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Moderatorenkritik


GermanHeretic

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vor einer Stunde schrieb Xamanoth:
vor 1 Stunde schrieb Alfons:

Sehr gern. An deinen bisherigen Ausführungen möchte ich, deinem Wunsch folgend, die Wortwahl kritisieren. Du hast mir Gehässigkeit und Überheblichkeit, wahlweise Zynismus, vorgeworfen. Derartige Zuschreibungen sind in mykath nicht gestattet. Sie führen üblicherweise dazu, dass der Beitrag gelöscht und der User verwarnt wird.
 

Das. Ist. Erbärmlich.

Nun, du hast die Forenregeln in ihrer Erbärmlichkeit akzeptiert.

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vor 53 Minuten schrieb Alfons:

Nein, das sind die Regeln in diesem Forum, die jeder bestätigt, der sich hier anmeldet. Sie sollen dafür sorgen, dass die Teilnehmer zivilisiert und rücksichtsvoll miteinander umgehen.

 

Gut zu wissen. Dann kann unter diesen Vorwänden auch kein Moderationseingriff stattfinden?

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vor 49 Minuten schrieb Frank:

Nun, du hast die Forenregeln in ihrer Erbärmlichkeit akzeptiert.

Das ist hein höchst erbärmliches Argument, man könnte sagen, ausnutzen einer formalen Rechtsposition in Kenntnis der materiellen Belanglosigkeit - in der juristischen Terminologie nennt man das "sittenwidrig" und "anstößig".

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vor 4 Minuten schrieb Xamanoth:
vor 54 Minuten schrieb Frank:

Nun, du hast die Forenregeln in ihrer Erbärmlichkeit akzeptiert.

Das ist hein höchst erbärmliches Argument, man könnte sagen, ausnutzen einer formalen Rechtsposition in Kenntnis der materiellen Belanglosigkeit - in der juristischen Terminologie nennt man das "sittenwidrig" und "anstößig".

Wie überhaupt und sowieso alles erbärmlich ist was nicht an dein überbordendes Genie heran reicht.

bearbeitet von Frank
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vor 24 Minuten schrieb Frank:

Wie überhaupt und sowieso alles erbärmlich ist was nicht an dein überbordendes Genie heran reicht.

Das müßtest du jetzt aber als ad hominem zensieren, wenn du konsequent bist.

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vor 19 Minuten schrieb kam:
vor 44 Minuten schrieb Frank:

Wie überhaupt und sowieso alles erbärmlich ist was nicht an dein überbordendes Genie heran reicht.

Das müßtest du jetzt aber als ad hominem zensieren, wenn du konsequent bist.

 

Sokrates würde jetzt, und mit Recht, auf den Unterschied zwischen Argumentum ad hominem und Argumentum ad personam hinweisen, und sich dabei der Definitionen bedienen, die Arthur Schopenhauer in seiner "Eristischen Dialektik" gibt. Ein Werklein, das ich rundum nur empfehlen kann. Ich nutze es selber gern - nicht, um mich der dort genannten Kniffe zu bedienen, sondern um sie bei anderen zu erkennen.

Alfons

 

 

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vor 5 Stunden schrieb OneAndOnlySon:

Logisch. Sonst hätte man auf den "Knebel" ja verzichten können. Wieso sollte man sich nicht darüber freuen, dass notwendige Maßnahmen gut funktionieren? 

interessant, der Admin eines "Diskussionsforums" freut sich über "Knebel".

 

 

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vor einer Stunde schrieb Frank:

Wie überhaupt und sowieso alles erbärmlich ist was nicht an dein überbordendes Genie heran reicht.

 Offenbar gelten Forenregeln nicht für Moderatoren. Da bekommt das Wort Modera-tor doch direkt einen allgemein einleuchtenden Sinn.

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vor 22 Minuten schrieb Der Neugierige:
vor einer Stunde schrieb Frank:

Wie überhaupt und sowieso alles erbärmlich ist was nicht an dein überbordendes Genie heran reicht.

 Offenbar gelten Forenregeln nicht für Moderatoren. Da bekommt das Wort Modera-tor doch direkt einen allgemein einleuchtenden Sinn.

Wenn man mit jemanden auf den Finger zeigt, zeigen drei Finger zurück. Meine launische Bemerkung mag nicht sonderlich klug gewesen sein. Sollte sie, aus deiner Sicht, eine Grenzverletzung sein, dann solltest du sie als solche melden. Stattdessen rum lamentieren ist ebenso töricht.

bearbeitet von Frank
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vor 3 Stunden schrieb Der Neugierige:

interessant, der Admin eines "Diskussionsforums" freut sich über "Knebel".

Ja, das tut er.  

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Long John Silver
vor 7 Stunden schrieb Xamanoth:

Und diese Regeln sind in der aktuellen Form bzw. der aktuellen Auslegung erbärmlich. Ja. Ein bemühen um "zivilisiertes und rücksichtsvolles Umgehen" - vulgo eine trivialisierte Form von "political correctness" - ist in der Lage jeglichen freien Diskurs zu ersticken.

 

*sign*

(quelle:


https://www.tichyseinblick.de/meinungen/meinungsfreiheit-herrscht-oder-nicht/

)

 

Warum schreibst du keine konstruktiven fundierten Beitraege zu Themen im Forum? 

Das hier ist Sandkasten, wo beleidigte User mit Schaeufelchen sitzen und plaerren. 

 

Ich frage ja nur. Mir waere das zu bloed.

 

 

bearbeitet von Long John Silver
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vor 13 Stunden schrieb Alfons:

Ich bin der Ansicht, dass die Moderation hier im Forum ganz gut funktioniert

Klar bist du das. Donald Trump ist auch der Ansicht, der beste Präsident aller Zeiten zu sein. 

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vor 7 Stunden schrieb Xamanoth:

Das ist hein höchst erbärmliches Argument, man könnte sagen, ausnutzen einer formalen Rechtsposition in Kenntnis der materiellen Belanglosigkeit - in der juristischen Terminologie nennt man das "sittenwidrig" und "anstößig".


Es ist interessant, dass ausgerechnet du dich daran störst, wenn du etwas als "sittenwidrig" und "anstößig" empfindest. Ich empfinde fast jeden deiner letzten Beiträge hier so.

Ich halte das übrigens für eine sehr ungute Taktik, die in der Folge unweigerlich wirklich zur Aufhebung der Meinungsfreiheit führen muss, wenn man Meinungsfreiheit und Umgangsstil permament vermischt und alles Differenzierende (bewusst?) ignoriert. Hier geht es nicht darum, dass nicht jeder seine Meinung äußern darf - du nutzt dieses dein Recht alles zu sagen, ja auch mit viel Hingabe. Sondern es geht um den Stil, um die Art und Weise des Umgangs miteinander. Es geht darum, ob ein Stil im Miteinander akzeptiert wird, dessen Markenzeichen unter anderem sind, dass mit Feindbildern gearbeitet wird und dass mit bewussten und gezielten Regelverletzungen gearbeitet wird, die die Grenzen von Übereinkünften im Umgang miteinander (die ja nicht willkürlich entstanden sind, sondern aus der Erfahrung, dass es notwendig ist, bestimmte Regeln einzuhalten, weil sonst nur Zerstörung entsteht) immer weiter verschieben.
Und es gehört zu diesem Stil das Verhöhnen und Verächtlichmachen anderer Menschen und von deren Bemühen.

Es geht nicht um Meinungsfreiheit. Das ist ein vorgeschobenes Scheinargument.

 

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vor 13 Minuten schrieb Ennasus:

Es ist interessant, dass ausgerechnet du dich daran störst, wenn du etwas als "sittenwidrig" und "anstößig" empfindest. Ich empfinde fast jeden deiner letzten Beiträge hier so.

Ich bin mir nicht sicher, dass hier das gleiche gemeint ist, wenn Xamanoth von "in juristischer Terminologie" spricht...

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vor 10 Minuten schrieb Ennasus:


Es ist interessant, dass ausgerechnet du dich daran störst, wenn du etwas als "sittenwidrig" und "anstößig" empfindest. Ich empfinde fast jeden deiner letzten Beiträge hier so.

Ich halte das übrigens für eine sehr ungute Taktik, die in der Folge unweigerlich wirklich zur Aufhebung der Meinungsfreiheit führen muss, wenn man Meinungsfreiheit und Umgangsstil permament vermischt und alles Differenzierende (bewusst?) ignoriert. Hier geht es nicht darum, dass nicht jeder seine Meinung äußern darf - du nutzt dieses dein Recht alles zu sagen, ja auch mit viel Hingabe. Sondern es geht um den Stil, um die Art und Weise des Umgangs miteinander. Es geht darum, ob ein Stil im Miteinander akzeptiert wird, dessen Markenzeichen unter anderem sind, dass mit Feindbildern gearbeitet wird und dass mit bewussten und gezielten Regelverletzungen gearbeitet wird, die die Grenzen von Übereinkünften im Umgang miteinander (die ja nicht willkürlich entstanden sind, sondern aus der Erfahrung, dass es notwendig ist, bestimmte Regeln einzuhalten, weil sonst nur Zerstörung entsteht) immer weiter verschieben.
Und es gehört zu diesem Stil das Verhöhnen und Verächtlichmachen anderer Menschen und von deren Bemühen.

Es geht nicht um Meinungsfreiheit. Das ist ein vorgeschobenes Scheinargument.

 

Nein. Das ist das zentrale. 

 

1. es gibt nicht nur Feindbilder sondern tatsächliche „Feinde“ obgleich ich das Wort „Gegner“ benutzen würde.

 

2. Verhöhnung und Verächtlichmachung sind Teil der Meinungsfreiheit. Isso.

 

3. Die „Grenzen des Umgangs miteinander“ sind kaum klar definierbar.

 

4. Was für „gezielte Regelverletzungen“? Außer den Postings von MartinO wirst du im ganzen Forum keine „Hetze“ finden. Isso. 

 

5. und einen „Knebel“ als notwendige Maßnahme zu begreifen ist eine Bankrotterklärung.  Ebenso die Indigniertheit bzgl „Rechtspopulistischen Themen“ - also Themen die den öffentlichen Diskurs massivst prägen. Diese Themen- nicht Ansichten sondern ganze Themen- verhindern zu wollen heißt wie gesagt den Finger in die Ohren stecken und Hosianna singen.

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vor 8 Stunden schrieb Xamanoth:

Das ist hein höchst erbärmliches Argument, man könnte sagen, ausnutzen einer formalen Rechtsposition in Kenntnis der materiellen Belanglosigkeit - in der juristischen Terminologie nennt man das "sittenwidrig" und "anstößig".

Ich hätte es "Verweis auf die Geschäftsbedingungen" genannt - wenn das aber schon sittenwidrig ist, dann weiß ich es auch nicht.

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vor 52 Minuten schrieb Ennasus:


Jetzt können wir darüber zu streiten beginnen, was einen anderen zum Feind und Gegner macht. Und dann müssen wir noch fragen, wogegen sich deren Gegnerschaft richtet, was wir verteidigen wollen und was nicht.
Für mich sind Menschen, die nicht bereit sind, die psychische Verfasstheit von Menschen als Argument und das inzwischen wirklich ausführlich vorhandene Wissen um die Bedingungen für ein gutes Miteinander ernst zu nehmen, zwar nicht grundsätzlich Gegner oder Feinde - aber diese ihre Haltung ist sehr wohl etwas, gegen das ich ankämpfe. 

Ok. Für mich sind zum Beispiel - wirklich - die kosmopolitische Linke und bekennende Muslime "Gegner". 

 

Zitat

Nein, isso nicht. Behauptung gegen Behauptung. Und jetzt? Wer hat die Definitionshoheit?

Für mich das Bundesverfassungsgericht und die Rechtswissenschaft. 
 

Zitat

Und selbst, wenn man sich auf deine Definition einigen würde - dann wäre ich wieder bei dem Punkt, dass es um einen Wertekonflikt geht und mir eine Meinungsfreiheit in diesem Sinn definitiv nicht der höchste aller Werte ist.

Nicht der absolut höchste, aber einer der höchsten. 
 

 

Zitat

Das ist richtig. Wie alles, was die innere Verfasstheit von Menschen betrifft, nicht klar definierbar ist.
Dass wir Subjekte sind, berechtigt aber nicht, sich auf Vereinfachungen zurückzuziehen und sich nicht um Differenzierung zu bemühen.
Intelligenz dient nicht nur der Formulierung physikalischer Prinzipien oder der möglichst gefinkelten Auslegung von Rechten, sondern dies alles sollte im Dienst der Weiterentwicklung der Menschheit insgesamt und des einzelnen Menschen dienen. Dazu gehört das Bemühen darum, zu verstehen, wie Menschen funktionieren und was für Bedingungen sie für ein gutes Leben brauchen und das Ernstnehmen der Erkenntnisse darüber. Intelligenz hätten wir auch, um jeden einzelnen Menschen in seiner Einzigartigkeit zu sehen und um zu versuchen, ihm gerecht zu werden.

Das stimmt. Aber offensichtlich gibt es einen fundamentaldissens in der Frage WAS der Weiterentwicklung der Menschheit dienst. Mit verlaub - es drängt sich gelegentlich der Eindruck auf, du meintest, jemand der deine entsprechenden Standpunkte nicht teilt habe sie nur nicht hinreichend erklärt bekommen bzw. verstanden. 
 

 

Zitat

Ich sprach nicht von Hetze. Sondern Zum Beispiel von provokanten Formulierungen, die bewusst bisherige Regeln des Umgangs ignorieren und Dinge ins Wort bringen, die bis dahin aus guten Gründen tabu waren. Mit jeder solchen Grenzüberschreitung verschiebt sich ein kleines bisschen die Grenze des Sagbaren, bis schließlich a l l e s gesagt werden darf - völlig unabhängig von dem, was es bewirkt. In einzelnen anderen, aber auch in der Gesellschaft als Ganzes.

Diese "tabus aus guten Gründen" sind erstens relativ neu, und zweitens von Übel. Das "a l l e s gesagt werden darf, völlig unabhängig von dem was es bewirkt" zeichnet eine freie, offene Gesellschaft aus. 
 

 

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vor 5 Stunden schrieb Werner001:

die gesellschaftliche Entwicklung finde ich hier ziemlich erschreckend, das Forum ist ja nur ein Abglanz davon.

Ich weiß nicht, ob du das dabei im Sinne hattest, aber meiner Meinung nach haben diese erschreckende Entwicklung wohlmeinende, prinzipiell gute Menschen zu verantworten, die vor ein paar Jahren begannen, in sicher guter Absicht, alles und jeden niederzubügeln, der auch nur Bedenken zu äußern wagte. Was musste ich mir hier anhäören. Ich würde Menschen gern ersaufen lassen, ich wünschte, sie würden verrecken, ich sei ein neidzerfressner Ausländerfeind, der andern nicht das Schwarze unter den Fingernägeln gönne. Nicht, weil ich irgendwelche Hetzparolen verbreitet habe, nein, nur weil ich die Fragen zu stellen wagte, die heute selbstverständlich sind.

Die Beschimpfung als "Nazi" wurde in diesem Land Standard, "rechts" ist alles und jeder, Harmlosigkeiten wie "Merkel muss weg" werden als "Hetze" und "Hassbotschaft" in den Medien angeprangert.

All das führt zu Abstumpfung. Wenn ich eh ein "Nazi" bin, wenn eh alles "Hass" ist, was ich sage, dann provoziere ich halt auch mal richtig. Hätte ich früher nicht gemacht, aber da hörte ich auch noch nicht !"Nazi" und "Hass" an jeder Ecke.

Dieses "die trauen sich jetzt, wirklich alles zu sagen" ist keine Folge eines Rechtsrucks oder einer Radikalisierung, es ist die Folge einer versuchten Übermoralisierung der Gesellschaft in der Folge der Flüchtlingskrise.

Ich bin prinzipiell völlig deiner Meinung, man sollte einen rücksichtsvollen Umgang miteinander pflegen, nicht unnötig provozieren und so weiter.

Aber das gilt bitte für beide Seiten, nicht nur für die angeblichen Populisten, sondern auch für die, die Andersdenkenede als Populisten bezeichnen.

 

Werner

Kurzfassung: Die anderen sind schuld, nicht ich.

 

Nichts Neues unter der Sonne.

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31 minutes ago, nannyogg57 said:

Kurzfassung: Die anderen sind schuld, nicht ich.

 

Nichts Neues unter der Sonne.

So kannst du es natürlich auch sehen. Ist sicher die bequemste Sichtweise, erübrigt jede Selbstreflektion.

 

Werner

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vor einer Stunde schrieb Werner001:

So kannst du es natürlich auch sehen. Ist sicher die bequemste Sichtweise, erübrigt jede Selbstreflektion.

 

Werner

Das ist ein Allgemeinplatz. Passt immer.

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vor 1 Stunde schrieb nannyogg57:

Kurzfassung: Die anderen sind schuld, nicht ich.

 

Nichts Neues unter der Sonne.

In diesem Fall SIND die anderen wirklich schuld. Schau dir doch mal nur die Spiegel-Titelberichte im Zusammenhang mit der Migrationsproblematik an, da gab es nur hier die helle, reine, liebliche Willkommenskultur einerseits, die bösen dunkelbraunen Nationalisten andererseits.

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vor 1 Stunde schrieb Werner001:

So kannst du es natürlich auch sehen. Ist sicher die bequemste Sichtweise, erübrigt jede Selbstreflektion.

 

Werner

 

Vor allem ist das Problem, dass sich jede Seite so in ihre Kommunikationsblase einschließt. Wir haben recht, und jetzt ist bitte Ruhe!

 

Da die Welt sich allerdings dennoch weiterdreht, reduziert sich so alles auf eine Machtfrage; wir werden sehen, was die nächsten Wahlen bringen.

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vor 13 Stunden schrieb OneAndOnlySon:

Ja, das tut er.  

Das Schlimme darin ist, daß der Admin wohl daran glaubt, daß Knebel gut für eine Diskussion sind.

 

Da befindet er sich zwar in einer eindrucksvollen Gesellschaft mit Mitglieder der päpstlichen Kurie, vielen ultrakonservativen Katholiken, Menschen die sich die "DDR" zurückwünschen, Neonazis, Altkommunisten und auch einigen Grünen.

 

Allen gemeinsam offensichtlich eine überwältigende Angst davor, selbst im Unrecht zu sein, etwas Falsches zu glauben und am Ende vielleicht noch seine Meinung ändern zu müssen.

bearbeitet von Der Neugierige
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