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Moderatorenkritik


GermanHeretic

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vor 12 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Nein, nein, das ist rächts! Das geht nicht! Aber das heutige Umbringen hunderter Juden gut zu finden, das ist wieder OK. 

Es ist strafbar!

 

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vor 3 Minuten schrieb mn1217:
vor 16 Minuten schrieb Marcellinus:

Nein, nein, das ist rächts! Das geht nicht! Aber das heutige Umbringen hunderter Juden gut zu finden, das ist wieder OK. 

Es ist strafbar!

 

Scheint aber selbst Vertreter staatlicher Institutionen (Bsp. Universitäten) nicht zu hindern, und Tausende auf unseren Straßen auch nicht. 

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vor 1 Stunde schrieb mn1217:

 

Spätestens,wenn das kommuniziert wird,ist aber eine Entschuldigung fällig.

Wofür soll man sich da entschuldigen? Dass der andere es anders verstanden hat als ich es gemeint habe?
 

Eine Klarstellung wäre da hilfreich „ich glaube, du hast mich da nicht richtig verstanden, ich meinte das soundso“.

 

Wenn dann aber als Antwort etwas in der Art kommt „jaha, ich bin natürlich dumm und versteh nix“ oder „du wirst doch nicht ernsthaft behaupten wollen, du hättest das nicht so gemeint wie ich es verstanden habe“ (ist mir alles hier schon, nicht nur einmal, passiert), dann wirken die Aufrufe zu konstruktiver Diskussion machmal merkwürdig an

 

Werner

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vor 2 Stunden schrieb mn1217:

Kann niemand beurteilen.

Und das Urteil steht niemandem zu.

Es geht ja auch meist nur um Meinung. Oder Erfahrungen. 

Beides ist halt unterschiedlich. 

Was erzählst du da? Es gibt objektiv betrachtet bei vielen Themen wahr und unwahr bzw. richtig oder falsch. Es geht da nicht um Geschmack.

Wie kannst du dann sowas behaupten?

Beispielsweise letztens beim Thema Integrationskurse, als ich zugegeben massiv "interveniert" habe, habe ich auf einen Beitrag geantwortet, in dem schlichtweg objektiv falsche Behauptungen standen. Da ging es nicht um Meinungen, Erfahrungen, sondern Fakten.

 

 

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

 

Es wird einfach nur so getan von selbst ernannten "Experten",dass der andere nix kann. 

Gezeigt wird da auch nicht viel ausser evtl eigener Erfahrung und/ oder der Fähigkeiten und Zeit zum "Quellen" verlinken.

 

Aha. Wenn ich also beruflich in bestimmte Themen Einblicke habe, ist das auch nicht viel mehr wert als die Meinung derer, die absolute Laien sind. Das ist durchaus eine sehr interessante Sichtweise. 

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vor 5 Stunden schrieb bw83:

Wenn jemand von einem Thema schlichtweg zu wenig weiß und deswegen Sachen postet, die schlichtweg unwahr sind, dann hat der keine "Expertise".

Oder er stellt sich blöd. Quasi als Mittel der Verächtlichmachung und als Futter für seine Gesinnungsgenossen. Im schlimmsten Fall hat er sogar Expertise, verleugnet diese aber. Ein Verdacht, den ich bei dir gelegentlich schon hatte.

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vor 8 Stunden schrieb Thofrock:

Oder er stellt sich blöd.

Das habe ich tatsächlich schon lange als eine der möglichen Erklärungen für viele deiner Beiträge in Betracht gezogen. Schön, dass du es bestätigst.

bearbeitet von rince
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vor 51 Minuten schrieb Shubashi:

Also, moralisierendes Störfeuer aller Art ist genauso nutzlos wie Beleidigungen. Man kann einen moralischen Standpunkt immer einbringen, aber er bedarf der Begründung, wie es auch bei Sachargumenten ist. Das Abfeiern der eigenen Selbstgerechtigkeit könnte dafür ggf. in einen eigenen Thread verlegt werden, wo jede und jeder mal zum Heiligen Warhol beten kann und dafür 10 Minuten Ruhm bekommt.

Die gute alte Katakombe. Das war eine gut katholische und vorbildliche Lösung für Probleme jeder Art und ich verstehe bis heute nicht, warum man davon Abstand genommen hat. Das Problem bitte in den Kerker an den Pranger binden und nicht so tun, als könne man es einfach komplett verschwinden lassen. Die Katakombe war ja auch nur Bewohnern zugänglich und hatte daher auch keine erschütternde Wirkung auf den Publikumsverkehr von der Straße.

bearbeitet von Soulman
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vor 1 Stunde schrieb Shubashi:

Guck mal, das ist jetzt wieder einer dieser unsubstantiierten persönlichen Angriffe. Ohne jede Beleidigung, aber vom festen Gefühl getragen, dass man aus der moralisch überlegenen Angriffshöhe andere für dumm, böse oder gemein erklären kann.

Nur ist das eben keine inhaltliche Argumentation, sondern ein reines ad hominem, welches die Diskussion kein Stück weiterbringt, sondern tendenziell in ein nutzloses Hickhack auflöst.

 

Nein, Thofis Beitrag ist kein „ad hominem“. Dazu müsste er sich damit gegen eine konkrete Person wenden, was er nicht tat.

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vor 13 Minuten schrieb rorro:

 

Nein, Thofis Beitrag ist kein „ad hominem“. Dazu müsste er sich damit gegen eine konkrete Person wenden, was er nicht tat.

Ein konstruktiver Diskussionsbeitrag ist es trotzdem nicht. Wie leider die meisten seiner Beiträge, die eine solche Richtung einschlagen.

 

Meiner Meinung nicht es trotzden ein ad hominem, weil es auf eine bestimmte Gruppe zielt. „Lehramtstreue sind doof“ ist gleichermaßen ein ad hominem wie „ du bist doof“

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Moderatorenkritik,nicht userkritik.

Ich wäre ohnehin dafür, hier keine User zu nennen,sondern allgemein zu schreiben. 

bearbeitet von mn1217
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vor 12 Stunden schrieb Thofrock:

Oder er stellt sich blöd. Quasi als Mittel der Verächtlichmachung und als Futter für seine Gesinnungsgenossen. Im schlimmsten Fall hat er sogar Expertise, verleugnet diese aber. Ein Verdacht, den ich bei dir gelegentlich schon hatte.

Das ist nicht die einzige Möglichkeit. Zieh mal in Betracht, dass du Fragen stellst, deren Antworten dich nichts angehen, beispielsweise das konkrete Wahlverhalten, bei dem "geheim" Verfassungsrang hat. Du könntest auch nach Nacktbildern fragen und würdest die gleiche Reaktion ernten. Ich fange dann an solche Leute zu veralbern. Macht aber jeder anders.

 

Einige antworten "Das geht dich einen feuchten Keller an", wieder andere "Du, ich glaube mir wäre nicht gut, wenn ich dir diese Auskunft geben tun würde. Tut mir ganz ganz ehrlich wahnsinnig leid". Beide sagen sie im Ergebnis das gleiche und der Bohei dreht sich jetzt um die Frage, ob nur Antwort "2" erlaubt sein soll, als würde das was ändern.

 

Wobei, es ändert schon etwas: Der Fragesteller (oder Thesenaufsteller) gewinnt ohne qualitatives Zutun bei "2" die Deutungshoheit über die Antworten. Aber so einen schäbigen Charakter mag ich hier niemandem unterstellen.

 

Unterm Strich bedeutet dieser Beitrag: Fragen und Thesen sorgen für Antworten. War mal Sinn der Sache.

bearbeitet von Soulman
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Am 12.7.2024 um 07:30 schrieb Shubashi:


Guck mal, das ist jetzt wieder einer dieser unsubstantiierten persönlichen Angriffe. Ohne jede Beleidigung, aber vom festen Gefühl getragen, dass man aus der moralisch überlegenen Angriffshöhe andere für dumm, böse oder gemein erklären kann.

Nur ist das eben keine inhaltliche Argumentation, sondern ein reines ad hominem, welches die Diskussion kein Stück weiterbringt, sondern tendenziell in ein nutzloses Hickhack auflöst.

Den Beitrag auf den ich geantwortet hatte, hast du gar nicht gelesen, oder? Auf den hätte deine Einmischung nämlich sogar gepasst. 

 

Und bitte wo siehst du hier eine Diskussion? Bei dem Beitrag auf den ich geantwortet hatte war nichts "weiter zu bringen". Ich bin schlicht und einfach der falsche Adressat. 

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vor 4 Stunden schrieb Moriz:

Was sollte gerade der Quatsch von wegen "Nazikeule gelöscht"?

Es ist einfach eine Erfahrung, die hier offensichtlich mehrere Foranten teilen, daß die Erfahrungen in der Corona-Zeit das Verständnis der Vorgänge der Nazi-Zeit mehr gefördert hat als es jeder Geschichtsunterricht konnte.

Das Problem an der Nazikeule ist, dass es, wie der Name sagt, eine Keule ist: Aktuelle Ereignisse, egal welcher Relevanz, werden unter Zuhilfenahme des maximal denkbaren Horrorszenarios tendenziös interpretiert und eingeordnet.

 

Der inflationäre Gebrauch des Deutungshorizonts Nationalsozialismus wird, wie besagte Foranten und mögliche Forantinnen wissen sollten, moderiert.

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vor 6 Stunden schrieb nannyogg57:

Das Problem an der Nazikeule ist, dass es, wie der Name sagt, eine Keule ist: Aktuelle Ereignisse, egal welcher Relevanz, werden unter Zuhilfenahme des maximal denkbaren Horrorszenarios tendenziös interpretiert und eingeordnet.

 

Der inflationäre Gebrauch des Deutungshorizonts Nationalsozialismus wird, wie besagte Foranten und mögliche Forantinnen wissen sollten, moderiert.

Ja, ganz schlimm war das zu beobachten am Beispiel der Wannsee 2.0 Schmierenkomödie oder im Fall von Hubsi Aiwanger letzes Jahr. Komisch, da wurde irgendwie gar nichts wegmoderiert... na, egal.

 

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vor 5 Stunden schrieb phyllis:

Dass die Folgen nicht die gleichen waren versteht sich von selbst.

Ich fürchte, der wichtigste Unterschied ist, daß 'Corona' nach drei Jahren von selbst 'vorbei' war. 1937 war ja auch noch nicht 1942.

Ich möchte nicht darauf wetten, daß wir nicht irgendwann doch wieder Vernichtungslager o.Ä. gehabt hätten.

Die Forderung, 'Ungeimpfte sollten ggf. auf eine Krankenhausbehandlung verzichten (müssen)' hatte ja schon in die Richtung gewiesen.

 

Ich meine, ein ehemaliger Vorsitzender Richter des BVerfG hat mal gesagt: "Die Verfassung gilt auch in Zeiten der Krise" - meine Ergänzung war: gerade dann.

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vor 9 Stunden schrieb nannyogg57:

Das Problem an der Nazikeule ist, dass es, wie der Name sagt, eine Keule ist: Aktuelle Ereignisse, egal welcher Relevanz, werden unter Zuhilfenahme des maximal denkbaren Horrorszenarios tendenziös interpretiert und eingeordnet.

 

Der inflationäre Gebrauch des Deutungshorizonts Nationalsozialismus wird, wie besagte Foranten und mögliche Forantinnen wissen sollten, moderiert.

 

Offenbar hast Du ein sehr singuläres Verständnis von "Keule". 

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vor 3 Stunden schrieb rince:

Ja, ganz schlimm war das zu beobachten am Beispiel der Wannsee 2.0 Schmierenkomödie oder im Fall von Hubsi Aiwanger letzes Jahr. Komisch, da wurde irgendwie gar nichts wegmoderiert... na, egal.

 

Du solltest wissen, daß im Moderatorenteam die klare Einteilung in "Gut" und "Böse" noch funktioniert.

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vor 12 Minuten schrieb rorro:

Offenbar hast Du ein sehr singuläres Verständnis von "Keule". 

Nein, hat sie nicht. Ich teile es und bin der Moderation für die klare Linie sehr dankbar. 

bearbeitet von laura
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