziellen Aufwand von etwa 500 bis 1000 Euro für Design, Einrichten der Seite, Schulung (meine) und Googleanmeldung. Jetzt mal meine Fragen in die Runde: Wie gut ist der Tipp? Und sind die Kosten realistisch? Alfons Hallo Alfons, Content Management Systeme (CMS) gibt es wie Sand am Meer. Jedes davon hat Vor- bzw. Nachteile. Ich halte es für sehr wichtig, vor Projektstart die Anforderungen an das CMS möglichst genau zu definieren, denn wenn man sich einmal entschieden hat, fällt ein Wechsel schwer (zum einen technisch - zum Anderen durch erneuten Lern- bzw. Schulungsaufwand für den Redakteuer). Für Deine Entscheidungsfindung hier noch einige Fragen, die Du Dir stellen solltest, damit Du nachher nicht "geht nicht" oder "das wird teuer" zu hören bekommst. Was mir so an Fragen an Dich bzw. an das angebotene CMS auf die Schnelle einfällt: - Mehrsprachigkeit (planst Du, die Seiten in mehreren Sprachen zu publizieren?) - Redakteuere (planst Du die Inhalte komplett alleine zu pflegen, oder sollen andere Personen mit eingebunden werden?) - Erweiterbarkeit durch Zusatzmodule (z. B. Terminkalender, Gästebuch, etc. - ist alles was Du brauchst im Leistungsumfang? Gibt es kostenlos / preiswert die Zusatzmodule, die Du brauchst?) - Fremdaufwand (was kann ich selber machen vs. wann muss ich mir Leistung einkaufen), Bsp. Template (Vorlagen)-Entwicklung - Preis (Verschiedene Preismodelle am Markt, z. B. Miete, einmalige Anschaffung + Wartungsvertrag [updates], freies CMS + Betreuuer, ...) - was bist Du bereit, auszugeben? Das Hosting kommt auch noch dazu. - Support (gibt es eine große Community zum CMS, die Dir Hilfestellung leisten kann? Wie sieht der Support des Anbieters / Betreuuers aus?) Aber: Je mehr ein System kann, desto mehr muss man administrieren. Ein System macht nur dann Spaß, wenn der Anteil an "gefühlter" produktiver Arbeit im Verhältnis zu administrativen Arbeiten groß ist. Wieder mal die Aufgabe: So einfach wie möglich; so mächtig wie nötig. Nach dem, was Du bisher an Informationen gegeben hast, würde ich mich jetzt gerade gouvernantes Tipp anschließen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 2. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 2. Juni 2012 @Alfons Vielen Dank! Die Seiten aus den Berliner Adressbüchern von 1933 bis 1943 habe ich für "unser" Haus schon mal abgespeichert, immerhin habe ich dadurch jetzt Namen.Mal sehen, an welche Gedenkbücher ich rankomme... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 14. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 14. Juni 2012 Hallo, ich habe mal wieder Fragen zu OS X, genau genommen zum Finder: Die Pflicht: Wie kann ich einstellen, dass "Ausrichten nach Art" und "Sortieren nach Name" die Standardeinstellung für die Spaltenansicht ist? Die Kür: Gib es eine Möglichkeit den Finder so zu konfiguriere, dass per Shortcut oder Mausklick zwei Fenster nebeneinander geöffnet werden? Zum Dateien kopieren, verschieben und suchen finde ich das viel praktischer. (Hab ich schon erwähnt wie sehr ich meinen Speedcommander vermisse ) Tausend Dank vorab! Beutelschneider Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elrond Geschrieben 14. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 14. Juni 2012 Hab ich schon erwähnt wie sehr ich meinen Speedcommander vermisse http://www.mucommander.com/ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 14. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 14. Juni 2012 Hab ich schon erwähnt wie sehr ich meinen Speedcommander vermisse http://www.mucommander.com/ Ja, eben auch deshalb.*seufz* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lothar1962 Geschrieben 14. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 14. Juni 2012 http://www.mucommander.com/ Danke für den Hinweis, danach wurde ich auch schon mal gefragt. Übrigens - aus der von Dir verlinkten Seite: "I have found jesus. He came to me in the form of muCommander." (a happy user) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 14. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 14. Juni 2012 http://www.mucommander.com/ Danke für den Hinweis, danach wurde ich auch schon mal gefragt. Übrigens - aus der von Dir verlinkten Seite: "I have found jesus. He came to me in the form of muCommander." (a happy user) Als Norton-Clon ist der mucommander nicht schlecht, aber an den Speedcommander unter Windows reicht er nach meiner Meinung nicht heran. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elrond Geschrieben 14. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 14. Juni 2012 Warum benutzt Du eigentlich MacOS? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 14. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 14. Juni 2012 Warum benutzt Du eigentlich MacOS? Warum nicht? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DonGato Geschrieben 14. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 14. Juni 2012 Warum benutzt Du eigentlich MacOS? Warum nicht? Weil ein unrestricted Unix besser ist! DonGato. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 14. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 14. Juni 2012 Warum benutzt Du eigentlich MacOS? Gute Frage. Das Macbook habe ich mir geholt, weil es vom Design und der Grafik genial ist. Dann kam die Neugier auf Mac OS, viele schwärmen ja davon. Hat auch ein paar nette Features. Trotzdem habe ich es langsam angehen lassen und erstmal Win 7 zusätzlich installiert. Dachte ich könnte einen langsamen Übergang hinbekommen. Das funktionierte aber nicht, also dachte ich mal ich springe ins kalte Wasser und versuche mit Mac OS als wichtigstes System auszukommen. Jetzt habe ich soviel da hinein investiert dass ich nicht mehr zurück möchte.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 14. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 14. Juni 2012 Warum benutzt Du eigentlich MacOS? Warum nicht? Weil ein unrestricted Unix besser ist! DonGato. Warum bleibst du dann nicht gleich bei einem command line interface. Alles andere sind doch nur graphic adventures. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elrond Geschrieben 14. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 14. Juni 2012 Warum benutzt Du eigentlich MacOS? Warum nicht? Ich wollte keine "Das ist aber besser als" Debatte lostreten, es hat mich einfach nur mal ganz unidiologisch interessiert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elrond Geschrieben 14. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 14. Juni 2012 (bearbeitet) Dann kam die Neugier auf Mac OS, viele schwärmen ja davon. Hat auch ein paar nette Features. Das war bei mir auch so, aber ich habe es nicht geschafft, mich an die Umgebung zu gewoehnen, was vor allen Dingen der Tastaturbelegung und der GUI (z.B. Globalmenues oder das seltsame Verhalten der drei Buttons in der Fensterdekoration) geschuldet war. Ich komme allerdings aus der Linux Ecke. Leider faengt Ubuntu seit ein paar Versionen damit an, gerade diese Globalmenues auf Linux zu portieren bearbeitet 14. Juni 2012 von Elrond Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 14. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 14. Juni 2012 Warum benutzt Du eigentlich MacOS? Warum nicht? Ich wollte keine "Das ist aber besser als" Debatte lostreten, es hat mich einfach nur mal ganz unidiologisch interessiert. Das war keine ideologische Bemerkung, nur was soll man darauf antworten? Ich arbeite sein 28 Jahren mit unterschiedlichen Inkarnationen von MacOS, seit sicher 15 Jahren mit unterschiedlichen Versionen von Windows. Mal war das eine vorn, mal das andere hinten, und im Moment sehe ich keinen Grund, Windows zu benutzen, wenn ich nicht muß. Hat sicherlich mit der Arbeit zu tun, die ich mache, und soweit etwas webbasiert ist, ist es eh ziemlich egal. Im Moment, wie die meiste Zeit in diesen lange Jahren, bin ich mit MacOS zufriedener als mit Windows, und die Integration von iPhone und iPad tut sicher das seine. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DonGato Geschrieben 14. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 14. Juni 2012 Warum bleibst du dann nicht gleich bei einem command line interface. Alles andere sind doch nur graphic adventures. Wieso nimmst Du an, dass ich mit etwas anderem als einer cmd arbeite? DonGato. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 14. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 14. Juni 2012 Kann man die Frage nach dem OS der Wahl unideologisch diskutieren? @elrond: Es gibt ja noch andere Derivate als ubuntu - was ich allerdings sehr bequem finde, da ich mich daran gewöhnt habe. Mal sehen, ob ich das nach dem gerade laufenden update auch noch sagen werde, mit einigen Zwischenstation von Lucy Lynx nach Precise Pengolin - lang lebe das LTS. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elrond Geschrieben 14. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 14. Juni 2012 (bearbeitet) Ich bin auf dem Desktop weiter auf 11.04, weil ich mich mit Unity auf zwei grossen Displays nicht recht anfreunden kann und Gnome3 dauernd abstuerzt im Sinne von erst den Window Manager und dann die ganze X Session beendet. Auf dem Notebook habe ich mittlerweile die 12.04 mit Unity. Dort ist es ueberraschenderweise so, dass der Einsatz von Gnome3 eine Thermal Exception in der CPU ausloest (Core i5). Kollegen machen gute Erfahrungen mit CenOS auf dem Desktop, aber yum? bearbeitet 14. Juni 2012 von Elrond Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 14. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 14. Juni 2012 Kann man die Frage nach dem OS der Wahl unideologisch diskutieren? Ist es eine Art ideologischer Diskussion, wenn man sagt, womit man gut zurechtkommt, und womit nicht? Solange die Firma, die mein OS herstellt, es unterstützen will und vor allem auch kann, und ich im Datenaustausch mit anderen auch keine Probleme habe (das war schon mal anders), kann mir die Wahl anderer eigentlich egal sein, und das Betriebssystem meiner Wahl wird auch nicht dadurch besser, daß ich versuche, andere schlecht zu machen. Richtig ist sicherlich, daß die ersten Versionen von Windows definitiv geklaut waren, wie Android heute. Aber so ist das nun mal. Das ist übrigens der Grund, warum ich diese ganzen Patentgeschichten für Blödsinn halte. Sie verhindern eh nichts. Irgendwann hat der Wettbewerb die Differenz aufgeholt und dann kupfert man gegenseitig, und im Interesse der Kundschaft kann man nur hoffen, daß sich das Bessere durchsetzt, oder, wie im Fall Windows, hängt einer eben hinterher und profitiert von Marktmacht und Fantasielosigkeit der Publikums. Nicht zu ändern. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teilzeithippie Geschrieben 14. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 14. Juni 2012 Ist es eine Art ideologischer Diskussion, wenn man sagt, womit man gut zurechtkommt, und womit nicht? Solange die Firma, die mein OS herstellt, es unterstützen will und vor allem auch kann, und ich im Datenaustausch mit anderen auch keine Probleme habe (das war schon mal anders), kann mir die Wahl anderer eigentlich egal sein, und das Betriebssystem meiner Wahl wird auch nicht dadurch besser, daß ich versuche, andere schlecht zu machen. Nein, sowas finde ich auch immer ziemlich albern... nur brauchen sich Äpfelbenutzer auch nicht gleich in ihrer Ehre angegriffen fühlen, wenn man sagt, dass man gewisse Praktiken der Apfelpolitik scheiße findet (ich meine damit nicht, dass du das tust) Wenn jeder das OS benutzt, mit dem er zurecht kommt ist das prima... aber wenn ich hier lese, man findet sich irgendwie mit osx zurecht und bleibt dabei, weil man schon soviel investiert hat, verstehe ich das ehrlich gesagt nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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