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Geschrieben

Für 1000 € würde ich erwarten, dass die gesamte Moderation meine Wünsche über den Zeitraum von einem halben Jahr umsetzt.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Thofrock:

Für 1000 € würde ich erwarten, dass die gesamte Moderation meine Wünsche über den Zeitraum von einem halben Jahr umsetzt.

Im Bereich solcher Peanuts sind wir nicht zu haben.

Geschrieben

In einem stark frequentierten Fußballforum habe ich eine 12 köpfige Moderation für 350 € für ein ganzes Jahr gekauft.

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Thofrock:

In einem stark frequentierten Fußballforum habe ich eine 12 köpfige Moderation für 350 € für ein ganzes Jahr gekauft.

Die haben halt keine Prinzipien 😜

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Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Alfons:

 

Moderatoren lesen viel mit, aber nicht jeden Beitrag. Was nicht gemeldet wird, bleibt stehen, falls nicht gerade das Auge eines Moderators / einer Moderatorin drauf fällt. Für stringentere Moderation stehe ich ab 1000 Euro monatlich gern zur Verfügung.

Alfons

 

Lieber Alfons, liebe Moderatoren, 

Das kann ich verstehen. Ich ziehe daraus den Schluss, zukünftig der Moderation derartige Feedbacks zu melden. 

Ich hoffe nur, dass ich dann nicht als "Forenpetze" gelte. 

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Thofrock:

In einem stark frequentierten Fußballforum habe ich eine 12 köpfige Moderation für 350 € für ein ganzes Jahr gekauft.

 

Ich hoffe doch, dass hier die Moderation nicht zu kaufen ist 😉

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Lieber Alfons, liebe Moderatoren, 

Das kann ich verstehen. Ich ziehe daraus den Schluss, zukünftig der Moderation derartige Feedbacks zu melden. 

Ich hoffe nur, dass ich dann nicht als "Forenpetze" gelte. 

 

Und wenn schon. Auch ich will mir angewöhnen, problematische Postings direkt zu melden. Sollte ich dann zu oft die Rückmeldung bekommen, daß der von mir gemeldete Beitrag nicht zu beanstanden sei, dann kann ich ja immer noch meine Empfindlichkeiten neu justieren.

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb Moriz:

 

Und wenn schon. Auch ich will mir angewöhnen, problematische Postings direkt zu melden. Sollte ich dann zu oft die Rückmeldung bekommen, daß der von mir gemeldete Beitrag nicht zu beanstanden sei, dann kann ich ja immer noch meine Empfindlichkeiten neu justieren.

problematische postings können von nichtproblematischen foranten kommentiert werden, vielleicht ein shitstorm?

Geschrieben
vor 48 Minuten schrieb helmut:

problematische postings können von nichtproblematischen foranten kommentiert werden, vielleicht ein shitstorm?

 

und wer entscheidet, welcher Forant "problematisch" ist?

Von Shitstorms halte ich nichts.

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Die Angelika:

 

und wer entscheidet, welcher Forant "problematisch" ist?

Von Shitstorms halte ich nichts.

nicht der forant ist problematisch, sondern ev. sein beitrag. aber jeder entscheidet für sich, was sonst. schreit einer, wird es nicht so schlimm sein. schreien viele????

Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb helmut:

nicht der forant ist problematisch, sondern ev. sein beitrag. aber jeder entscheidet für sich, was sonst. schreit einer, wird es nicht so schlimm sein. schreien viele????

 

Ach? ****** muss gut sein. Denn da fliegen so viele Fliegen drauf...

 

Geschrieben

Kommt ihr von alleine aus dem Quark... äh... aus dem OT oder muss ich euch helfen?

Geschrieben

Okay,zu. Immer dumm,wenn man vom RL unterbrochen wird...😉

Geschrieben

Eine Frage:

da, durch immer neue aktuelle Ereignisse getrieben, das Thema Migration, immer wieder in den Focus gerät, würde mich mal eine grundsätzliche Diskussion dieses Themas interessieren.

Mit „grundsätzlich“ meine vor allem erstmal faktenbasiert, um das Problem besser zu verstehen. Im Moment stört mich daran die rein politische Diskussion, weil sie eben immer nur von Tagesereignissen getrieben wird. In der Tiefe ist es jedoch ein wesentlich komplexeres Problem, das ich gerne besser verstehen würde, um eine fundiertere Haltung dazu zu gewinnen.

Es gibt hier eine Menge Wissen und Erfahrungen - wäre es möglich, das mal in einem Strang zu bündeln, ohne dass hier die gleich Wert- und Vorurteile aufeinanderstoßen und alle ihren Aggressionen und Empfindlichkeiten freien Lauf lassen? Und sich nicht in tagespolitischem Eifer verstricken lassen?

Wir hatten dazu mal einen Thread, in dem z.B. die israelitische Siedlungsgeschichte unter dem Aspekt „Migration“ diskutiert wurden, was ich sehr interessant fand. Die Frage, wie und ob viele Völker und Religion gelingend unter einem Dach zusammen leben könnten, scheint mir aber bisher kaum beantwortet - bzw. zu viele Menschen haben sich schon festgelegt und wollen ihre Meinung anscheinend nur noch durchsetzen.

Das scheint mir nicht die richtige Basis für einen fruchtbaren Dialog.

Also, ginge das?
 

Geschrieben

@Shubashi:

Mach doch einfach einen Thread dazu auf. Wenn Du dir das antun willst usermoderiert.

 

Mir ist allerdings noch nicht ganz klar, worauf du hinaus willst:

Geht es um Migration? Da gibt es einfach (zu?) viele, die sich ein besseres Leben anderswo erhoffen.

Oder geht es um die Integration von Migranten? 

In beiden Fällen sind die Unterschiede zwischen Erwartungen der Migranten und Realitäten in den Zielländern interessant.

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Moriz:

@Shubashi:

Mach doch einfach einen Thread dazu auf. Wenn Du dir das antun willst usermoderiert.

 

Mir ist allerdings noch nicht ganz klar, worauf du hinaus willst:

Geht es um Migration? Da gibt es einfach (zu?) viele, die sich ein besseres Leben anderswo erhoffen.

Oder geht es um die Integration von Migranten? 

In beiden Fällen sind die Unterschiede zwischen Erwartungen der Migranten und Realitäten in den Zielländern interessant.

Erst mal geht es um einen Themen-beschränkten Thread, in dem nicht nebenbei Kommunalwahlen o.ä. theamatisiert werden.

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Moriz:

@Shubashi:

Mach doch einfach einen Thread dazu auf. Wenn Du dir das antun willst usermoderiert.

 

Mir ist allerdings noch nicht ganz klar, worauf du hinaus willst:

Geht es um Migration? Da gibt es einfach (zu?) viele, die sich ein besseres Leben anderswo erhoffen.

Oder geht es um die Integration von Migranten? 

In beiden Fällen sind die Unterschiede zwischen Erwartungen der Migranten und Realitäten in den Zielländern interessant.

 

Es ginge mir um beides. Migration findet statt, das ist eine historische wie soziale Tatsache.

Gleichzeitig gibt es eine Reaktion darauf, das ist ebenso eine Tatsache.

Diese Reaktion kann positiv verlaufen, im wirtschaftlichen wie im sozialen Sinne, sie kann aber auch sehr negativ verlaufen, bis hin zur "ethnischen Säuberung", die dann Migration wieder rückgängig macht.

Ich würde gerne die historischen, politischen, ökonomischen und sozialen Bedingungen verstehen, die eine positive Entwicklung ermöglichen.

(Dass Migration reguliert und gesteuert werden für diese positive Gelingen muss, halte ich für ebenso evident.)

 

Was mir allerdings komplett gegen den Strich geht, ist der Aberglaube, alles würde automatisch gut, wenn man bloss nicht darüber spricht und keinesfalls nachdenkt.

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb Shubashi:

 

.....

Ich würde gerne die historischen, politischen, ökonomischen und sozialen Bedingungen verstehen, .....

schau bei norbert elias "etablierte und außenseiter" nach. dort wird ein lokales leben beschrieben. es läßt sich auf globales leben übertragen.

 

norbert elias ist soziologe, wenig oder gar nicht ideologisiert.

Geschrieben

"weiteres ad hominem im Politik-Thread versteckt." meint einer der aktivsten dieser art. der bock zum gärtner.

Geschrieben

Mein Gutester, Alter schützt nicht nur nicht vor Torheit, es schützt auch nicht vor dem editiert werden. Und ich habe mir vorgenommen, deine regelmäßigen ad hominems nun sehr konsequent zu editieren.

 

Werner

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Minuten schrieb Werner001:

Mein Gutester, Alter schützt nicht nur nicht vor Torheit, es schützt auch nicht vor dem editiert werden. Und ich habe mir vorgenommen, deine regelmäßigen ad hominems nun sehr konsequent zu editieren.

 

Werner

du meinst dieses

"ja, es geht ihm gut, und nach ihm die Sintflut. So jedenfalls muss man das wohl interpretieren, was er regelmäßig schreibt."

 

oder dieses

 

"Das fragst du mich? Gewöhnlich definierst doch du alles."

bearbeitet von helmut
Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Werner001:

Mein Gutester, Alter schützt nicht nur nicht vor Torheit, es schützt auch nicht vor dem editiert werden. Und ich habe mir vorgenommen, deine regelmäßigen ad hominems nun sehr konsequent zu editieren.

 

Werner

das ist nicht von dir "

[helmut] Was tust du persönlich dagegen, dass so etwas in Saudi-Arabien passiert? Hör du endlich damit auf, die Saudis zu schützen. Oder sag deiner Kanzlerin heute Abend, dass sie damit aufhören soll [/helmut]

"
Geschrieben
2 minutes ago, helmut said:

das ist nicht von dir "

[helmut] Was tust du persönlich dagegen, dass so etwas in Saudi-Arabien passiert? Hör du endlich damit auf, die Saudis zu schützen. Oder sag deiner Kanzlerin heute Abend, dass sie damit aufhören soll [/helmut]

"

ad hominem bedeutet nicht, dass du nicht jemanden persönlich erwähnen darfst. Es bedeutet eine persönliche Beleidigung,. etwa jemanden als Lügner, dumm oder sonstwas zu bezeichnen,. was du leider regelmäßig tust.

 

Aber das hast du doch sicher alles schon gewusst.

Wenn nicht, dann vielleicht weil man dir das bisher meistens hat durchgehen lassen.

Aber ab jetzt weißt du es.

 

Werner

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb helmut:

das ist nicht von dir "

[helmut] Was tust du persönlich dagegen, dass so etwas in Saudi-Arabien passiert? Hör du endlich damit auf, die Saudis zu schützen. Oder sag deiner Kanzlerin heute Abend, dass sie damit aufhören soll [/helmut]

"

Wenn ich deine "spezielle" Art, Fragen zu stellen, auf dich anwende, dann ist das ein ad hominem? :lol: 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Werner001:

ad hominem bedeutet nicht, dass du nicht jemanden persönlich erwähnen darfst. Es bedeutet eine persönliche Beleidigung,. etwa jemanden als Lügner, dumm oder sonstwas zu bezeichnen,. was du leider regelmäßig tust.

 

.....

ich habe durchgestrichen was meiner ansicht falsch ist. 

 

"was du leider regelmäßig tust." ist ein adhominem weil argumentlos und auf mich bezogen.

 

ich mach es aber mal wieder richtig:

 

Unter einem argumentum ad hominem (lateinisch „Beweisrede zum Menschen“) wird ein Argumentatsionfehler verstanden, in dem die Position oder These eines Streitgegners durch einen Angriff auf persönliche Umstände oder Eigenschaften seiner Person angefochten wird.

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