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Mal wieder eine Computer-Frage ...


ramhol

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Herzlichen Dank, Gallowglas!

 

Uff, und ich hab den Kaufvertrag nicht mehr! :( Für einen Noop wie mich unerlässlich zur Beantwortung Deiner Frage.

 

Aber es soll ja eine bestimmte Art von HP-Rechnern geben, die mit Windows7 ausgerüstet sind, weil Windows8 so unbeliebt ist.

 

Meinst Du, es könnte eine Strategie sein, Windows8 zu boykottieren, um Microsoft zu zwingen, wieder mal wirklich an die PC-Nutzer zu denken? Oder glaubst Du, Microsoft verkürzt einfach die Laufzeit von Windows7 und lacht dann über die Boykottierer, weil die dann 2 Windows-Produkte kaufen müssen.

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Herzlichen Dank, Gallowglas!

 

Uff, und ich hab den Kaufvertrag nicht mehr! :( Für einen Noop wie mich unerlässlich zur Beantwortung Deiner Frage.

 

 

Drücke auf Start -> Systemsteuerung -> System. Im rechen Teil des Windows findest Du Angaben über Prozessorfrequenz und Arbeitsspeicher.

 

 

Aber es soll ja eine bestimmte Art von HP-Rechnern geben, die mit Windows7 ausgerüstet sind, weil Windows8 so unbeliebt ist.

 

Meinst Du, es könnte eine Strategie sein, Windows8 zu boykottieren, um Microsoft zu zwingen, wieder mal wirklich an die PC-Nutzer zu denken? Oder glaubst Du, Microsoft verkürzt einfach die Laufzeit von Windows7 und lacht dann über die Boykottierer, weil die dann 2 Windows-Produkte kaufen müssen.

 

Der Support von WinXP wurde bis die Tage jetzt verlängert obwohl Kleinweich schon drei weitere OS auf den Markt gebracht hat. Ob das bei Win7 genauso sein wird weiss ich nicht.

 

DonGato.

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Herzlichen Dank, Gallowglas!

 

Uff, und ich hab den Kaufvertrag nicht mehr! :( Für einen Noop wie mich unerlässlich zur Beantwortung Deiner Frage.

 

Kein Problem, guckst du hier : http://www.pc-erfahrung.de/windows/programme/cpu-z-mainboard-cpu-und-ram-informationen-auslesen.html

 

 

Aber es soll ja eine bestimmte Art von HP-Rechnern geben, die mit Windows7 ausgerüstet sind, weil Windows8 so unbeliebt ist.

 

Meinst Du, es könnte eine Strategie sein, Windows8 zu boykottieren, um Microsoft zu zwingen, wieder mal wirklich an die PC-Nutzer zu denken? Oder glaubst Du, Microsoft verkürzt einfach die Laufzeit von Windows7 und lacht dann über die Boykottierer, weil die dann 2 Windows-Produkte kaufen müssen.

 

Bei Win8 wüsst ich da jetzt nichts, aber bei Vista mussten Hersteller kostenlos eine XP Lizenz mitliefern ...

 

Ansonsten ... ich habe Vista übersprungen und ich werde wohl auch Win8 überspringen, ich sehe da kein Problem.

Vor allem nicht, daß ich da irgendwas kaufen MÜSSTE.

(Und wenn, dann muss man nur tricksen können ;) Ich habe z.b. für mein Win7 64pro nur 5 € gezahlt ... indem ich mir aufm Schrottplatz ein PC-Gehäuse besorgt habe, auf dem ein Lizenzsticker klebte ... funktioniert einwandfrei und ist absolut legal, die benötigte DVD gibts bei Microsoft als Download ... )

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indem ich mir aufm Schrottplatz ein PC-Gehäuse besorgt habe, auf dem ein Lizenzsticker klebte ... funktioniert einwandfrei und ist absolut legal

 

 

DSP und OEM Versionen sind an die Hardware gebunden, auf denen sie zuerst installiert wurden, d.h. ein Stueck Blech mit einem Lizenzaufkleber zu kaufen fuehrt nicht zu einer legalen Lizenz von Windows.

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Mal noch eine Anschlussfrage: Wieviel RAM und wieviel Ghz hat denn ein wirklich neuer PC so ungefähr?

 

Der Kasten, der hier steht, hat so wenig RAM, dass ich mich frage, ob mir der Computerladen meines Vertrauens da nicht einen Ladenhüter verkauft hat.

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indem ich mir aufm Schrottplatz ein PC-Gehäuse besorgt habe, auf dem ein Lizenzsticker klebte ... funktioniert einwandfrei und ist absolut legal

 

 

DSP und OEM Versionen sind an die Hardware gebunden, auf denen sie zuerst installiert wurden, d.h. ein Stueck Blech mit einem Lizenzaufkleber zu kaufen fuehrt nicht zu einer legalen Lizenz von Windows.

 

Sorry, da liegst du falsch, eine Hardwarebindung gibt es bei OEM nicht, jeder darf sich OEM Versionen besorgen, das einzige was zählt, ist der Lizenzkey.

 

Das wurde bereits 2000 vom BGH geklärt, als MS den Verkauf von OEM-Versionen gerichtlich verbieten wollte und damit kräftig auf die Schnauze gefallen ist : http://www.jurpc.de/jurpc/show?id=20000220

 

Das einzige, was nicht erlaubt ist, ist wenn ein von MS lizensierter Erstausrüster die OEM Versionen allein verkauft, Zwischenhändler, Privatleute & Co dürfen das und erwerben damit eine vollkommen legale Lizenz.

Gleiches gilt auch für verschenken, finden & Co ;)

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Mal noch eine Anschlussfrage: Wieviel RAM und wieviel Ghz hat denn ein wirklich neuer PC so ungefähr?

 

Der Kasten, der hier steht, hat so wenig RAM, dass ich mich frage, ob mir der Computerladen meines Vertrauens da nicht einen Ladenhüter verkauft hat.

 

 

Also, unter 4 Gb RAM würde ich auf keinen Fall gehen (mehr geht nur, wenn du eine 64 Bit Version von Windows hast !), die Ghz sind so ne Sache, da kann man nicht wirklich vergleichen, des es kommt sowohl auf die Ghz, als auch die Anzahl der CPU-Kerne, als auch die Bauart und den Hersteller der CPU an.

 

Aber als absolutes Mindestmaß würde ich jetzt mal 4 Gb RAM und mind. nen Intel Core i3 4340 mit 3.6 GHz bei 2 Kernen oder, alternativ der gleichen Preisklasse, mit etwas mehr Leistung, den AMD FX 8120 mit 3.1 GHz bei 8 Kernen. (Spontanvorschläge, die Teile hab ich in den letzten PCs, die ich gebaut hab, benutzt, es gibt momentan viele CPUs mit gleicher Leistung, da muss man sich erst einen Überblick verschaffen.

Für Normalanwender reichen 2-4 Kerne bei um die 3 Ghz eigentlich aus, denn die meisten Programme unterstützen ohnehin nur 2 Kerne simultan)

 

Die Frage ist vielmehr, will man einen günstigen Rechner, oder einen, den man auch die nächsten Jahre noch weiter benutzen kann ... für letzteres sollte man halt etwas mehr ausgeben.

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Ich hab eigentlich (gefühlt) nie wenig ausgegeben, auch nicht für meinen ersten PC, der von VOBIS war (Das waren noch Zeiten!).

 

Hier auf dem Land, als Laie, mit nur einem PC-Tändler in der näheren Umgebung, hofft man, bei diesem gut beraten zu sein. Deshalb war mein letzter Rechner aus diesem Laden.

 

Aber nächstes Mal kann ich auf Qualität achten *freu*.

Danke, Gallowglas!

 

 

Edit: So, noch 2 Stunden, dann geht der Router vom Netz.

bearbeitet von Claudia-Jutta
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Eine Excel-Frage:

 

Wie bekomme ich eine bedingte Formatierung einer Zelle hin, wenn sich die Bedingung nicht auf die Zelle selbst bezieht?

Gelöst: Wenn C3 = Wert X, dann C3 rot formatieren

Ungelöst: Wenn A3 = Wert X, dann C3 rot formatieren

oder, wäre noch besser (jeweisl auf Zeile bezogen): wenn Spalte A = Wert X, dann Spalte C rot formatieren

bearbeitet von gouvernante
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Eine Excel-Frage:

 

Wie bekomme ich eine bedingte Formatierung einer Zelle hin, wenn sich die Bedingung nicht auf die Zelle selbst bezieht?

Gelöst: Wenn C3 = Wert X, dann C3 rot formatieren

Ungelöst: Wenn A3 = Wert X, dann C3 rot formatieren

oder, wäre noch besser (jeweisl auf Zeile bezogen): wenn Spalte A = Wert X, dann Spalte C rot formatieren

http://en.kioskea.net/forum/affich-503533-format-based-on-another-cell

 

Dort wird eine Lösung beschrieben. Mangels Office kann ich sie am Handy aber nicht verifizieren.

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Heute mal eine sehr grundsätzliche Frage: ich brauche einen neuen Computer. Mein Nutzerverhalten ist denkbar einfach: ich schreibe relativ viele Texte, bin ständig im Internet unterwegs und mache sonst eigentlich nichts. Ich spiele nie Spiele, bearbeitete keine Fotos, schaue gelegentlich mal einen Film oder höre Musik. Die zu speichernden Daten sind also vom Umfang her auch eher gering: keine großen zusätzlichen Programme für dieses und jenes, keine riesigen Mengen gespeicherter Dokumente. Der Speicherplatz ist für mich also nicht das erste Kriterium, allerdings hätte ich schon gerne, dass das Ding ziemlich zügig läuft, und möglichst auch eine Weile ohne Netz auskommt. Also eigentlich bin ich ein denkbar einfach zufriedenzustellender Computernutzer.

Allerdings gibt es einen Punkt, der mir wichtig ist: ich bin relativ mobil und lege deshalb wert auf ein kleineres und vor allem leichtes Gerät. Die immer größere Auswahl an ultrabooks bietet da einiges, und die Vorstellung, künftig mit einem nur gut 1kg schweren Computer, der dünner ist als die Bücher in meiner Tasche, unterwegs zu sein, finde ich sehr anregend.

 

Leider haben diese ultrabooks noch ihren Preis, den ich aber durchaus (innerhalb gewisser Grenzen) zu zahlen bereit bin. Folgt den äußeren Kriterien, landet auch das MacBook Air in der näheren Auswahl. Meine Frage ist nun:

Lohnt es sich, bei preislich ähnlichen Alternativen (das günstigste MacBook Air ist für 900€ zu haben), auf Apple umzusteigen? Habe bisher eigentlich immer nur Windows genutzt und müsste sozusagen umlernen. Lohnt sich das für jemanden mit so bescheidenem Nutzerverhalten?

Lohnt sich der Mehrpreis von ca. 200€ gegenüber dem günstigsten in Frage kommenden ultrabook bezüglich der Qualität? Mir wurde immer gesagt, dass ein Mac besser, sicherer und problemloser laufe als ein Windows-PC. Kann man das so noch sagen?

Und wenn nein, weiß jemand zufällig ein Notebook, dass meinen Anforderungen (möglichst leicht und flach mit guter Akku-Leistung bei solider, aber nicht unbedingt überragender Speicherkapazität im Preisrahmen bis ca. 850€)?

 

Ich weiß, die Sache Mac vs. Windows hat viel von quasi-religiösem Kampf der Weltanschauungen, da möchte ich gar nicht erst einsteigen. Ich bin nur gerade unschlüssig, ob so ein Wechsel der Betriebssysteme in meinem Fall Sinn macht oder mir nicht eher graue Haare bescheren wird. Rein äußerlich (optisch wie von den Ausmaßen her würde ich das MacBook Air sofort nehmen, keine Frage).

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Ich hab' für unterwegs ein MacBook Air. Das vorweg. (Den Umstieg erkläre ich Dir bei einem Käffchen ;) )

Was Du beschreibst sagt mir vor allem: such etwas mit SSD.

Ich meine auch, das MacBook Air erlaubt mehr, als Du zZ nutzen würdest - falls je die Begehrlichenkeiten wachsen. (ich hab' mit dem Teil auch schon HD-Filme geschnitten und gerendert. Das ist dann zwar nicht mehr höchst vergnüglich, geht aber immer noch schmerzfrei).

Über Ultrabooks mit Windows in dem Segment müßten Dir andere Auskunft geben.

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My 2 cents:

 

Ich bin 2011 von Win auf Mac umgestiegen. Bisher habe ich es nicht bereut und graue Haare habe ich - zumindest deswegen - nicht bekommen. Das Umlernen ging relativ zügig. Natürlich sind einige Dinge anders, aber viele Aktivitäten sind beim Mac auch nicht notwendig: Mit dem Mac ist z.B. dieses "rumgewurschtel" mit Einstellungen, Treibern, etc auf nahe Null zurückgegangen.

 

Wie "flüssig" und unkompliziert der Mac ist, ist mir letztes deutlich geworden, als ich einem Nachbarn half, seinen Laptop mit Win 8 ins WLAN und ins Internet zu bringen. Es war grausam... Windows war der Meinung es sei schon im Internet, was es definitiv nicht war. Somit startete die automatische Fehlerbehebung von Windows erst gar nicht. Es folgte eine manuelle Problemsuche über drei Anwendungen hinweg. Zahlreiche Häkchen und etliche Sanduhrumdrehungen später ging es dann endlich.

 

Beim Mac läuft so etwas in meiner Wahrnehmung schneller und unkomplizierter. "Plug and play" funktioniert hier m.E. wirklich gut. Lediglich einmal seit 2011 hatte sich ein Programm so zerschossen, dass ich beim Mac "in die Tiefe" musste. ("in die Tiefe" hieß in dem Fall herauszufinden, wo beim Mac das Pendant der Systemsteuerung ist, um einen Prozess manuell zu beenden.... ;-)

 

Für mich hat sich daher der Umstieg schon deswegen gelohnt, weil die Zeit, die ich bei Windows verbraucht habe, das System dazu zu bringen, das zu tun was ich wollte, nun wegfällt.

 

Das einzige, wo ich bei Mac enttäuscht war, war die hauseigene Textverarbeitung Pages: Ich war damals MS Word gewohnt und war dann ziemlich ernüchtert von Pages. Wissenschaftliche Texte damit zu formatieren wird da leicht zum Himmelfahrtskommando. Allein eine nummerierte Überschrift war mit Pages eine Herausforderung. Da wäre meine Empfehlung zu schauen, ob es dein favorisiertes Schreibprogramm auch in einer Mac Version gibt.

bearbeitet von mbo
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Heute mal eine sehr grundsätzliche Frage: ich brauche einen neuen Computer.

 

Nun, wenn du wirklich nur das machst, was du geschrieben hast, dann wäre natürlich ein Netbook ideal ... klein, leicht und in der Laufzeit unerreicht.

Aber die sind auch wirklich nur dafür brauchbar (allerdings extrem günstig).

 

Wenns ein "normaler" Schleppi werden soll, ists eugentlich egal, ob Win oder Mac, die Hardware ist gleich, nur Software und Preis unterscheiden sich.

 

Wenn der Schleppi dein einziger Rechner sein soll, du ein reiner Anwender bist und du dich gerne ein wenig bevormunden lässt, nimm nen Mac.

 

Solltest du mehrere Rechner haben, etwas mehr als nur simple Anwendungen verwenden o.ä., nimm Win ...

 

(Solltest du ernsthaft arbeiten wollen, und hast ne hohe Frustschwelle, nimm Linux B) )

 

 

Ich habe alle 3 und jedes System hat seine Stärken und Schwächen. Privat benutz ich Win, im Studio Mac, im Verband Linux (und in der Firma nen firmeneigenen Unix-Klon)

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Wenn der Schleppi dein einziger Rechner sein soll, du ein reiner Anwender bist und du dich gerne ein wenig bevormunden lässt, nimm nen Mac.)

 

Und wenn Du Dich nicht bevormunden lassen und von Win nicht umlernen möchtest, nimm Ubuntu.

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My 2 cents:

 

Ich bin 2011 von Win auf Mac umgestiegen. Bisher habe ich es nicht bereut und graue Haare habe ich - zumindest deswegen - nicht bekommen. Das Umlernen ging relativ zügig. Natürlich sind einige Dinge anders, aber viele Aktivitäten sind beim Mac auch nicht notwendig: Mit dem Mac ist z.B. dieses "rumgewurschtel" mit Einstellungen, Treibern, etc auf nahe Null zurückgegangen.

 

Wie "flüssig" und unkompliziert der Mac ist, ist mir letztes deutlich geworden, als ich einem Nachbarn half, seinen Laptop mit Win 8 ins WLAN und ins Internet zu bringen. Es war grausam... Windows war der Meinung es sei schon im Internet, was es definitiv nicht war. Somit startete die automatische Fehlerbehebung von Windows erst gar nicht. Es folgte eine manuelle Problemsuche über drei Anwendungen hinweg. Zahlreiche Häkchen und etliche Sanduhrumdrehungen später ging es dann endlich.

 

Beim Mac läuft so etwas in meiner Wahrnehmung schneller und unkomplizierter. "Plug and play" funktioniert hier m.E. wirklich gut. Lediglich einmal seit 2011 hatte sich ein Programm so zerschossen, dass ich beim Mac "in die Tiefe" musste. ("in die Tiefe" hieß in dem Fall herauszufinden, wo beim Mac das Pendant der Systemsteuerung ist, um einen Prozess manuell zu beenden.... ;-)

 

Für mich hat sich daher der Umstieg schon deswegen gelohnt, weil die Zeit, die ich bei Windows verbraucht habe, das System dazu zu bringen, das zu tun was ich wollte, nun wegfällt.

 

Das einzige, wo ich bei Mac enttäuscht war, war die hauseigene Textverarbeitung Pages: Ich war damals MS Word gewohnt und war dann ziemlich ernüchtert von Pages. Wissenschaftliche Texte damit zu formatieren wird da leicht zum Himmelfahrtskommando. Allein eine nummerierte Überschrift war mit Pages eine Herausforderung. Da wäre meine Empfehlung zu schauen, ob es dein favorisiertes Schreibprogramm auch in einer Mac Version gibt.

Unterschreibe ich bzgl. Pages!!

Und auch für Mac gibt es einen "Affengriff", man muß selbst in diesem seltenen Fall nicht in den "Keller" :)

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Und auch für Mac gibt es einen "Affengriff", man muß selbst in diesem seltenen Fall nicht in den "Keller" :)

Ach, echt? Wie geht der denn?

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Mußt warten, bis ich zu Hause bin. Tastenkürzel muß ich immer gegriffen sehen, weil die bei mir so automatisiert sind, daß ich sie nur haptisch rekonstruieren kann, nicht über Nachdenken.

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So, jetzt: alt+cmd+esc

Programme, die sich aufgehängt haben sind idR im Pop-up-Fenster mit "reagiert nicht" gekennzeichnet.

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So, jetzt: alt+cmd+esc

Programme, die sich aufgehängt haben sind idR im Pop-up-Fenster mit "reagiert nicht" gekennzeichnet.

Kannte ich nicht, und dabei habe ich Macs seit 1984. ;) Liegt wohl daran, daß unter OS X das System selbst eigentlich nie "hängt" und die Funktion "Sofort beenden..." immer per Apfel-Menü erreichbar ist, selbst wenn ein einzelnes Programm nicht mehr reagiert.

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Liegt wohl daran, daß unter OS X das System selbst eigentlich nie "hängt" und die Funktion "Sofort beenden..." immer per Apfel-Menü erreichbar ist

Ich bin eine Tastatur-Frau, keine Maus-Frau.
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