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Mal wieder eine Computer-Frage ...


ramhol

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hallo Sokrates,

 

danke Dir.

 

hallo mn1217,

 

ist das das?

@sokrates: danke.

 

Ich bin dem brav gefolgt, es sieht ganz gut aus. ich musste tatsächlich eine neue Portnummer und einen anderen Eingangsserver nehmen. IMAP wollte er nicht.

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Sind Linux MINT-Nutzer unter uns?

 

Ich bin jetzt zwangsweise von Ubuntu auf Knoppix gegangen, aber das ist kein Dauerzustand.

bearbeitet von Flo77
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Mein Sohn hat meinen Win7-Rechner eines Morgens auf Manjaro Linux mit xfce-Oberfläche umgestellt. Ich bemerkte kaum einen Unterschied ausser dass fast alles schneller läuft bis auf einzelne Programme die Wine benötigen.

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Meiner Erfahrung nach sieht das so aus: Wer Windows benutzt, verwendet von 100 Stunden am Comouter 90 für die Arbeit mit Word, Excel, Powerpoint und wie sie alle hießen, und 10 Prozent für das herumschrauben am Computer, damit der Drucker läuft und was man sonst so braucht. Bei Linux-Usern ist das Verhältnis andersrum. Damit ist ein Linux jedweder Form ideal für Leute mit viel Zeit, die gerne am Computer rumschrauben (also Informatik Studenten und so).

 

Für den Eimsatz mit Linux spart der Computer-Freak dank des schnelleren Laufs 50% Zeit. Das heißt, er macht mit seinen 10 % in Wahrheit die Arbeit von 20 Stunden. Der Mikrosoft Depp, der sich mit dem Computer nicht so auskennt, macht in der zeit die Arbeit von 90 Stunden, regt sich allerdings davon 45 Stunden lang darüber auf, dass sein Computer so langsam ist. Dh. der Windows User schafft 5 mal so viel wie der Linux User, hat aber nur 5% des Vergnügens bei der Arbeit.

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Sind Linux MINT-Nutzer unter uns?

 

Ich bin jetzt zwangsweise von Ubuntu auf Knoppix gegangen, aber das ist kein Dauerzustand.

Ich hab MINT in ner VBOX am laufen. Zu Hause hab ichs noch nicht im Einsatz. Bin irgendwie zu faul meinen Fritzstick ans Laufen zu bringen. (Zumindestens MINT und WLAN Sticks heißt Aufwand)
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Meiner Erfahrung nach sieht das so aus: Wer Windows benutzt, verwendet von 100 Stunden am Comouter 90 für die Arbeit mit Word, Excel, Powerpoint und wie sie alle hießen, und 10 Prozent für das herumschrauben am Computer, damit der Drucker läuft und was man sonst so braucht. Bei Linux-Usern ist das Verhältnis andersrum. Damit ist ein Linux jedweder Form ideal für Leute mit viel Zeit, die gerne am Computer rumschrauben (also Informatik Studenten und so).

 

Für den Eimsatz mit Linux spart der Computer-Freak dank des schnelleren Laufs 50% Zeit. Das heißt, er macht mit seinen 10 % in Wahrheit die Arbeit von 20 Stunden. Der Mikrosoft Depp, der sich mit dem Computer nicht so auskennt, macht in der zeit die Arbeit von 90 Stunden, regt sich allerdings davon 45 Stunden lang darüber auf, dass sein Computer so langsam ist. Dh. der Windows User schafft 5 mal so viel wie der Linux User, hat aber nur 5% des Vergnügens bei der Arbeit.

Deckt sich mit meiner Erfahrung in keiner Weise. Man kann natürlich viel daran herum schrauben (was ich auch gerne mache), aber das mache ich nicht an meinem produktiven System. Letzteres läuft zuverlässig und ohne Eingriffe.

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Ohne meinen persönlich-familiären IT Supporter hätte ich es nicht gewagt. Und tatsächlich gab es Probleme mit angeschlossenen Geräten die ich so unter Windows nicht kannte: Drucker, WLAN Stick etc. Lautes Rufen ins Kinderzimmer und jeweils 15min Wartezeit später jedoch lösten sich alle Wehwehchen in Wohlgefallen auf.

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Ich gebe zu, ich bin bei Linux ein POU (parasitical user only).

 

Mein Vater hatte mir Knoppix als transportables System gegeben als mein Ubuntu-Rechner den Bildschirm aufgegeben hat. Gestern habe ich mit bei ihm Linux MINT angeschaut und fühle mich von der Oberfläche her sehr angenehm an Windows vor dem "App-Wahnsinn" erinnert.

 

Die Frage ist auch noch, ob ich Windows10 drauf lasse und Linux auf Stick lasse oder ob Windoof komplett von der Festplatte fliegt.

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Ich brauche Windows nicht mehr (das letzte Programm hat sich vor zwei Monaten erledigt). Fahre ich es doch mal hoch ärgere ich mich höchstens über das Gejammere der Virusscanner sei nicht mehr aktuell und beim runter- und rauffahren braucht die Kiste ewig wegen der diversen Updates.

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Ich brauche Windows nicht mehr (das letzte Programm hat sich vor zwei Monaten erledigt). Fahre ich es doch mal hoch ärgere ich mich höchstens über das Gejammere der Virusscanner sei nicht mehr aktuell und beim runter- und rauffahren braucht die Kiste ewig wegen der diversen Updates.

Da kann jetzt allerdings windoof nix für. Wenn man lange keine Updates gemacht hat wird die Arbeit nicht weniger.

 

In die Updatefalle bin ich auch bei Linux Mint gelaufen. Jahrelang bin ich glücklich mit MINT 11 unterwegs gewesen. Irgendwann war das Teil aus dem Support raus - d.h. keine Softwareupdates (nicht schlimm) aber auch nicht mehr mal eben was installieren (ein Hindernis für eine Entwicklungsmaschine).

Hat dann einen halben Nachmittag gedauert rauszufinden was los war (Ich kann zwar Englisch, spreche aber kein Ubuntu) und einen halben Nachmittag auf MINT14 zu gehen.

 

Ach ja, Windoof braucht man laut Heise noch als Hardcoregamer. Weil es die neuen Treiber für rechtsdrehend rekursives Mondscheinshading mit inverse reality nunmal nur für Windows gibt. Und ohne das kannste echt nicht zocken.

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Ach ja, Windoof braucht man laut Heise noch als Hardcoregamer. Weil es die neuen Treiber für rechtsdrehend rekursives Mondscheinshading mit inverse reality nunmal nur für Windows gibt. Und ohne das kannste echt nicht zocken.

Ich brauche kein Windoof mehr.
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Ach ja, Windoof braucht man laut Heise noch als Hardcoregamer. Weil es die neuen Treiber für rechtsdrehend rekursives Mondscheinshading mit inverse reality nunmal nur für Windows gibt. Und ohne das kannste echt nicht zocken.

Ich brauche kein Windoof mehr.

 

Kann ja nicht schaden eine Installationsdvd vom vorhandenen WIN 10 zu ziehen.
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Ach ja, Windoof braucht man laut Heise noch als Hardcoregamer. Weil es die neuen Treiber für rechtsdrehend rekursives Mondscheinshading mit inverse reality nunmal nur für Windows gibt. Und ohne das kannste echt nicht zocken.

Nicht ganz, da gibt es schon noch ein paar andere Sachen (welche aber z.T. Mit dem von dir erwähnten Treibern zusammenhängen), z.b. professionelle Filmbearbeitungssoftware (Schnitt, VFX) wie Davinci Resolve. Ja, läuft unter Linux einwandfrei und dort funktionieren so Sachen wie rendern im Cluster um einiges besser, aber ... Da immernoch viele GraKa-Hersteller keine oder nur rudimentäre Treiber für aktuelle Karten liefern, ist man als Einzelplatzuser auf Windows angewiesen, da ohne funktionierende Treiber nur 1 statt bis zu 8 GPUs pro Rechner zum rendern benutzt werden kann.

Und DEN Geschwindigkeitsunterschied merkt man "ganz leicht", 4k ist so eigentlich unmöglich.

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Es liegt am Rechner. Vom Tablett aus ging's gerade, aber anscheinend war ich zu übereifrig bei den Sicherheitseinstellungen in meinem Firefox auf meinem Laptop.

 

Dabei habe ich mykath.de eigentlich für alles freigeschaltet.

bearbeitet von Flo77
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Frage zu Oracle Virtual Box

 

Ich habe erfolgreich Dos in Virtual Box installiert.

Das heißt, ich habe eine 500 MB große virtuelle Dos-Festplatte, wo ich nur etwas vereinfacht c:\ dir schreiben kann. Innerhalb dieses abgekapselten Systems versuche ich, ein ausgepacktes Windows 3.11, das auf meinem Windows 10 PC liegt, rüberzubringen in die Dos-Box. Das muss sicher möglich sein. Wie geht das? So jenseits der inkompatiblen Dateisysteme.

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Frage zu Oracle Virtual Box

 

Ich habe erfolgreich Dos in Virtual Box installiert.

Das heißt, ich habe eine 500 MB große virtuelle Dos-Festplatte, wo ich nur etwas vereinfacht c:\ dir schreiben kann. Innerhalb dieses abgekapselten Systems versuche ich, ein ausgepacktes Windows 3.11, das auf meinem Windows 10 PC liegt, rüberzubringen in die Dos-Box. Das muss sicher möglich sein. Wie geht das? So jenseits der inkompatiblen Dateisysteme.

 

Verstehe die Frage nicht. Die VDI (virtual box) ausschalten und im host system ein share folder einrichten, mit dem man von guest OS auf files des host zugreifen kann. Gibt auch in der VirtaulBox eine Einstellung dafür (Devices->Shared Folders). Ist aber nur read only wenn ich es richtig in Erinnerung habe.

 

DonGato.

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Frage zu Oracle Virtual Box

 

Ich habe erfolgreich Dos in Virtual Box installiert.

Das heißt, ich habe eine 500 MB große virtuelle Dos-Festplatte, wo ich nur etwas vereinfacht c:\ dir schreiben kann. Innerhalb dieses abgekapselten Systems versuche ich, ein ausgepacktes Windows 3.11, das auf meinem Windows 10 PC liegt, rüberzubringen in die Dos-Box. Das muss sicher möglich sein. Wie geht das? So jenseits der inkompatiblen Dateisysteme.

 

Verstehe die Frage nicht. Die VDI (virtual box) ausschalten und im host system ein share folder einrichten, mit dem man von guest OS auf files des host zugreifen kann. Gibt auch in der VirtaulBox eine Einstellung dafür (Devices->Shared Folders). Ist aber nur read only wenn ich es richtig in Erinnerung habe.

 

DonGato.

fr

Danke für die Antwort. Ich arbeite mich derzeit in das System ein. Es geht mir Schritt für Schritt der Knopf auf. Und dann gibt es ja noch die YouTube-Filmchen darüber. Deine Antwort ist sehr klar und man kann etwas damit anfangen, darum habe ich die Frage auch so ausgebleicht naiv gestellt.

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