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Moderatorenkritik


GermanHeretic

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3 hours ago, Frank said:

Die Sorge kann ich dir nehmen. Ich steh mit meiner Ansicht alleine da. Ich will nicht verhehlen das ich die Mehrheitsmeinung für falsch halte. Aber so lange meine Position keine Mehrheit findet muss ich damit leben.

Ja du bist der letzte Aufrichtige der sich noch an die Vorgaben des Relaunch hält. Deshalb löscht du wohl so fleissig meine Beiträge, die zwar nicht immer freundlich sind, aber jedesmal ein Argument enhalten.

 

Sollte sich allerdings deine Meinung als mehrheitsfähig erweisen, könnt ihr das Forum gleich zumachen. Und bitte vorher nicht noch eine Spendenaktion, das wäre hart am Betrug.

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Quote

Begründung:

  • Ein  Post ging direkt auf die Frau, ohne inhaltlichem Argument.
  • Ein anderer war Polemik ohne inhaltlichem Beitrag, die grammatikalische Wertung des Posts der Adressatin war darüber hinaus auch OT
  • In einem anderen Fall war die Feststellung das Argument der angesprochenen sei primitiv die Plattitüde, welche die Autorin anderen User*innen selber gerne unterstellt, das ganze wurde dann noch mit Beleidigungen garniert.
  • In einem dritten Fall hatte sich die Autorin ausschliesslich mit dem Gesundheitszustand der Adressatin beschäftigt - reine Polemik, ohne inhaltlichen Argument, musste weg.

die meisten Leute können bis vier zählen bevor sie sich mit der objektiven Wertung von Argumenten, dem Unterschied zwischen Argumenten und Plattitüden, oder mit den Details von Semantik, Sophistik, Polemik und dgl. auseinandersetzen.

 

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Es überrascht mich zu lesen, dass ad hominems durchgehen, wenn man sich zuvor mit der, Argumentation desjenigen beschäftigt, den man mit einem ad hominem belegt. 

Gut zu wissen, man ist ja lernfähig und weiß sich an die Gepflogenheiten anzupassen. Die Moderation sollte sich nicht wundern, wenn User aus solcher Moderationsbegründung ihre Konsequenzen ziehen, zumal in bezug auf  "Ad hominem" - Nutzer, die das häufiger mittels dieser Methode tun. 

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vor 12 Stunden schrieb Frank:

Die Sorge kann ich dir nehmen. Ich steh mit meiner Ansicht alleine da. Ich will nicht verhehlen das ich die Mehrheitsmeinung für falsch halte. Aber so lange meine Position keine Mehrheit findet muss ich damit leben.

.

Ich teile deine Position. 

Leider habe ich auch mehr und mehr das Gefühl, dass der Coronathread zu einen Tummelplatz derer geworden ist, die von den Maßnahmen unendlich genervt sind und Luft ablassen, indem sie der Politik Inkompetenz unterstellen und jeden, der die Maßnahmen auch nur einigermaßen differenziert sieht, anzicken.

Eine sachliche Diskussion ist inzwischen die Ausnahme.

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vor 21 Minuten schrieb laura:

 

Leider habe ich auch mehr und mehr das Gefühl, dass der Coronathread zu einen Tummelplatz derer geworden ist, die von den Maßnahmen unendlich genervt sind und Luft ablassen, indem sie der Politik Inkompetenz unterstellen und jeden, der die Maßnahmen auch nur einigermaßen differenziert sieht, anzicken.

Eine sachliche Diskussion ist inzwischen die Ausnahme.

 

Da stimme ich dir uneingeschränkt zu. 

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vor 1 Minute schrieb laura:

Eine sachliche Diskussion ist inzwischen die Ausnahme.

An Deiner Stelle würde ich mich allerdings nicht allzuweit aus dem Fenster lehnen. Zu einer sachlichen Diskussion gehören wenigstens zwei.

 

 

Ich schreibe auch in monothematischen Foren, in denen sehr fachspezifisch beschränkt geschrieben wird, aber diese Funktion hatte Mykath für mich eigentlich nie. Im Gegensatz zu kath.net und jenem Forum, das von der Forensoftware verixt wurde, war dies hier für mich ein realistischer virtueller Lebensraum.

 

Im Moment komme ich mir eher vor wie ein Indischer Waldelefant dem langsam aber stetig der Wald abgeholzt wird.

 

Ein reines Glaubensforum halte ich in der Form eines öffentlichen Forums für nicht praktikabel. Ich schreibe hier ohnehin mehr über mich, als ich im RL je von mir jemandem erzählen würde, aber um ans "Eingemachte" zu gehen, bedürfte es wohl eher einem ausschließlich den Mitgliedern vorbehaltenen Bereich.

 

Was ich beunruhigend finde,  ist die Pointe, daß die Holzfäller dich auch schon ähnlich lange hier herumstreifen wie ich. Corona hat da nach meinem höchst subjektiven Eindruck einiges zu Tage gefördert, was ich bisher nur aus obskuren Sozial-Experimenten gehört hatte.

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Wenn man sagt: So ein Quatsch! ist es löschgefährdet.

Wenn man sagt: Das empfinde ich als Quatsch! bleibt es stehen.

 

Ad hominem sind beide Varianten.

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vor 2 Stunden schrieb Die Angelika:

Es überrascht mich zu lesen, dass ad hominems durchgehen, wenn man sich zuvor mit der, Argumentation desjenigen beschäftigt, den man mit einem ad hominem belegt. 

Gut zu wissen, man ist ja lernfähig und weiß sich an die Gepflogenheiten anzupassen. Die Moderation sollte sich nicht wundern, wenn User aus solcher Moderationsbegründung ihre Konsequenzen ziehen, zumal in bezug auf  "Ad hominem" - Nutzer, die das häufiger mittels dieser Methode tun. 

@Frank hat geschrieben, dass etwas als ad hominem gemeldet wurde, die Moderation das aber nicht so sah.

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vor 17 Minuten schrieb Einsteinchen:

Wenn man sagt: So ein Quatsch! ist es löschgefährdet.

Wenn man sagt: Das empfinde ich als Quatsch! bleibt es stehen.

 

Ad hominem sind beide Varianten.

Nein. Ad hominem ist keins von beiden.

 

"Du erzählst Quatsch" wäre vielleicht eins.

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vor 6 Minuten schrieb Einsteinchen:

Wenn man sagt: So ein Quatsch! ist es löschgefährdet.

Wenn man sagt: Das empfinde ich als Quatsch! bleibt es stehen.

 

Ad hominem sind beide Varianten.

Es gibt 3 Varianten. 

1. Das ist Quatsch, weil...

2. Das ist Quatsch. 

3. Du bist ein *biep*.

 

1 kann stehen bleiben, 2 und 3 nicht.

 

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Wenn dem "Das ist Quatsch" ein Argument folgt, dann ist es nicht unbedingt ein ad hominem.

 

Das ist ein Diskussionsforum, kein akademisches Oberseminar, kein Ponyhof und auch kein Streichelzoo.

 

Ich denke, der Kern der Sache ist, dass die Meinung eines Users oder einer Userin nicht auf Grund ihrer oder seiner persönlichen Situation desavouiert werden darf.

 

Dagegen ist es durchaus legitim, auf Widersprüche innerhalb der Argumentation eines Forenmitgliedes hinzuweisen.

 

Grenzwertig finde ich Bemerkungen, man würde jemanden nichts mehr glauben oder ihn ernst nehmen.

 

Kann man machen, aber man muss das nicht schreiben.

 

Schwierig ist es immer, was der je andere als humorvoll empfindet. Da ist es oft ein Abwägen und eine situative Entscheidung. 

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vor 4 Minuten schrieb rince:

Das ist Quatsch

Das z.B. ist situativ nicht moderationswürdig.

 

Danke @rince für diesen Beitrag.

bearbeitet von nannyogg57
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vor 45 Minuten schrieb laura:

Es gibt 3 Varianten. 

1. Das ist Quatsch, weil...

2. Das ist Quatsch. 

3. Du bist ein *biep*.

 

1 kann stehen bleiben, 2 und 3 nicht.

 

 

ja,

1. ist OK.

2. ist kein grundsätzliches ad hominem, aber irgendwie merkwürdig nichtssagend. Dafür kann man es aber nicht löschen.

3. Och, mir würden ad-hominem-Formulierungen einfallen, bei denen sich die Moderation nicht so einfach einig würde... 😉

 

 

 

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vor einer Stunde schrieb nannyogg57:

@Frank hat geschrieben, dass etwas als ad hominem gemeldet wurde, die Moderation das aber nicht so sah.

 

Ich zitiere @Frank

"Warum wurde eine andere, ähnliche, Selsbtaussage entfernt, und hier nicht? Der Unterschied ist das im hier vorliegenden Fall sich die Autorin mit der Argumentation der angesprochenen beschäftigt, während im obigen - entfernten Fall - der Post ganz auf die Person zielte."

 

Darauf bezog ich mich in meinem Kommentar. 

Zielt der Post also auf die Person, was ein ad hominem wäre, beschäftigt sich aber zugleich mit der Argumentation der Person, wird ein ad hominem nicht mehr als ad hominem gesehen. 

 

Also müsste man logischer-, aber auch boshafterweise ein ad hominem in die Beschäftigung mit der Argumentation des Adressaten verpacken(!!!) , weil es dadurch dann ja nicht mehr alsad hominem gesehen wird. 

Das ist zwar mMn eine sehr merkwürdige Vorstellung davon, was ein ad hominem ist und was nicht, - aber was soll's? Wie es euch beliebt. Man bemüht sich ja, den so erklärten Forenregeln zu entsprechen. 

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vor 47 Minuten schrieb nannyogg57:

Wenn dem "Das ist Quatsch" ein Argument folgt, dann ist es nicht unbedingt ein ad hominem.

 

Das ist ein Diskussionsforum, kein akademisches Oberseminar, kein Ponyhof und auch kein Streichelzoo.

 

Ich denke, der Kern der Sache ist, dass die Meinung eines Users oder einer Userin nicht auf Grund ihrer oder seiner persönlichen Situation desavouiert werden darf.

 

Dagegen ist es durchaus legitim, auf Widersprüche innerhalb der Argumentation eines Forenmitgliedes hinzuweisen.

 

Grenzwertig finde ich Bemerkungen, man würde jemanden nichts mehr glauben oder ihn ernst nehmen.

 

Hiermit weise ich auf Widersprüche in deiner Argumentation hin.

Du erklärst, dass die Moderation kein ad hominem gesehen habe, obwohl der Moderator in seiner Begründung die Ähnlichkeit benennt und als Unterschied lediglich die Beschäftigung mit der Argumentation des Adressaten hervorhebt. Die Beschäftigung mit einer Argumentation ist nicht per se gleichzusetzen mit dem Hinweis auf Widersprüche. 

Desweiteren hebst du als Kern die Desavouierung eines Users aufgrund seiner persönlichen Situation heraus. Widersprüche in einer Argumentation lassen jedoch nicht die auf die Person zielende, angeblich kein ad hominem seiende Schlussaussage zu, dass der User ein Heuchler sei, der den Schutz anderer Gruppen vorschiebe, dem es aber nur um sich selbst gehe. Solche Schlussfolgerung lässt eher den Schluss zu, dass der so Formulierende nicht auf argumentative Widersprüche hinweisen will, sondern von sich auf den Adressaten schließt und die scheinbare Beschäftigung mit den Argumenten in Wahrheit nur dazu dient, pseudoforenkonform ad hominems zu platzieren. 

Wenn du es lediglich grenzwertig findest, wenn jemand öffentlich äußert, dass er jemandem nichts mehr glaube, dann muss ich dir leider mitteilen, dass ich dir ab jetzt aufgrunddessen nichts mehr glaube. Du kannst dir also Kommentare an mich ab jetzt sparen, da ich dir nichts mehr glaube. 

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vor 51 Minuten schrieb Lothar1962:

Och, mir würden ad-hominem-Formulierungen einfallen, bei denen sich die Moderation nicht so einfach einig würde... 

 

Mir auch, mit der Betonung auf "würden"... 

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Etwas als Quatsch,  Plattitüde etc zu bezeichnen, zeugt von mangelndem Respekt. 

 

Aber eigentlich wollte ich um Wiedereröffnung des Coronafadens bitten,auch,weil sich heute ja Neues ergeben  hat.

 

bearbeitet von mn1217
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vor 15 Stunden schrieb Frank:

...

 

Schaffst du es immer im Deutschunterricht-Schema (These - Begründung - Beleg - Schlussfolgerung) zu bleiben? Ich nicht. Und manchmal will ich das auch nicht. Und wenn wir ehrlich sind: Wenn jedes Post streng nach  Schema geschrieben würde wäre es auch langweilig. Nein, Polemik, Streit, auch persönlich werden gehören zu einer lebendigen Debatte dazu. ...

Punkt eins : Nein;ich achte gar nicht darauf  und werde dafür ständig angepampt.

Punkt zwei: Polemik gehört mMn nicht dazu oder nur selten .

Persönlich werden- nein, ,gerade wenn ich den/die andere nicht kenne.

Die Sache hat nichts mit dee Person zu tun.

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vor 59 Minuten schrieb Die Angelika:

Du erklärst, dass die Moderation kein ad hominem gesehen habe, obwohl der Moderator in seiner Begründung die Ähnlichkeit benennt und als Unterschied lediglich die Beschäftigung mit der Argumentation des Adressaten hervorhebt.

 

Jetzt melde ich mich doch mal hier als ein Moderator, der den Begriff "Ad Hominem" nur sehr eng fasst, denn:

 

Ich halte es nicht für sinnvoll, alle ad hominems zu moderieren, sondern lediglich die "missbräuchlichen ad hominems", also die Argumente, die benutzt werden, um die Argumentation des Gegenübers aufgrund von sachfremden Eigenschaften zu diskreditieren. Ein Beispiel wäre: "xyz fährt Auto, also kann er/sie nicht authentisch für den Umweltschutz sein. Oder "Moslems lügen sowieso immer".

 

Und auch hier bin ich eigentlich ganz furchtbar streng bei der Auswahl, indem ich mich entweder auf das falsche Argument bzw. die falsche Anwendung beziehe. Nur die sind bei mir moderationswürdig. Alles darüber hinaus kann natürlich beleidigend sein, aber es ist kein missbräuchliches Ad Hominem. Und selbstverständlich kann sich aus einer Aussage unter Umständen ein persönliches Argument des Aussagenden ableiten, welches zwar formal ein Ad Hominem ist, aber eben kein missbräuchliches.

 

Ich empfehle dazu https://de.wikipedia.org/wiki/Argumentum_ad_hominem.

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vor 18 Minuten schrieb mn1217:
vor 15 Stunden schrieb Frank:

Schaffst du es immer im Deutschunterricht-Schema (These - Begründung - Beleg - Schlussfolgerung) zu bleiben? Ich nicht. Und manchmal will ich das auch nicht. Und wenn wir ehrlich sind: Wenn jedes Post streng nach  Schema geschrieben würde wäre es auch langweilig. Nein, Polemik, Streit, auch persönlich werden gehören zu einer lebendigen Debatte dazu. ...

Expand  

Punkt eins : Nein;ich achte gar nicht darauf  und werde dafür ständig angepampt.

Punkt zwei: Polemik gehört mMn nicht dazu oder nur selten .

Persönlich werden- nein, ,gerade wenn ich den/die andere nicht kenne.

Die Sache hat nichts mit dee Person zu tun.

Glücklich wem das gelingt.

Ich für meinen Teil versuche es zu vermeiden persönlich zu werden und schreibe lieber nicht als das ich jemanden direkt angehe.

Und dennoch bin ich meilenweit von dem Ideal entfernt, das du beschreibst.

In meiner politischen Tätigkeit hab ich auch gelernt das es sich auch nicht ganz vermeiden lässt. Wenn der Herr Bürgermeister oder die ihn tragende Ratsmehrheit einen Schmarren macht, dann darf man das auch als solchen bezeichnen.

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vor 34 Minuten schrieb mn1217:

Aber eigentlich wollte ich um Wiedereröffnung des Coronafadens bitten,auch,weil sich heute ja Neues ergeben  hat.

Ich werde ihn auch wieder eröffnen, keine Sorge.

Vorher bin ich allerdings noch in der Arbeit, muss noch einkaufen, ein Paar Entscheidungen stehen noch aus, schauen ob Folgeposts von versteckten Posts zu entfernen sind gehört auch noch zu guter Moderation.

Ob die heutige Entscheidung der STIKO ne Stunde früher oder später diskutiert wird... Davon stirbt keiner.

Das Forum ist eine angenehme Zeitverschwendung, nichts lebensnotwendiges.

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