Die Angelika Geschrieben 7. Januar 2022 Melden Share Geschrieben 7. Januar 2022 vor 17 Minuten schrieb Domingo: Wenn die Moderation einen (angeblichen) Nazivergleich als "sinnbefreit" versteht, dann ist wohl die Modration "verstehensbefreit". Ich habe niemand mit den Nazis verglichen, nur gezeigt, dass man mit denselben Argumenten, mit denen man die Woken verteidigen kann, die Nazis verteidigen könnte - was einiges über die Qualität der Argumente aussagt. Ich nehme übrigens an, ich weiß, wer meinen Beitrag gemeldet hat, und da hätte ich nichts Anderes erwartet. Doch dass die Moderation so einfach nachzieht, finde ich lächerlich. Metabotschaft Sollte ich jetzt den Modbutton klicken? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 7. Januar 2022 Melden Share Geschrieben 7. Januar 2022 vor 4 Minuten schrieb nannyogg57: Kommt immer darauf an, was man womit vergleicht. Ist für dich der Vergleich einer anderen geschichtlichen Zeit mit der des Nationalsozialismus per se nicht möglich? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Soulman Geschrieben 7. Januar 2022 Melden Share Geschrieben 7. Januar 2022 (bearbeitet) Wie etwas "wirkt" war z.B. ein wichtiges Kriterium in der Rechtsprechung (der Gesellschaftsmoderation) der DDR, denn irgendetwas könnte ja zersetzend "wirken". Nur so am Rande, Martin bearbeitet 7. Januar 2022 von Soulman Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Domingo Geschrieben 7. Januar 2022 Melden Share Geschrieben 7. Januar 2022 (bearbeitet) 2 hours ago, Domingo said: Wenn die Moderation einen (angeblichen) Nazivergleich als "sinnbefreit" versteht[...] finde ich lächerlich. Vielleicht war mein Beitrag zu kurz und der Sinn des Vergleichs wurde nicht klar. Aussedem muss ich wohl mein Schweizer Privileg checken und verstehen, dass Deutsche auf Erwhnungen von Nazis usw. anders reagieren, als ich es wuerde. Troztdem schliesse ich mich der Frage an, wleche Vergleiche jetzt verboten sind in diesem Forum und warum. bearbeitet 7. Januar 2022 von Domingo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 7. Januar 2022 Melden Share Geschrieben 7. Januar 2022 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb Soulman: Wie etwas "wirkt" war z.B. ein wichtiges Kriterium in der Rechtsprechung (der Gesellschaftsmoderation) der DDR, denn irgendetwas könnte ja zersetzend "wirken". Nur so am Rande, Martin Gut, dass Vergleiche mit der Zeit der DDR noch nicht, da unvergleichlich, wegmoderiert werden. bearbeitet 7. Januar 2022 von Die Angelika Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Soulman Geschrieben 7. Januar 2022 Melden Share Geschrieben 7. Januar 2022 (bearbeitet) Ich klemme mir so weit es geht Nazivergleiche. Das Maximum im Privaten ist ein: „Der (oder Die )könnte auch ein KZ leiten.“ als Reminiszenz an Hannah Arendt. Eigentlich eher eine Stilfrage und um die linke Inflation nicht noch zu befeuern. bearbeitet 7. Januar 2022 von Soulman Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Shubashi Geschrieben 7. Januar 2022 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 7. Januar 2022 1 hour ago, Domingo said: Vielleicht war mein Beitrag zu kurz und der Sinn des Vergleichs wurde nicht klar. Aussedem muss ich wohl mein Schweizer Privileg checken und verstehen, dass Deutsche auf Erwhnungen von Nazis usw. anders reagieren, als ich es wuerde. Troztdem schliesse ich mich der Frage an, wleche Vergleiche jetzt verboten sind in diesem Forum und warum. Ich habe leider nicht mitbekommen, um was es im konkreten Vergleich ging, aber die Idee, die Gesellschaft mittels Etablierung einer „offiziellen“, „ideologisch richtigen“ Sprache beherschen zu wollen, stammt nur mal aus den großen totalitären Verheerungen des 20. Jh. Victor Klemperer und George Orwell sind die führenden Chronisten dieser Versuche, und ich fände es fatal, ihre Kritik einfach zu ignorieren, nur weil der- oder diejenige, die entsprechenden Texte möglicherweise nicht kennt. Mir ist das vorhin bei einem anderen hier inkriminierten Begriff aufgefallen, bei dem ich selbst nachschlagen musste, um den historischen Hintergrund zu verstehen. Der Reflex, „das passt mir nicht, also lösche ich“, verdirbt einem das wichtige „das irritiert mich, also forsche ich nach“. Diskussion und eben auch Moderation sollten zum Denken anregen, nicht zum löschen. Kurz: die Idee, Menschen eine künstliche, weil ideologisch gewollte Sprache aufzuzwingen, ist weder mit freiheitlichem Denken noch Diskutieren zu vereinbaren. 2 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 7. Januar 2022 Melden Share Geschrieben 7. Januar 2022 Aber wer will das? ( Hier allerdings OT). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UHU Geschrieben 7. Januar 2022 Melden Share Geschrieben 7. Januar 2022 vor einer Stunde schrieb Die Angelika: Gut, dass Vergleiche mit der Zeit der DDR noch nicht, da unvergleichlich, wegmoderiert werden. Ich bin zwar kein Mod., aber ich sehe schon einen großen Unterschied zwischen einem konkreten Vergleich mit der DDR bzw. einem Aspekt aus dem Vorgehen in diesem Land und einer pauschalen und systematisch suggierten Gleichsetzung der beiden Länder/Systeme/Vorgehen. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 7. Januar 2022 Melden Share Geschrieben 7. Januar 2022 vor einer Stunde schrieb UHU: Ich bin zwar kein Mod., aber ich sehe schon einen großen Unterschied zwischen einem konkreten Vergleich mit der DDR bzw. einem Aspekt aus dem Vorgehen in diesem Land und einer pauschalen und systematisch suggierten Gleichsetzung der beiden Länder/Systeme/Vorgehen. Ich denke, dass das im Kontext betrachtet werden muss. Nach meiner Interpretation war es im konkreten Fall (BRDDR) klar, dass keine Gleichsetzung gemeint war, sondern eine Parallelziehung in einer bestimmten politischen Handlungsweise. 1 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 7. Januar 2022 Melden Share Geschrieben 7. Januar 2022 2 hours ago, UHU said: Ich bin zwar kein Mod., aber ich sehe schon einen großen Unterschied zwischen einem konkreten Vergleich mit der DDR bzw. einem Aspekt aus dem Vorgehen in diesem Land und einer pauschalen und systematisch suggierten Gleichsetzung der beiden Länder/Systeme/Vorgehen. Das Witzige ist ja, dass dieser Slogan einerseits ein Wortspiel aus der Kunst war, und anderseits dann als Schlagwort in der Bürgerbewegung der Wende reüssierte. Und so fast „Wort des Jahres“ (nicht Unwort) wurde. Genauso könnte man der Begriff „Nazgul“ moderieren, weil man vermutet, dahinter stünden die Versuche der Nazis, Castrop-Rauxel mit einer Art Aliengulaschkanone braun einzufärben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mistah Kurtz Geschrieben 7. Januar 2022 Melden Share Geschrieben 7. Januar 2022 (bearbeitet) vor 8 Stunden schrieb Soulman: Ich gebe zu bedenken, dass permanente Metabotschaften schon immer zum Sprachgebrauch gehörten und gehören. Trotzdem danke für die Erklärung. Stimmt. Aber manche Metabotschaften sind toxisch, gerade in Hinblick auf die nicht sonderlich rühmliche deutsche Geschichte der letzten 100 Jahre. Die extreme Rechte etwa nutzt sie beständig in Form von Zahlen oder Buchstabenkürzel, etwa 88 in Deutschland oder 168:1 in den USA; letzteres eine Anspielung auf den amerikanische Rechtsterrorist Timothy McVeigh, der bei einem Bombenanschlag 168 Menschen ermordete und dafür hingerichtet wurde: für extreme Rechte quasi ein numerischer Sieg. Wobei ich persönlich ja BRDDR als Metabotschaft für schlichte Gemüter halte, die nicht wissen, wovon sie eigentlich reden. Insofern hätte ich das nicht zensiert, denn wer damit meint punkten zu müssen, hat zeitgeschichtlich ein Rad ab und sagt nichts über die BRD, aber viel über die eigene Geisteshaltung aus. Eine solche intellektuelle Selbstbeschimpfung kann man daher imo stehen lassen. bearbeitet 7. Januar 2022 von Mistah Kurtz 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mistah Kurtz Geschrieben 7. Januar 2022 Melden Share Geschrieben 7. Januar 2022 vor einer Stunde schrieb Die Angelika: Ich denke, dass das im Kontext betrachtet werden muss. Nach meiner Interpretation war es im konkreten Fall (BRDDR) klar, dass keine Gleichsetzung gemeint war, sondern eine Parallelziehung in einer bestimmten politischen Handlungsweise. Mist bleibt Mist, und zwar auch dann, wenn man eine Menge Parfüm darüber sprüht. Aber gut, ist ja jedem freigestellt sich im Mist zu wälzen. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Domingo Geschrieben 7. Januar 2022 Melden Share Geschrieben 7. Januar 2022 3 hours ago, Shubashi said: Ich habe leider nicht mitbekommen, um was es im konkreten Vergleich ging Und ich habe leider vergessen, mein Post hier auf Word zu speichern, so dass ich Dir ggf. per PN hätte zuschicken können, und jetzt hat es Nannyogg ebenfalls verschwinden lassen🙄Sorry, vielleich an einem anderen Tag. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 7. Januar 2022 Melden Share Geschrieben 7. Januar 2022 47 minutes ago, Mistah Kurtz said: Wobei ich persönlich ja BRDDR als Metabotschaft für schlichte Gemüter halte, die nicht wissen, wovon sie eigentlich reden. Insofern hätte ich das nicht zensiert, denn wer damit meint punkten zu müssen, hat zeitgeschichtlich ein Rad ab und sagt nichts über die BRD, aber viel über die eigene Geisteshaltung aus. Eine solche intellektuelle Selbstbeschimpfung kann man daher imo stehen lassen. Wie gesagt, es war eine Formel der friedlichen Wende in der DDR, auch als Appell zur Wiedervereinigung. Manche sahen es vermutlich damals als Verrat am Sozialismus, aber inzwischen sind diese ewigtreuen Kader vermutlich alle im Altersheim. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mistah Kurtz Geschrieben 7. Januar 2022 Melden Share Geschrieben 7. Januar 2022 vor 1 Minute schrieb Shubashi: Wie gesagt, es war eine Formel der friedlichen Wende in der DDR, auch als Appell zur Wiedervereinigung. Das war es, aber seitdem hat sich die Bedeutung gewandelt. Jetzt wird es von der neuen Rechten als Kampfbegriff genutzt. Die spricht zum Beispiel von der BRDDR-Junta und will damit die BRD in die Nähe zum Regime der DDR rücken, so nach dem Motto, es sei das eine - die BRD - das, was das andere - die DDR - war: ein Unrechtsregime. Ich halte das für völligen Blödsinn. Aber ein freies Land muss halt auch damit leben, dass es Menschen gibt, die Blödsinn von sich geben. Das war früher so, ist jetzt so, und wird auch in Zukunft so sein. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 7. Januar 2022 Melden Share Geschrieben 7. Januar 2022 3 minutes ago, Mistah Kurtz said: Das war es, aber seitdem hat sich die Bedeutung gewandelt. Jetzt wird es von der neuen Rechten als Kampfbegriff genutzt. Die spricht zum Beispiel von der BRDDR-Junta und will damit die BRD in die Nähe zum Regime der DDR rücken, so nach dem Motto, es sei das eine - die BRD - das, was das andere - die DDR - war: ein Unrechtsregime. Ich halte das für völligen Blödsinn. Aber ein freies Land muss halt auch damit leben, dass es Menschen gibt, die Blödsinn von sich geben. Das war früher so, ist jetzt so, und wird auch in Zukunft so sein. Gut, so Typen die auch von EUdSSR schreiben gibt es halt - nur tut man sich keinen Gefallen, wenn man denen widerstandslos die deutsche Geschichte überlässt. Das klingt für mich so, wie die Idee der Nationalfahne aufzugeben, nur weil auch besoffene Fußballfans damit rumferkeln. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UHU Geschrieben 7. Januar 2022 Melden Share Geschrieben 7. Januar 2022 vor einer Stunde schrieb Shubashi: Das Witzige ist ja, dass dieser Slogan einerseits ein Wortspiel aus der Kunst war, und anderseits dann als Schlagwort in der Bürgerbewegung der Wende reüssierte. Und so fast „Wort des Jahres“ (nicht Unwort) wurde. Mir ist dier Begriff erstmalig hier und genauer im Corona-Thread begegnet und produzrierte immer ein ungutes Grundgefühl, weil ich es Annährung/Gleichsetzung/Verkürzung von zwei komplett verschieneden Welten angesehen habe. Von Kunst habe ich weniger Ahnung, aber von der Bürgerbewegung zur Wende bilde ich mir ein, recht viel Ahnung zu haben. Ich kann mich nicht daran erinnern, daß dieser Begriff mir je über den Weg gelaufen ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UHU Geschrieben 7. Januar 2022 Melden Share Geschrieben 7. Januar 2022 vor 6 Minuten schrieb Shubashi: Gut, so Typen die auch von EUdSSR schreiben gibt es halt - nur tut man sich keinen Gefallen, wenn man denen widerstandslos die deutsche Geschichte überlässt. Das klingt für mich so, wie die Idee der Nationalfahne aufzugeben, nur weil auch besoffene Fußballfans damit rumferkeln. Das erinnert mich eher an die die Formulierung Vereinigte Staaten von Europa. Ich finde alles irgendwie daneben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 7. Januar 2022 Melden Share Geschrieben 7. Januar 2022 vor einer Stunde schrieb Mistah Kurtz: Mist bleibt Mist, und zwar auch dann, wenn man eine Menge Parfüm darüber sprüht. Aber gut, ist ja jedem freigestellt sich im Mist zu wälzen. Mist bleibt Mist und ist bestens geeignet als Düngemittel und zwar nicht nur zur Erzeugung von weiterem Mist. Welcher Depp sprüht denn Parfüm über Mist? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thofrock Geschrieben 8. Januar 2022 Melden Share Geschrieben 8. Januar 2022 vor 6 Stunden schrieb Soulman: Ich klemme mir so weit es geht Nazivergleiche. Das Maximum im Privaten ist ein: „Der (oder Die )könnte auch ein KZ leiten.“ als Reminiszenz an Hannah Arendt. Eigentlich eher eine Stilfrage und um die linke Inflation nicht noch zu befeuern. Warum nur fällt mir bei Hannah Arendt gerade ihre Definition des Lügners und des Verlogenen ein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 8. Januar 2022 Melden Share Geschrieben 8. Januar 2022 6 hours ago, UHU said: Mir ist dier Begriff erstmalig hier und genauer im Corona-Thread begegnet und produzrierte immer ein ungutes Grundgefühl, weil ich es Annährung/Gleichsetzung/Verkürzung von zwei komplett verschieneden Welten angesehen habe. Von Kunst habe ich weniger Ahnung, aber von der Bürgerbewegung zur Wende bilde ich mir ein, recht viel Ahnung zu haben. Ich kann mich nicht daran erinnern, daß dieser Begriff mir je über den Weg gelaufen ist. Geht mir genau so, ich hatte das auch nicht in der Erinnerung - deshalb habe ich nachgeschlagen und die Verwendung in den „Wortgarten“ gestellt. Ich war halt überrascht, dass es sogar fast mal „Wort des Jahres“ gewesen war und überhaupt so einen „prominenten“ Hintergrund hatte. Für mich ist sowas also erstmal interessant - und wenn es moderiert wird, würde mich dann eine Begründung um so mehr interessieren, weil sich dabei ja vielleicht sogar ein spannender Wortwandel verzogen hätte. Sprich: wir hätten jetzt eine wunderbare lehrreiche Diskussion im „Wortgarten“ führen können, und jede Seite hätte verschiedene Quellen für die eigene Version herangezogen. Wir hätten sogar den Verwender direktfragen können, woher er das Wort überhaupt kennt, und warum und wie er es benutzt. Diskutieren ist fast wie eine Tasse Tee - man erwärmt und freut sich daran. Mag ich keinen, bestelle ich was anderes. Einfach die Tasse umwerfen, ist dagegen nur unerfreulich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Soulman Geschrieben 8. Januar 2022 Melden Share Geschrieben 8. Januar 2022 vor 6 Stunden schrieb Thofrock: Warum nur fällt mir bei Hannah Arendt gerade ihre Definition des Lügners und des Verlogenen ein. Kognitive Dissonanz? Da passe ich immer gut auf und höre erstmal in mich rein, woran das liegt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 8. Januar 2022 Melden Share Geschrieben 8. Januar 2022 vor 9 Stunden schrieb Die Angelika: Mist bleibt Mist und ist bestens geeignet als Düngemittel und zwar nicht nur zur Erzeugung von weiterem Mist. Aber Du weißt schon, was aus den Produkten der Düngemittel am hinteren Ende wird? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nannyogg57 Geschrieben 8. Januar 2022 Melden Share Geschrieben 8. Januar 2022 (bearbeitet) Bitte weitere Diskussionen zu Sprachgebrauch usw. in den entsprechenden Threads führen. Hier isses OT. Nanny als Mod Diskussion läuft in diesem Thread weiter bearbeitet 8. Januar 2022 von nannyogg57 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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