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Mal wieder eine Computer-Frage ...


ramhol

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Seit meinem Update auf iOS 9 ist die Aufrufmöglichkeit der Desktopversion zum Posten verschwunden. Hat jemand Ahnung, wo die hingebracht wurde?

Gefunden. Trotzdem danke!

 

Gern geschehen ;)

 

Ich hatte es auch gesucht. Die neue Stelle ist nicht wirklich logisch, oder?

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Hmm, bei den Apps ist es nichts,h die Widgets bekomme ich irgendwie nicht immer und auch nicht langfristig. Muss ich noch mal gucken.

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Seit meinem Update auf iOS 9 ist die Aufrufmöglichkeit der Desktopversion zum Posten verschwunden. Hat jemand Ahnung, wo die hingebracht wurde?

Gefunden. Trotzdem danke!
Gern geschehen ;)Ich hatte es auch gesucht. Die neue Stelle ist nicht wirklich logisch, oder?
Und auch nicht wirklich ergonomisch. Also mich hat beim Posten immer folgendes genervt. Du schreibst so vor dich hin und willst (z.B) ein Link einbauen. Mist, ist nur in der DT-Version verfügbar. DT-Version geschaltet. Der ganze Text futsch. Ich dachte, wenigstens das wäre durch die "Neuerung" jetzt anders. Denkste. bearbeitet von teofilos
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Hmm, bei den Apps ist es nichts,h die Widgets bekomme ich irgendwie nicht immer und auch nicht langfristig. Muss ich noch mal gucken.

Gefunden! Danke!

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Seit meinem Update auf iOS 9 ist die Aufrufmöglichkeit der Desktopversion zum Posten verschwunden. Hat jemand Ahnung, wo die hingebracht wurde?

Gefunden. Trotzdem danke!
Gern geschehen ;)

 

Ich hatte es auch gesucht. Die neue Stelle ist nicht wirklich logisch, oder?

Muss ich selbst suchen, oder petzt ihr netterweise
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Seit meinem Update auf iOS 9 ist die Aufrufmöglichkeit der Desktopversion zum Posten verschwunden. Hat jemand Ahnung, wo die hingebracht wurde?

Gefunden. Trotzdem danke!
Gern geschehen ;)

Ich hatte es auch gesucht. Die neue Stelle ist nicht wirklich logisch, oder?

Muss ich selbst suchen, oder petzt ihr netterweise
Ach so.

Tippe auf das Symbol

^

[|]

Untere Leiste nach rechts scrollen bis DT-Version zu sehen ist. Wählen.

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Mein 5 Jahre alter Laptop wird über kurz oder lang das zeitliche Segnen, wenn ich die immer lauter werdenen Betriebsgeräusche und die immer langsamere Performance richtig interpretiere.

 

Nun möchte ich mir einen neuen Zulegen. Auf Grund dessen, was ich alles über Windoof 10 Gelesen habe, möchte ich dieses Spionage-Tool nicht auf meinem Rechner haben. Andererseits möchte ich keine massiv überteuerte-Obst-Kiste kaufen. Bleibt nur ein Linux-System, für mich wäre es das erste.

 

Gibt es da preiswerte Laptops, auf denen Linux bereits vorinstalliert ist? Wie finde ich heraus, welche von den vielen Linux-Varianten für mich geeignet ist, oder ist das egal? Wende ich mich da an den kleinen PC-Verkäufer vor Ort? Habe ich da eine grosse Umstellung zu erwarten als jemand, der seit Windoof 3.11 nur mit Windoof gearbeitet hat?

bearbeitet von rince
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Du kannst Dir auf den Linux-Laptop eines der vielen GUI selber installieren. Einen ersten kleinen überblick kannst hier lesen. Es gibt ein paar Unterschiede zwischen den GUI für Windows und Linux aber daran gewöhnt man sich leicht.

 

DonGato.

 

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Gibt es da preiswerte Laptops, auf denen Linux bereits vorinstalliert ist? Wie finde ich heraus, welche von den vielen Linux-Varianten für mich geeignet ist, oder ist das egal? Wende ich mich da an den kleinen PC-Verkäufer vor Ort? Habe ich da eine grosse Umstellung zu erwarten als jemand, der seit Windoof 3.11 nur mit Windoof gearbeitet hat?
Ubuntu 14.04.3 LTS

The Long Term Support (LTS) version of the Ubuntu operating system for desktop PCs and laptops, Ubuntu 14.04.3 LTS comes with five years of security and maintenance updates, guaranteed.

 

 

alle 2 jahre, alle geradzahligen versionen, kommt eine neue LTS die dann auch wieder einige jahre voll supported wird.

 

Die Veröffentlichung von Ubuntu 16.04 LTS ist für Ende April 2016 geplant. Canonical wird die Version fünf Jahre lang pflegen.

 

du mußt schauen ob alle deine benötigte und/oder gewollte software existiert. identische oder vergleichbare.

 

mir fehlt z.b. iTunes. aber bei android gibt es dieses auch nicht.

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Die meisten Notebooks bestehen aus einem relativ aehnlichen Kern, der durch den CPU Hersteller (in der Regel Intel) vorgegeben ist, und der Dinge wie CPU, Chipsatz, Busse, TPM und diverse andere Teile umfasst. Hier ist der Linux Support in der Regel sehr gut. Dazu kommen dann Peripherie Geraete wie Touchpad, Fingerabdruckscanner, LTE Modem, WLAN Adapter usw., die je nach Hersteller deutlich variieren koennen. Hier haengt der Linux Support davon ab, ob die Hersteller dieser Teile Treiber anbieten oder - viel besser - die Spezifikation offen legen, damit Treiber dafuer entwickelt werden koennen.

 

Im Prinzip hast Du drei Moeglichkeiten:

 

- Notebooks mit vorinstalliertem Linux. Von den grossen Herstellern ist das selten und teuer (es gibt von Dell ein bis zwei Geraete aus dem ganzen Portfolio, z.B. Dell XPS und Latitude Developer Edition:

 

http://www.pro-linux.de/news/1/22378/dell-hat-zwei-guenstige-ubuntu-notebooks-der-inspiron-reihe-im-sortiment.html

 

Es gibt zudem kleinere Anbieter wie

 

http://www.tuxedocomputers.com/

 

Diese kaufen Barebones in China, veredeln sie mit eigenen Komponenten und kuemmern sich um den Treibersupport. Man bekommt jedoch eher mittelmaessige Hardware

 

- Waehl Dir ein Notebook nach den ganz normalen Kriterien aus (Display, Tastatur, RAM etc) bei

 

http://www.notebookcheck.com

 

und ueberpruefe, ob es mit Linux laufen wuerde. Es gibt Datenbanken und Foreneintraege dazu. Manche Hersteller bieten auch Listen mit zertifizierter Hardware an. Am Beispiel des Lenovo Thinkpad L450

 

http://www.ubuntu.com/certification/desktop/

bzw.

http://www.ubuntu.com/certification/hardware/201501-16541/

 

oder

https://wiki.archlinux.org/index.php/Laptop/Lenovo

 

Man beachte, dass die Aussagen distributionsabhaengig sind.

 

- Oder Du bestellst Dir einfach eines und testest es mit einer Live-CD. Linux kann so installierte werden, dass es komplett von CD laeuft, d.h. man kann schnell pruefen, ob die gewuenschte Hardware kompatibel ist.

 

Zur Distributionsfrage: Fuer Windows Umsteiger bietet sich Linux Mint mit dem Cinnamon Desktop an:

 

http://linuxmint.com/

 

Als Windows User fuehlst Du Dich sofort zuhause. Es basiert auf Ubuntu. Auf

 

http://distrowatch.com/

 

gibt es zudem eine Uebersicht ueber gaengige Distributionen. Ich wuerde in der Mint/Ubuntu/Debian Ecke bleiben, da hier viel Wert auf Bedienbarkeit aus der Oberflaeche heraus gelegt wurde. Mint ist das Auffanglager fuer Windows Umsteiger. CentoS/Fedora/Scientific Linux ist eher im technischen/kommerziellen Bereich angesiedelt und Arch/Gentoo geht mehr in die Entwickler-Ecke. Die Distributionen unterscheiden sich durch Paketverwaltung, Software-Auswahl und Versionsstaende. Manche Versionen zielen mehr auf den Desktop, manche eher auf Server oder Embedded Devices.

 

Ich persoenlich benutze das oben erwaehnte Thinkpad L450 mit Ubuntu 14.04 LTS. Bis auf die LTE Karte gab es keinerlei Probleme beim Treibersupport.

 

Meine Empfehlung waere, bei einem der grossen Hersteller (HP, Dell, Lenovo, etc) ein Brot-und-Butter Geraet im unteren Business Segment anzuschaffen. Die Geraete sind erprobt, verbreitet (erhoeht die Wahrscheinlichkeit fuer Treiber Support) und funktionieren normalerweise einfach. Preisrahmen um die 700 Euro.

bearbeitet von Elrond
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Mein 5 Jahre alter Laptop wird über kurz oder lang das zeitliche Segnen, wenn ich die immer lauter werdenen Betriebsgeräusche und die immer langsamere Performance richtig interpretiere.

 

Nun möchte ich mir einen neuen Zulegen. Auf Grund dessen, was ich alles über Windoof 10 Gelesen habe, möchte ich dieses Spionage-Tool nicht auf meinem Rechner haben. Andererseits möchte ich keine massiv überteuerte-Obst-Kiste kaufen. Bleibt nur ein Linux-System, für mich wäre es das erste.

 

Gibt es da preiswerte Laptops, auf denen Linux bereits vorinstalliert ist? Wie finde ich heraus, welche von den vielen Linux-Varianten für mich geeignet ist, oder ist das egal? Wende ich mich da an den kleinen PC-Verkäufer vor Ort? Habe ich da eine grosse Umstellung zu erwarten als jemand, der seit Windoof 3.11 nur mit Windoof gearbeitet hat?

 

Schau einfach bei einem der großen Händler, wie z.B. Notebooksbilliger, die bieten auch Laptops mit vorinstalliertem Linux in allen Preisklassen an.

Allerdings dürfte es vernünftiger sein, einfach einen Laptop ohne BS zu kaufen (sowas hat eigentlich jeder Händler im Programm) und selbst die Linux-Distri drauf zu bügeln, welche einem am besten gefällt ...

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Mein 5 Jahre alter Laptop wird über kurz oder lang das zeitliche Segnen, wenn ich die immer lauter werdenen Betriebsgeräusche und die immer langsamere Performance richtig interpretiere.

Die Geräusche könnten daran liegen das der Ventilator langsam stirbt. Das lässt sich reparieren, wenn man mechanisch geschickt ist. Bei den Marken-Laptops (Lenovo, HP, Dell) kann man den Ventilator als Ersatzteil kaufen, und meist dazu einen Schrauben- und Dichtungssatz, mit dem man den Laptop wieder zusammengesetzt bekommt. Ich habe das schon bei mehreren IBM/Lenovo Laptops selbst gemacht (die waren unsere einzigen Windows-Laptops zu Hause, da ich sie mit Angestellten-Rabatt gekauft hatte).

 

Das andere ist die Platte. Die wird zwar nicht lauter, stirbt aber früher oder später. Da SSDs heutzutage sehr preisgünstig sind (meine letzte hat $89 gekostet), ist es vielleicht eine gute Idee einfach die Festplatte zu ersetzen.

 

Andererseits möchte ich keine massiv überteuerte-Obst-Kiste kaufen.

Teuer? Mit Sicherheit. Überteuert? Das ist eine diskussionswürdige Frage. Bei einem Apple bekommt man einfach mehr. Die Hardware ist einfach viel besser, was die Qualität angeht. Damit meine ich nicht die technischen Daten (ob die CPU schnell ist oder man viel RAM hat), sondern das der Bildschirm hell leuchtet und gleichmäßig aussieht, dass die Tastatur sich einigermassen gut anfühlt (Laptop-Tastaturen sind immer ein Kompromiss) und viele Jahre lang überlebt, dass das Betriebssystem gut funktioniert und kostenlos upgedated wird, und vor allem: die Maschinen halten einfach lange. Der Hauptgrund ist die Metall-Schale, die stabiler ist als die Plastik-Hardware anderer Marken. Und für 10% extra (noch mehr Geld) bekommt man eine zuverlässige Garantie für 3 Jahre.

 

Mein jetziger Laptop ist ein 8 Jahre alter Macbook Pro. Der ist inzwischen auf seiner dritten Batterie, die Festplatte ist bereits durch eine SSD ersetzt. Zu Weihnachten werde ich den CD/DVD-Spieler ersetzten müssen (das werden mehrere Stunden Arbeit). Ich werde ihn wahrscheinlich noch zwei Jahre lang benutzen. Unser Sohn hat einen Macbook Air, inzwischen 4 Jahre alte. Der hat ein Bad mit (glücklicherweise ganz klarem) Wasser überlebt, und ist mehrere Jahre lang jeden Tag im Tornister in die Schule geschleppt worden, und funktioniert immer noch perfekt. Kurz vor Ablauf der 3-Jahre Garantie haben wir ihn beim Apple-Laden abgegeben, wo sie kostenlos die Batterie, die Tastatur (ein paar Tasten waren weicher als andere), und das Motherboard (der USB-Stecker war korrodiert) ersetzt haben. Das Ding hat zwar anfangs $1300 gekostet, aber wenn es bei extremer Benutzung 5-6 Jahre hält, dann rentiert sich das.

 

Also zusammenfassend: Die Apple Laptops sind teuer, aber rentieren sich.

 

(Korrektur: Vergiss den neuen Macbook, der nur einen USB-C Steckverbinder hat. Ich kenne eine Menge Leute, die bei Apple in der Entwicklung arbeiten. Das Ding war ein Fehler. Nimm stattdessen entweder einen Macbook Air oder Pro.)

 

Bleibt nur ein Linux-System, für mich wäre es das erste.

...

Habe ich da eine grosse Umstellung zu erwarten als jemand, der seit Windoof 3.11 nur mit Windoof gearbeitet hat?

Vorschlag: Bevor Du in einen neuen Laptop investierst, probier Linux einfach mal aus. Und wenn Du es nicht selbst installieren kannst oder willst, dann wird es Dir wahrscheinlich auch nicht Spass machen, es zu verwenden.

 

Such mal irgendwo nach einem alten Laptop, den Du Dir leihen kannst, und installier mal eine der Linux Distros. Oder leg auf Deinem jetzigen Laptop (wenn Du ein bisschen Plattenplatz frei hast) eine VM (virtuelle Maschine, zum Beispiel VirtualBox) an, und installier Linux da drauf.

 

Ich persönlich verwende für Linux immer noch Fedora mit dem Gnome desktop, aber ich bin sehr altmodisch.

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Mein 5 Jahre alter Laptop wird über kurz oder lang das zeitliche Segnen, wenn ich die immer lauter werdenen Betriebsgeräusche und die immer langsamere Performance richtig interpretiere.

Die Geräusche könnten daran liegen das der Ventilator langsam stirbt. Das lässt sich reparieren, wenn man mechanisch geschickt ist. Bei den Marken-Laptops (Lenovo, HP, Dell) kann man den Ventilator als Ersatzteil kaufen, und meist dazu einen Schrauben- und Dichtungssatz, mit dem man den Laptop wieder zusammengesetzt bekommt. Ich habe das schon bei mehreren IBM/Lenovo Laptops selbst gemacht (die waren unsere einzigen Windows-Laptops zu Hause, da ich sie mit Angestellten-Rabatt gekauft hatte).

 

Das andere ist die Platte. Die wird zwar nicht lauter, stirbt aber früher oder später. Da SSDs heutzutage sehr preisgünstig sind (meine letzte hat $89 gekostet), ist es vielleicht eine gute Idee einfach die Festplatte zu ersetzen.

 

Andererseits möchte ich keine massiv überteuerte-Obst-Kiste kaufen.

Teuer? Mit Sicherheit. Überteuert? Das ist eine diskussionswürdige Frage. Bei einem Apple bekommt man einfach mehr. Die Hardware ist einfach viel besser, was die Qualität angeht. Damit meine ich nicht die technischen Daten (ob die CPU schnell ist oder man viel RAM hat), sondern das der Bildschirm hell leuchtet und gleichmäßig aussieht, dass die Tastatur sich einigermassen gut anfühlt (Laptop-Tastaturen sind immer ein Kompromiss) und viele Jahre lang überlebt, dass das Betriebssystem gut funktioniert und kostenlos upgedated wird, und vor allem: die Maschinen halten einfach lange. Der Hauptgrund ist die Metall-Schale, die stabiler ist als die Plastik-Hardware anderer Marken. Und für 10% extra (noch mehr Geld) bekommt man eine zuverlässige Garantie für 3 Jahre.

 

Mein jetziger Laptop ist ein 8 Jahre alter Macbook Pro. Der ist inzwischen auf seiner dritten Batterie, die Festplatte ist bereits durch eine SSD ersetzt. Zu Weihnachten werde ich den CD/DVD-Spieler ersetzten müssen (das werden mehrere Stunden Arbeit). Ich werde ihn wahrscheinlich noch zwei Jahre lang benutzen. Unser Sohn hat einen Macbook Air, inzwischen 4 Jahre alte. Der hat ein Bad mit (glücklicherweise ganz klarem) Wasser überlebt, und ist mehrere Jahre lang jeden Tag im Tornister in die Schule geschleppt worden, und funktioniert immer noch perfekt. Kurz vor Ablauf der 3-Jahre Garantie haben wir ihn beim Apple-Laden abgegeben, wo sie kostenlos die Batterie, die Tastatur (ein paar Tasten waren weicher als andere), und das Motherboard (der USB-Stecker war korrodiert) ersetzt haben. Das Ding hat zwar anfangs $1300 gekostet, aber wenn es bei extremer Benutzung 5-6 Jahre hält, dann rentiert sich das.

 

Also zusammenfassend: Die Apple Laptops sind teuer, aber rentieren sich.

 

(Korrektur: Vergiss den neuen Macbook, der nur einen USB-C Steckverbinder hat. Ich kenne eine Menge Leute, die bei Apple in der Entwicklung arbeiten. Das Ding war ein Fehler. Nimm stattdessen entweder einen Macbook Air oder Pro.)

 

Bleibt nur ein Linux-System, für mich wäre es das erste.

...

Habe ich da eine grosse Umstellung zu erwarten als jemand, der seit Windoof 3.11 nur mit Windoof gearbeitet hat?

Vorschlag: Bevor Du in einen neuen Laptop investierst, probier Linux einfach mal aus. Und wenn Du es nicht selbst installieren kannst oder willst, dann wird es Dir wahrscheinlich auch nicht Spass machen, es zu verwenden.

 

Such mal irgendwo nach einem alten Laptop, den Du Dir leihen kannst, und installier mal eine der Linux Distros. Oder leg auf Deinem jetzigen Laptop (wenn Du ein bisschen Plattenplatz frei hast) eine VM (virtuelle Maschine, zum Beispiel VirtualBox) an, und installier Linux da drauf.

 

Ich persönlich verwende für Linux immer noch Fedora mit dem Gnome desktop, aber ich bin sehr altmodisch.

 

Das FreeBSD auf dem Mac ist auch nicht schlecht und besser/bestens auf das Netz ausgelegt.
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Warum kann ich den Mitgliedertitel nciht ändern? Ich bekomme dann immer eine Fehlermeldung.

 

An sich geht das doch, ich habe es zumindest vor ein paar Jahren ja schon mal gemacht und bei anderen Foranten beobachte ich das auch.

bearbeitet von mn1217
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Warum kann ich den Mitgliedertitel nciht ändern? Ich bekomme dann immer eine Fehlermeldung.

 

An sich geht das doch, ich habe es zumindest vor ein paar Jahren ja schon mal gemacht und bei anderen Foranten beobachte ich das auch.

Das, was Dale in der Modkritik empfiehlt, geht auch nicht?

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Hab ich noch nicht gelesen. Mache ich gleich.

Danke für den Hinweis.

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Danke für euren Input.... Nein, ich weiss noch nicht, was der nächste Schritt ist :)

Ich hab mir jetzt nen Notebook ohne Betriebssystem bestellt und eine OEM Windoof 7 CD.
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Was für ein Linux liefe rund auf einem alten PC, der zZ augenscheinlich Win XP Home SP 1 installiert hat (Specs kann ich gerade nicht anschauen, weil ich keinen Bildschirm griffbereit habe)?

Und wo bekäme ich die passende iso her?

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Danke für euren Input.... Nein, ich weiss noch nicht, was der nächste Schritt ist :)

Ich hab mir jetzt nen Notebook ohne Betriebssystem bestellt und eine OEM Windoof 7 CD.

 

Und nun brauche ich Hilfe von Linux-Anwendern: Auf dem neuen Rechner ohne Betriebssystem läuft "Linplus Linux", und ich weiss nicht, wie ich die CD-ROM mit windows 7 zum Starten bekomme. Ich habe da jetzt eine Befehlszeile:

 

[root@localhost /]#

 

Kann mir hier wer auf die Schnelle helfen? :)

 

p.s.: Nein, ich habe es noch nicht geschafft, ins BIOS zu gelangen, das ist das Problem

bearbeitet von rince
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Im BIOS die Bootreihenfolge aendern oder pruefen, ob er beim Booten eine Boot-Device Auswahl (F12 oder F10 mmeistens) anbietet.

 

Du willst ja gerade vermeiden, dass er ins installierte Linux booted.

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Die Datensammelwut kann man bei Windows 10 übrigens problemlos auf ein eträgliches Maß reduzieren. Wer dann noch auf Cortana und Cloud verzichtet (macht mir nichts aus) und sein Benutzerkonto auf dem Rechner nicht mit einem MS-Konto verbindet, bekommt sogar ein recht schweigsames System.

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