nannyogg57 Geschrieben 9. Juli Melden Share Geschrieben 9. Juli vor 11 Stunden schrieb rorro: Dann nimm das als Begründung für das Löschen von Beiträgen: „bringt keinen Mehrwert“ „hilft inhaltlich nicht weiter“ Das wäre deutlich ehrlicher als ein falsch benutztes „ad hominem“ zu verwenden. Wenn es nur das gewesen wäre, dann hätte ich nicht moderieren müssen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nannyogg57 Geschrieben 9. Juli Melden Share Geschrieben 9. Juli vor einer Stunde schrieb Werner001: Kurz zusammengefasst: die Positionen, die man damals als zu extremistisch empfand, weshalb man vor allem den weltanschaulichen Teil stilllegen wollte, sind heute Mainstream und werden selbst von SPD-Bundeskanzlern geäußert. Nicht weil SPD-Kanzler extremistisch geworden wären, sondern weil die Positionen schon damals nicht extremistisch, sondern realistisch waren. Man hat damals versucht, das Forum an einen Traum anzupassen und übersehen, dass es Teil der Realität ist. Werner Und die Grenzen des Sagbaren verschieben sich vielleicht noch weiter. Sollen wir das jetzt schon vorwegnehmen? Dass es damals Traum versus Realität gewesen wäre, das ist deine Interpretation. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 9. Juli Melden Share Geschrieben 9. Juli vor 1 Stunde schrieb Werner001: weshalb man vor allem den weltanschaulichen Teil stilllegen wollte Das hat mal ganz super hingehauen. Aber die Lücke von Edith, Soki, Katta, Karolin, Accreda etc. schließt sich halt nicht nicht so leicht. (Auch wenn die nicht alle gleichzeitig gegangen sind.) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Shubashi Geschrieben 9. Juli Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 9. Juli 13 minutes ago, nannyogg57 said: Und die Grenzen des Sagbaren verschieben sich vielleicht noch weiter. Sollen wir das jetzt schon vorwegnehmen? Das finde ich ein sehr sonderbares Argument. D.h. es gibt gar keine realen Probleme, sondern nur Dinge, über die gesprochen wird? Nicht steigende Mieten, Zuwanderung, Inflation etc sind ein Problem, sondern dass und was dazu gesagt wird? Ich halte das im Zeitalter sozialer Medien für komplett ignorant und für ein gravierendes Element des Glaubwürdigkeitverlustes öffentlicher Kommunikation. Denn erstens herrscht keine hierarchische Kontrolle über die mediale Verbreitung mehr und zweitens wird deutlich, dass dennoch auf diesem Weg eben Machtausübung versucht wird. Am Ende geht es dann eben nicht um Klärung von Sachverhalten und um die Suche nach dem besseren Argument, sondern um Druck und Gegendruck zwischen zwei Fraktionen von Rechthabern. 3 4 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 9. Juli Melden Share Geschrieben 9. Juli vor 23 Minuten schrieb nannyogg57: Dass es damals Traum versus Realität gewesen wäre, das ist deine Interpretation. Natürlich. Wie alles. πάντων χρημάτων μέτρον ἔστιν ἄνθρωπος Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 9. Juli Melden Share Geschrieben 9. Juli vor 2 Stunden schrieb Shubashi: Nun geht vergossene Milch ja in keine Tube mehr. Mich würde allerdings interessieren, ob aus sich der „Reformfraktion“ nach fünf Jahren jemand äußern möchte, ob das Ziel der Forumsreform (was immer es war) erreicht wurde? -Hat sich z.B. die Zahl der Teilnehmer/innen reduziert? -Sank der Moderationsaufwand? -Stieg die Anzahl religiös-theologischer Beiträge bzw. Themen? Die Teilnehmerzahl hat sich reduziert, ja. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 9. Juli Melden Share Geschrieben 9. Juli vor 29 Minuten schrieb mn1217: Die Teilnehmerzahl hat sich reduziert, ja. Das wär noch nicht mal so schlimm. Vor allem aber ist das, was behandelt wird belangloser geworden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. rorro Geschrieben 9. Juli Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 9. Juli (bearbeitet) Wenn sich die „Grenze des Sagbaren“ verschiebt (hin zum mehr Sagen), dann habe ich das immer als positiv empfunden. (Solange es nicht strafbewehrt ist) Eine Gesellschaft dagegen, die das Sagbare durch parastaatlichen Druck und Normgebung einzuhegen versucht, arbeitet aktiv an der Abschaffung der Freiheit. bearbeitet 9. Juli von rorro 4 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 9. Juli Melden Share Geschrieben 9. Juli In einem freien Land gilt: die Meinung mag ich zum Kotzen finden, doch jeder darf sie frei sagen können müssen. 1 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 9. Juli Melden Share Geschrieben 9. Juli vor 1 Stunde schrieb Marcellinus: Das wär noch nicht mal so schlimm. Vor allem aber ist das, was behandelt wird belangloser geworden. Naja,das ist subjektiv. Und jeder kann (seiner Meinung nach)Relevantes einbringen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 9. Juli Melden Share Geschrieben 9. Juli vor 50 Minuten schrieb rorro: In einem freien Land gilt: die Meinung mag ich zum Kotzen finden, doch jeder darf sie frei sagen können müssen. In konzilianter Form: Immer! In beleidigender Form: Niemals! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 9. Juli Melden Share Geschrieben 9. Juli vor 55 Minuten schrieb mn1217: Naja,das ist subjektiv. Und jeder kann (seiner Meinung nach)Relevantes einbringen. Das ist nicht der Punkt! Entscheidend ist, dass es immer weniger tun. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Shubashi Geschrieben 9. Juli Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 9. Juli (bearbeitet) 27 minutes ago, Moriz said: In konzilianter Form: Immer! In beleidigender Form: Niemals! Ich neige zwar auch zu Deiner Haltung, aber nicht umsonst hat die Meinungsfreiheit im Verfassungsrecht einen so hohen Stellenwert. Bei den wichtigen Urteilen dazu geht es immer darum, dass irgendwer mit der Staarsgewalt etwas in seinen Augen anstößiges unterdrücken lassen will (z.B. das berühmte Tucholsky-Zitat). Und deswegen ist in dem Fall die drastische Ausdrucksweise von @rorro die substanzielle, auch sie meine und Deine Fußnägel aufrollen möchte. Die Freiheit wird von den Mutigen verteidigt, nicht von den Verbindlichen. Edit PS: Aus gegebenem Anlaß, aktuell in Moskau. bearbeitet 9. Juli von Shubashi 4 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 9. Juli Melden Share Geschrieben 9. Juli vor 3 Stunden schrieb Moriz: In konzilianter Form: Immer! In beleidigender Form: Niemals! Das hier ist ein privates Forum, und natürlich kann der Betreiber seine Grenzen des Erlaubten selber festsetzen („Er hat Jehova gesagt!“). Das Problematische ist, daß die Grenzziehung vollkommen willkürlich ist, da sie personenbezogen läuft. D.h. es werden Beiträge emotionsbasiert und nicht sachbasiert moderiert, weil sie dem oder der Kritisierten nicht passen - während andere Inhalte, die von Wortlaut mindestens genauso hart oder weich sind, der/die Angesprochene diese aber nicht meldet, einfach stehen bleiben (Beispiele kann ich liefern). Die Moderation ist somit aktuell ziemlich woke. Das kann man so machen, aber dann bitte mit offenem Visier und es auch zugeben. 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nannyogg57 Geschrieben 9. Juli Melden Share Geschrieben 9. Juli vor 6 Stunden schrieb Shubashi: Das finde ich ein sehr sonderbares Argument. D.h. es gibt gar keine realen Probleme, sondern nur Dinge, über die gesprochen wird? Nicht steigende Mieten, Zuwanderung, Inflation etc sind ein Problem, sondern dass und was dazu gesagt wird? Ich halte das im Zeitalter sozialer Medien für komplett ignorant und für ein gravierendes Element des Glaubwürdigkeitverlustes öffentlicher Kommunikation. Denn erstens herrscht keine hierarchische Kontrolle über die mediale Verbreitung mehr und zweitens wird deutlich, dass dennoch auf diesem Weg eben Machtausübung versucht wird. Am Ende geht es dann eben nicht um Klärung von Sachverhalten und um die Suche nach dem besseren Argument, sondern um Druck und Gegendruck zwischen zwei Fraktionen von Rechthabern. Eben nicht. Es geht auch nicht darum, dass man hier nicht seine Meinung frei äußern dürfte. Die freie Meinungsäußerung wird hier aber insofern eingeschränkt, als dass die Herabsetzung einzelner Personen oder von Gruppen moderiert wird. Hier haben sich Grenzen des Sagbaren verschoben und ich halte das nicht für einen Gewinn. Eine Meinung ist kein Argument. Argumente sind in der Regel überhaupt nicht darauf angewiesen, über die Beleidigungsschiene zu punkten. Es geht hier in diesem Thread nicht um politische Themen, sondern gerade eben um die Frage, ob das Moderieren herabsetzender Beiträge das Niveau des Forums senkt. Diese Diskussion mindert nicht die Dringlichkeit politischer Themen. Diese Themen haben Argumente verdient und keine, mit Verlaub, billige Polemik oder inhaltsleere Satire gegen Personen. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 9. Juli Melden Share Geschrieben 9. Juli vor 21 Minuten schrieb nannyogg57: Es geht auch nicht darum, dass man hier nicht seine Meinung frei äußern dürfte. Doch, genau darum ging es beim Forums-Umbau. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nannyogg57 Geschrieben 9. Juli Melden Share Geschrieben 9. Juli vor 52 Minuten schrieb rorro: Das hier ist ein privates Forum, und natürlich kann der Betreiber seine Grenzen des Erlaubten selber festsetzen („Er hat Jehova gesagt!“). Das Problematische ist, daß die Grenzziehung vollkommen willkürlich ist, da sie personenbezogen läuft. D.h. es werden Beiträge emotionsbasiert und nicht sachbasiert moderiert, weil sie dem oder der Kritisierten nicht passen - während andere Inhalte, die von Wortlaut mindestens genauso hart oder weich sind, der/die Angesprochene diese aber nicht meldet, einfach stehen bleiben (Beispiele kann ich liefern). Die Moderation ist somit aktuell ziemlich woke. Das kann man so machen, aber dann bitte mit offenem Visier und es auch zugeben. Du kannst gerne Beispiele bringen. In der Regel dürfte es sich dabei um Posts handeln, die nicht gemeldet wurden und von der Moderation nicht zeitnah gelesen wurden, weil bekanntermaßen niemand von uns 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche und 365 Tage im Jahr mit dem Forum verbringt. Dann gibt es nicht wenige Fälle, wo es eine Güterabwägung ist: Ein langes Post mit vielen Argumenten wird wegen einer geringfügigen Entgleisung manchmal nicht moderiert. Gäbe es hier tatsächlich eine Gesinnungsmoderation, dann wären hier alle Beiträge, die politisch den Moderatoren und Moderatorinnen nicht passen, weg. Die Tatsachen zeigen aber, dass das nicht der Fall ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nannyogg57 Geschrieben 9. Juli Melden Share Geschrieben 9. Juli vor 8 Minuten schrieb rince: Doch, genau darum ging es beim Forums-Umbau. Es ging darum, ob nur juristisch Strafrechtliches moderiert wird. Und das hat sich nicht durchgesetzt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nannyogg57 Geschrieben 9. Juli Melden Share Geschrieben 9. Juli vor 4 Stunden schrieb Shubashi: Ich neige zwar auch zu Deiner Haltung, aber nicht umsonst hat die Meinungsfreiheit im Verfassungsrecht einen so hohen Stellenwert. Bei den wichtigen Urteilen dazu geht es immer darum, dass irgendwer mit der Staarsgewalt etwas in seinen Augen anstößiges unterdrücken lassen will (z.B. das berühmte Tucholsky-Zitat). Und deswegen ist in dem Fall die drastische Ausdrucksweise von @rorro die substanzielle, auch sie meine und Deine Fußnägel aufrollen möchte. Die Freiheit wird von den Mutigen verteidigt, nicht von den Verbindlichen. Edit PS: Aus gegebenem Anlaß, aktuell in Moskau. Möchtest du wirklich behaupten, dieser Fall der Einschränkung der Kunstfreiheit hätte irgendetwas damit zu tun, dass man in diesem Forum andere Menschen oder Gruppen nicht herabsetzen und beleidigen soll? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 9. Juli Melden Share Geschrieben 9. Juli (bearbeitet) vor 21 Minuten schrieb nannyogg57: Möchtest du wirklich behaupten, dieser Fall der Einschränkung der Kunstfreiheit hätte irgendetwas damit zu tun, dass man in diesem Forum andere Menschen oder Gruppen nicht herabsetzen und beleidigen soll? Ach, mit Beleidigungen und Hersbsetzungen von (potentiellen) AfD-Wählern habt ihr hier doch keine wirklichen Probleme... bearbeitet 9. Juli von rince Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nannyogg57 Geschrieben 9. Juli Melden Share Geschrieben 9. Juli vor 59 Minuten schrieb rince: Ach, mit Beleidigungen und Hersbsetzungen von (potentiellen) AfD-Wählern habt ihr hier doch keine wirklichen Probleme... Die Formulierung ist doppeldeutig, denke mal darüber nach ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 9. Juli Melden Share Geschrieben 9. Juli Gerade eben schrieb nannyogg57: Die Formulierung ist doppeldeutig Nur wenn man die deutsche Grammatik auf die leichte Schulter nimmt Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 9. Juli Melden Share Geschrieben 9. Juli 1 hour ago, nannyogg57 said: Gäbe es hier tatsächlich eine Gesinnungsmoderation, dann wären hier alle Beiträge, die politisch den Moderatoren und Moderatorinnen nicht passen, weg. Hm, da liegt die Wahrheit vermutlich im Auge des Betrachters. Wenn alles gelöscht würde, was der oder dem Moderierenden nicht passt, gäbe es schlicht keine Diskussion. Für blosse Akklamation benötigt man jedoch kein Forum, da reicht eine Kommentarspalte. In einem privaten Forum braucht man natürlich nicht das ganze unverschämte und dreiste Maß der gesetzlichen Meinungsfreiheit dulden. Nur ist die Sichtweise, das die Spannbreite des Sagbaren in einem Diskussionsforum möglichst schmal sein sollte, und ihre Ausdehnung sei beklagenswert, schon kurios. Und die Zahl der interessierten Teilnehmer dann notwendigerweise limitiert. Zuviel Andrang ist jedoch bei kirchlichen oder christlichen Angeboten schon lange nicht mehr das Hauptproblem. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nannyogg57 Geschrieben 9. Juli Melden Share Geschrieben 9. Juli (bearbeitet) @Werner001: Hat nichts mit Grammatik zu tun. bearbeitet 9. Juli von nannyogg57 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nannyogg57 Geschrieben 9. Juli Melden Share Geschrieben 9. Juli vor 1 Minute schrieb Shubashi: Hm, da liegt die Wahrheit vermutlich im Auge des Betrachters. Wenn alles gelöscht würde, was der oder dem Moderierenden nicht passt, gäbe es schlicht keine Diskussion. Für blosse Akklamation benötigt man jedoch kein Forum, da reicht eine Kommentarspalte. In einem privaten Forum braucht man natürlich nicht das ganze unverschämte und dreiste Maß der gesetzlichen Meinungsfreiheit dulden. Nur ist die Sichtweise, das die Spannbreite des Sagbaren in einem Diskussionsforum möglichst schmal sein sollte, und ihre Ausdehnung sei beklagenswert, schon kurios. Und die Zahl der interessierten Teilnehmer dann notwendigerweise limitiert. Zuviel Andrang ist jedoch bei kirchlichen oder christlichen Angeboten schon lange nicht mehr das Hauptproblem. Du meinst, wenn Herabsetzungen und Beleidigungen zum guten Ton gehören, dann käme es der kirchlichen und christlichen Verkündigung zu Gute? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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