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Der „Mohr“ in der kirchlich-europäischen Tradition


Shubashi

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Und wer soll "gesellschaftlichen Fehlentwicklungen " entgegenwirken?

Der, dessen Kapazität mit dem blanken Überleben erschöpft ist, oder der, der auch über die Ressourcen für Meinungsbildung und Wegfindung verfügt?

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vor 9 Minuten schrieb Marcellinus:
vor 15 Minuten schrieb Mariachi:

Wie sonst, ausser durch Bildung und damit Perspektiven , sollen es weniger werden?

 

Es sind die gesellschaftlichen Fehlentwicklungen, die Kinder auf die Straße treiben. Solange die fortbestehen, werden es nicht weniger. Die Fehlentwicklungen bestehen fort, solange die, die die Macht in dem Lande haben, weder Wunsch oder Interesse haben, an den Zuständen etwas zu ändern. Jemand müßte sich um die Kinder kümmern. Wenn es jemand aus dem Ausland tut, müssen sie es nicht. So bleibt alles beim Alten.  

Das was zum Beispiel die Sternsinger tun nicht zu tun ist aber auch keine Lösung. Jedenfalls bring ich nicht genug Zynismus auf Augen verschließen und nichts tun eine Lösung zu nennen.

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vor 42 Minuten schrieb Frank:

Kannst du auch noch in anderen Schemata als Schwarz/Weiss, Freund/Feind, Huldigung/und Vernichtung denken?

Es geht weder darum irgendjemanden zu irgendwas zu stempeln noch geht es darum irgendjemanden zu jagen

Doch. Genau darum geht es. Es liegt im Wesen einer Verkleidung, jemand darzustellen, der man nicht ist. Das gilt übrigens auch für Schauspieler – das ist ein Grundzug dieses Berufes. Bestimmte Rollen bzw. Verkleidungen zu verbieten, ist Zensur. Das dient der Spaltung der Gesellschaft, um Menschen gegeneinander zu hetzen.

 

Und es dient sogar perfiderweise dem Rufmord, wenn über den Verdacht erhabene Persönlichkeiten wie Michael Ende und Astrid Lindgren posthum zu gefärlichen Rassisten erklärt und ihre Bücher im wörtlichen oder übertragenen Sinne verbrannt werden.

 

Das ist Kulturkampf. Und ja, da kämpfe ich mit. Den Unmenschen keinen Millimeter Raum!

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vor 1 Minute schrieb Frank:

Jedenfalls bring ich nicht genug Zynismus auf Augen verschließen ...

 

Ja, da habe ich es einfacher.

 

vor 2 Minuten schrieb Frank:

... und nichts tun eine Lösung zu nennen

 

Das Prinzip der Anonymen Alkoholiker beruht genau darauf: Menschen sind halt bequem. Nur wenn der Leidensdruck groß genug wird, mobilisieren sie die Kräfte der Selbsthilfe. Was denkst du, wie und warum Länder wie Japan im 19. Jh. oder Südkorea, Taiwan, Singapur oder China dahin gekommen sind, wo sie heute sind? 

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vor 1 Minute schrieb Marcellinus:

Nur wenn der Leidensdruck groß genug wird, mobilisieren sie die Kräfte der Selbsthilfe

Könntest Du bitte mal an einem realistischen Beispiel erläutern, wie man den Druck auf Straßenkinder in Bolivien oder Aids-infizierte Kinder in Afrika so erhöht, dass ihre Kräfte zur Selbsthilfe mobilisiert werden?

 

 

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vor 3 Minuten schrieb ThomasB.:
vor 50 Minuten schrieb Frank:

Kannst du auch noch in anderen Schemata als Schwarz/Weiss, Freund/Feind, Huldigung/und Vernichtung denken?

Es geht weder darum irgendjemanden zu irgendwas zu stempeln noch geht es darum irgendjemanden zu jagen

Doch. Genau darum geht es. Es liegt im Wesen einer Verkleidung, jemand darzustellen, der man nicht ist. Das gilt übrigens auch für Schauspieler – das ist ein Grundzug dieses Berufes. Bestimmte Rollen bzw. Verkleidungen zu verbieten, ist Zensur. Das dient der Spaltung der Gesellschaft, um Menschen gegeneinander zu hetzen.

  

Und es dient sogar perfiderweise dem Rufmord, wenn über den Verdacht erhabene Persönlichkeiten wie Michael Ende und Astrid Lindgren posthum zu gefärlichen Rassisten erklärt und ihre Bücher im wörtlichen oder übertragenen Sinne verbrannt werden.

  

Das ist Kulturkampf. Und ja, da kämpfe ich mit. Den Unmenschen keinen Millimeter Raum! 

Was du da machst ist kein Kampf. Krampf trifft es eher

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vor 12 Minuten schrieb ThomasB.:

Es liegt im Wesen einer Verkleidung, jemand darzustellen, der man nicht ist.


Ah ja? Und im Wesen der Sternsingeraktion liegt es, verkleidete Kinder auf die Straße zu schicken, um jemanden darzustellen, der sie nicht sind?

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vor 7 Minuten schrieb ThomasB.:
vor 10 Minuten schrieb Marcellinus:

Nur wenn der Leidensdruck groß genug wird, mobilisieren sie die Kräfte der Selbsthilfe

Könntest Du bitte mal an einem realistischen Beispiel erläutern, wie man den Druck auf Straßenkinder in Bolivien oder Aids-infizierte Kinder in Afrika so erhöht, dass ihre Kräfte zur Selbsthilfe mobilisiert werden?

 

Es geht nicht um die einzelnen Straßenkinder, sondern um die Gesellschaften, die sie seit 30 Jahren mit schöner Regelmäßigkeit hervorbringen. Ich habe Gegenbeispiele von Staaten und Gesellschaften genannt, die vor wenigen Jahrzehnten in ihrer Entwicklung hinter Ländern wie Bolivien lagen, und uns heute auf dem Weltmarkt Konkurrenz machen. 

bearbeitet von Marcellinus
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vor 22 Minuten schrieb Julius:


Ah ja? Und im Wesen der Sternsingeraktion liegt es, verkleidete Kinder auf die Straße zu schicken, um jemanden darzustellen, der sie nicht sind?

Ja, auch. Weil es nämlich Kinder sind. In meiner Jugend war die Rolle des KoC besonders begehrt.

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vor 27 Minuten schrieb Frank:

Was du da machst ist kein Kampf. Krampf trifft es eher

Kannst Du so sehen. Ich finde die Verbots- und Zensurgesellschaft nach Deinem Gusto den größeren Krampf.

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vor 1 Stunde schrieb ThomasB.:

Das ist Kulturkampf. Und ja, da kämpfe ich mit. Den Unmenschen keinen Millimeter Raum!

Fettung von mir

 

Kannst du mir bitte erklären, warum jemand, der in deinen Augen halt wegen der Schwarzmalerei der Sternsinger am Rad dreht, gleich ein Unmensch ist?

 

Ich mag einfach nicht permanent deine Posts verstecken müssen, weil du immer gleich auf hundertachtzig bist.

bearbeitet von nannyogg57
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vor 41 Minuten schrieb Julius:
vor einer Stunde schrieb Marcellinus:

Es geht nicht um die einzelnen Straßenkinder

DIR geht es nicht um die einzelnen Straßenkinder - UNS aber schon, um jedes einzelne, dem geholfen werden kann

 

Richtig! Mir geht es um eine allgemeinpolitische Frage, um die Frage, welche Länder es wie schaffen, aus dem Status eines Entwicklungslandes, mithin von einem internationalen Sozialfall, zu einer Industrienation aufzusteigen, und welche Rolle sogenannte Entwicklungshilfe dabei spielt. Dir geht es um einzelne Kinder, und die Besserung von deren persönlichem Leben, mir um die sozialen Verhältnisse, die dieses Schicksal hervorbringen. Das ist ein Unterschied. 

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vor 53 Minuten schrieb Marcellinus:

Dir geht es um einzelne Kinder, und die Besserung von deren persönlichem Leben, mir um die sozialen Verhältnisse, die dieses Schicksal hervorbringen. Das ist ein Unterschied. 


Das eine schließt das andere nicht aus.

bearbeitet von Julius
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Ich bezweifle, dass die Entwicklungshilfe ausschlaggebend ist, dass es die Länder nicht schaffen.

 

Das ist einfach zynisch und so logisch wie der Zusammenhang zwischen dem Rückgang der Geburtenrate und der Storchenpopulation.

 

Was man ganz konkret sehen muss, ist, dass die Entwicklungshilfe den Ländern nicht hilft, sondern einzelnen Projekten, und dass es hier tatsächlich massive qualitative Unterschiede gibt. Wir, also meine Pfarrgemeinde, ist praktisch mit einem Straßenkinderprojekt in Brasilien befreundet, vergleichbar dem, das Julius verlinkt hat, nur dass es von Leuten geleitet wird, die selbst aus der Favela stammen und seinerzeit mit Hilfe von Don Helder Camara studiert haben. Unsere Pfarrgemeinde und auch unsere Kinder wollen diese Kontakte nicht missen, sie lernen viel, wenn sie sehen, wie Kinder in anderen Ländern leben.

 

Natürlich, in dem Ort, in dem diese Favela ist, gibt es stinkreiche Leute, und es gibt auch Leute vor Ort, die Zeit und Geld investieren in medizinische Versorgung usw., weil es ein gutes Projekt ist. Es gibt auch so was wie eine Tafel dort, von der das Projekt Essen gespendet bekommt.

 

Und natürlich gibt es neuerdings Stress, weil Bolsenaro solche Projekte nicht mag, riesige Mengen Behördenauflagen, aber keine Hilfe für die Leute dort, wenn in der Regenzeit die Hütten vom Schlamm weggespült werden und natürlich keine Polizei, die für Recht und Ordnung sorgt usw.

 

Das größte Problem in den Entwicklungsländern ist die Korruption: Geld entscheidet, ob man Schutz und Rechte hat. Das ist Korruption.

 

Wo ich @Marcellinus zustimmen würde, ist, dass man bei Entwicklungshilfe wirklich genau hinschauen muss, damit das Geld nicht in falsche Kanäle kommt und die Dinge noch schlimmer macht, als sie sind.

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vor 6 Stunden schrieb Julius:

Letztes Jahr war bei uns eine Gruppe mit drei schwarzen Kindern unterwegs

Solche Trupps haben wir auch, mehrere.
Aber schwarz geschminkt wird in meinen Breiten seit Jahren nicht mehr. Hat auch den profanen Grund, dass sich keine Mütter oder Väter mehr gefunden haben, die bereit waren, die Schminkerereste aus den Gewändern zu entfernen.

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vor 12 Stunden schrieb Marcellinus:

welche Länder es wie schaffen, aus dem Status eines Entwicklungslandes, mithin von einem internationalen Sozialfall, zu einer Industrienation aufzusteigen, und welche Rolle sogenannte Entwicklungshilfe dabei spielt.


Und noch einmal: Ob, wann und wie Bolivien es schafft, "aus dem Status eines Entwicklungslandes zu einer Industrienation aufzusteigen" interessiert uns hier nur sehr nachrangig, und in den letzten 30 Jahren haben wir nicht einen einzigen "Entwicklungshelfer", zuletzt allerdings ca. 20 junge Leute jährlich zu einem freiwilligen sozialen Jahr in den Einrichtungen der Stiftung entsandt. Keine und keiner von denen ist auf die Idee gekommen oder auf die Idee gebracht worden, sich dort als "Entwicklungshelfer" zu verstehen. Die Fundacion, die die Einrichtungen betreibt, ist eine wohltätige Stiftung nach bolivianischem Recht, und sämtliche Einrichtungen wurden von Anfang an mit bolivianischem Personal (Fachpersonal gibt's da nämlich durchaus, das muss nicht erst "entwickelt" werden) unter bolivianischer Leitung betrieben.

"Entwicklungshilfe" leisten andere Institutionen.
EU-Entwicklungshilfegelder sind allein in den Bau des Krankenhauses geflossen - und da wurde, noch in teilweiser Fehleinschätzung des nur auf dem Papier vorhandenen bolivianischen Gesundheitssystems ordentlich Lehrgeld bezahlt. Das Krankenhaus, in dem Straßenkinder kostenlos behandelt werden sollten, stand nach wenigen Monaten vor dem Ruin und wurde von Straßenkindern zudem nicht angenommen. Es wurde darum ausgegliedert, wird heute als Wirtschaftsbetrieb auf kommerzieller Basis sehr erfolgreich geführt und gilt als eines der besten Krankenhäuser in La Paz (das bringt Geld). Die Stiftung finanziert stattdessen vier am Krankenhaus angedockte Ambulanzen, die die einschlägigen Stadtbezirke von La Paz regelmäßig anfahren und die Straßenkinder ambulant versorgen. Nur schwerwiegende Erkrankungen werden noch stationär behandelt.

bearbeitet von Julius
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Ich bin Mutter Teresa außerordentlich dankbar dafür, dass sie lebendig Tote aus dem Straßengraben geholt hat.

Sie hätte ja auch an ihnen vorbeigehen und sagen können: Mir geht es um die sozialen Verhältnisse.

 

Konkrete, unaufschiebbare Hilfe ist aber natürlich kein Dispens von der Verpflichtung, das soziale System zu verbessern.

 

bearbeitet von Abaelard
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vor 17 Stunden schrieb Julius:



 


Beim noch ursprünglicheren Black Facing ging es darum, dass ein angemalter Weisser einen Schwarzen als ungeschickten, debilen Deppen und Karikatur oder faulen Taugenichts darstellte.

 

Ja die Minstral Shows waren wirklich beleidigend und demütigend.

Die Mohrenapotheke  dagegen nicht.

Sie wird von bleichgesichtigen Ersatzbetroffenen benutzt um ein politisches Süppchen zu kochen.

Die AFD freut sich, weil sie dann auch echten Rassismus ins lächerliche ziehen kann.

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Ach, jetzt muss auch noch die AfD als Ausrede herhalten.
Habt Euch nicht so wegen des angemalten Mohrenkönigsdarstellers. Dass der fehlt, wird häufig nicht einmal wahrgenommen, nicht mal von der AfD.  Die haben's nicht mal bemerkt, als der aus Nigeria stammende Pfarrer in der Tageszeitung abgebildet war, wie er lauter bleichgesichtige Sternsinger aussandte (schwarz bemalt werden die Kinder dort seit 10 Jahren nicht mehr, weil die Frauen, die für den Kostümfundus sorgen, es - wie in gouvernantes Gemeinde - satt sind, die Schminke aus den Kostümen zu entfernen. Kein Hahn hat deswegen gekräht, und die AfD gab's noch nicht.)

Vielleicht sollte auch mal daran erinnert werden, dass es sich keineswegs um eine jahrhundertealte Tradition handelt, die hier von einzelnen mit Zähnen und Klauen zu verteidigen gesucht wird. "Sternsingen" war schon lange vor dem Zweiten Weltkrieg in weiten Teilen des Landes ausgestorben (in evangelisch geprägten Landesteilen sowieso), im katholischen Bayern war der Brauch Ende des 18. Jahrhunderts sogar verboten worden, weil er regelmäßig in ärgerniserregenden Besäufnissen endete.
Das Kindermissionswerk hat den ausgestorbenen Brauch nach dem Zweiten Weltkrieg ausgegraben und ihn sich als Fundraising-Methode nutzbar gemacht. Dass ein angemalter Mohrenkönig dazu unverzichtbar wäre, steht nirgendwo geschrieben, und ob in früheren Jahrhunderten ein solcher immer dabei war, erscheint mir zumindest als fraglich.

bearbeitet von Julius
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Am 14.8.2020 um 14:13 schrieb Frank:

Aus dem Link:

"Heute leben wir in einer multiethnischen Gesellschaft, in der wir Vertreter von Menschen mit schwarzer Hautfarbe fragen müssen, ob die Praxis des Gesichtsschwärzens auf sie verletzend wirkt. Und in der Tat sehen viele "people of color" vor allem die negative Seite dieses Brauchs. Es wirkt auf sie als Betroffene unabhängig von der Intention verletzend und muss deshalb aufhören. Bei einem Diskriminierungsvorwurf wie diesem sollte gerade ein kirchliches Hilfswerk auf die Meinung derer hören, die davon betroffen sind und darunter leiden."

 

Wenn nun also die betroffenen sagen das die Gesichtsschwärtzung sicher gut gemeint ist, dennoch verletzend. Mit welchem Grund soll man dann weiter machen? "Hab dich nicht so" ist kein Grund. Oder anders gesagt: Gut gemeint ist das Gegenteil von gut gemacht.

 

Der Autor des Artikel ist meines Wissens weiß.

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vor 23 Stunden schrieb Julius:


Ah ja? Und im Wesen der Sternsingeraktion liegt es, verkleidete Kinder auf die Straße zu schicken, um jemanden darzustellen, der sie nicht sind?

 

Im Wesen der Sternsingeraktion liegt es, zu zeigen, dass die Kirche universal ist, und dass Menschen aller Hautfarben sich zu Gott auf den Weg gemacht haben.

 

Und im Wesen einer theatralischen Darstellung liegt es, das man sich als jemand ausgiebt, der man nicht in Wirklichkeit ist. Und zwar zu dem Zweck, eine inhaltliche Botschaft zu gestalten.

 

Und das ist in diesem Fall die inhaltliche Botschaft, dass die Kirche universal ist, und dass in ihr sich Menschen aler Hautfarben auf den Weg zu Gott gemacht haben, und dadurch zu Königen und Priestern werden.

 

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