Spadafora Geschrieben 11. September 2020 Melden Share Geschrieben 11. September 2020 vor 12 Stunden schrieb philipph: habs jetzt mal nur überflogen.. aber treue heisst für mich einfach nur, dass man sich nicht von der kirche abspaltet sondern immer bei rom bleibt auch wenn man sich damit nicht zu 100% identifizieren kann. Paulus hat Petrus widersprochen anstatt vor ihm wegzurennen. daran sollen sich bitte alle Kritiker des gegenwärtigen Papstes halten 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laura Geschrieben 11. September 2020 Melden Share Geschrieben 11. September 2020 (bearbeitet) vor 17 Stunden schrieb rorro: Auf kreuzgang.org tummeln sich zwar viele, die eine eindeutig positivere Einstellung zum Lehramt der katholischen Kirche und zur kirchlichen Tradition haben als mehrheitlich hier, allerdings gibt es da auch Sedivakantisten, Piusse, überzeugte Orthodoxe, ebenso gläubige Protestanten und alles dazwischen. Die Bandbreite der kirchlichen Verortung ist größer als hier. Was das Außerkirchliche angeht, so tummeln sich dort auch Anhänger von Verschwörungstheorien aller Art. Im Großen und Ganzen sind hier eher die gesellschaftlichen Mehrheiten vertreten, dort eher Minderheiten. Beides hat seinen Reiz. Exakt. Und wenn man dort eine - wenn auch moderate - progressive Position vertritt, muss man schon einiges aushalten. Leider tummeln sich dort auch ausgesprochen homophobe User... bearbeitet 11. September 2020 von laura Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 11. September 2020 Melden Share Geschrieben 11. September 2020 (bearbeitet) vor 20 Minuten schrieb Spadafora: der Irrsinn von 1870 führte zu den heute von Traditionalisten und Konservativen kritisierten Zuständen Seither (ich nehme an Du meinst Pastor Aeternus) hat der Papst - nach Konsultation des Weltepiskopats - genau einmal etwas Unfehlbares gelehrt, nämlich 1950. Okay, JPII war mit Ordinatio Sacerdotalis ganz nah dran und das wurde ja auch mehrfach als unfehlbare Lehre des ordentlichen Lehramtes bestätigt (Bezug auf PA wäre eben außerordentliches Lehramt, ist aber für eine unfehlbare Aussage nicht zwingend notwendig). Was ist denn jetzt daran so schlimm? bearbeitet 11. September 2020 von rorro Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 11. September 2020 Melden Share Geschrieben 11. September 2020 (bearbeitet) vor 15 Minuten schrieb laura: Exakt. Und wenn man dort eine - wenn auch moderate - progressive Position vertritt, muss man schon einiges aushalten. Das ist eine Übung fürs Leben. Als unheilbarer Katholik habe ich mich in real Life auch schon beschimpfen lassen müssen ("scheiß Christ"). Ach ja, weil ich mal keine Pille danach verordnen wollte, war Auslachen auch dabei. Gibt wahrhaft Schlimmeres. Zitat Leider tummeln sich dort auch ausgesprochen homophobe User... Es sind allerdings auch Homosexuelle dabei, ohne daß sie deswegen weglaufen. Fremdschämen muß man sich da also nicht. bearbeitet 11. September 2020 von rorro Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 11. September 2020 Melden Share Geschrieben 11. September 2020 vor 15 Minuten schrieb Spadafora: daran sollen sich bitte alle Kritiker des gegenwärtigen Papstes halten Tun ja >99%. Sie machen den Paulus. Sie kritisieren. Die Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche verlassen eher andere (Ausnahmen gibt's). 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 11. September 2020 Melden Share Geschrieben 11. September 2020 vor 7 Minuten schrieb rorro: Seither (ich nehme an Du meinst Pastor Aeternus) hat der Papst - nach Konsultation des Weltepiskopats - genau einmal etwas Unfehlbares gelehrt, nämlich 1950. Das Problem ist weniger die Unfehlbarkeit, als der Jurisdiktionsprimat. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Abaelard Geschrieben 11. September 2020 Melden Share Geschrieben 11. September 2020 (bearbeitet) vor 23 Minuten schrieb rorro: Seither (ich nehme an Du meinst Pastor Aeternus) hat der Papst - nach Konsultation des Weltepiskopats - genau einmal etwas Unfehlbares gelehrt, nämlich 1950. Jetzt bin ich aber direkt froh, dass für dich die Lehre von der Unfähigkeit der Frauen zum Empfang der Priesterweihe nichts Unfehlbares ist. bearbeitet 11. September 2020 von Abaelard Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lothar1962 Geschrieben 11. September 2020 Melden Share Geschrieben 11. September 2020 vor 3 Minuten schrieb gouvernante: Das Problem ist weniger die Unfehlbarkeit, als der Jurisdiktionsprimat. Und der wird bis heute regelmäßig genutzt. Auch vom derzeitigen Papst. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 11. September 2020 Melden Share Geschrieben 11. September 2020 vor 2 Minuten schrieb rorro: Seither (ich nehme an Du meinst Pastor Aeternus) hat der Papst - nach Konsultation des Weltepiskopats - genau einmal etwas Unfehlbares gelehrt, nämlich 1950. Was ist denn jetzt daran so schlimm? ich sage nur Jurisdiktionsprimat und den ständigen Versuch der Päpste Ihren Aussagen mehr Verbindlichkeit zu geben und die Theologie einzuschränken als bestes Beispiel Humani Generis Nr 20http://www.kathpedia.com/index.php?title=Humani_generis_(Wortlaut) oder Sacramentum ordinis wo einfach an der Gültigkeit von Weihen herumgedocktert wurde Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ultramontanist Geschrieben 11. September 2020 Melden Share Geschrieben 11. September 2020 vor 19 Stunden schrieb philipph: ich setzte mal voraus dass du mich tatsächlich nicht verstehst: unter einem traditionellen verstehe ich ganz prinzipiell jemanden, der die kirche und den glauben, so wie sie gewachsen sind erhalten will und nicht voreilig reformieren will. https://de.wikipedia.org/wiki/Altkatholische_Kirche die lehnen die voreiligen modernistischen Reformen des Vaticanum1 ab. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 11. September 2020 Melden Share Geschrieben 11. September 2020 (bearbeitet) vor 32 Minuten schrieb gouvernante: Das Problem ist weniger die Unfehlbarkeit, als der Jurisdiktionsprimat. Der ist spätestens seit dem Inverstiturstreit geklärt, oder? Und man darf m.E. auch die Frage stellen, mit welchem Recht ein Bischof von Rom in der Antike der Kirche von Korinth erzählt, was Sache ist. Was geht den das an? Die haben doch einen eigenen Bischof. bearbeitet 11. September 2020 von rorro Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 11. September 2020 Melden Share Geschrieben 11. September 2020 vor 29 Minuten schrieb Lothar1962: Und der wird bis heute regelmäßig genutzt. Auch vom derzeitigen Papst. Selbstverständlich. Warum auch nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 11. September 2020 Melden Share Geschrieben 11. September 2020 vor 4 Minuten schrieb rorro: Der ist spätestens seit dem Inverstiturstreit geklärt, oder? Nein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 11. September 2020 Melden Share Geschrieben 11. September 2020 vor 6 Minuten schrieb rorro: Und man darf m.E. auch die Frage stellen, mit welchem Recht ein Bischof von Rom in der Antike der Kirche von Korinth erzählt, was Sache ist. Was geht den das an? Die haben doch einen eigenen Bischof. Natürlich. Deshalb ist der Bischof von Rom ja auch Bischof von Rom und nicht Bischof von Korinth. Allerdings war der Bischof von Rom bis vor wenigen Jahren auch Patriarch des Westens und als solchem kam ihm der Ehrenvorrang vor allen anderen Bischöfen zu. Was die Besetzung der Kathedren angeht verweise ich - wie üblich - auf die Regelungen in den Apostolischen Konstitutionen und die Beschlüsse der ersten 9 ökumenischen Konzilien wo der ganze Schmonzes schon längst geklärt war (mit Billigung der römischen Bischöfe). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 11. September 2020 Melden Share Geschrieben 11. September 2020 vor 19 Stunden schrieb philipph: unter einem traditionellen verstehe ich ganz prinzipiell jemanden, der die kirche und den glauben, so wie sie gewachsen sind erhalten will und nicht voreilig reformieren will. Du willst die linksgrünversiffte Gutmenschenkirche der 1970-er bewahren? Das hätte ich jetzt nicht von dir gedacht! Bei vielen der aktuellen Reformbestrebungen sehe ich nämlich genau das: Am Traum der überschaubaren Pfarrgemeinde mit eigenem sakramentenspendenden Seelsorger festhalten, der jedes seiner Schäfchen noch mit Namen kennt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 11. September 2020 Melden Share Geschrieben 11. September 2020 vor 13 Stunden schrieb philipph: vor 16 Stunden schrieb Lothar1962: So ist es eben. Je nach dem, auf welche Tradition man sich beziehen will, kommt was anderes heraus. ich meinte mit traditionell eigentlich einen viel weitgefassteren Begriff. Nämlich traditionell im Sinne eines "sich nicht dem Zeitgeist nicht Anpassens". [ich ignoriere jetzt mal die doppelte Verneinung] Darin sind alle Kirchen gut und die RKK besonders. Die braucht mindestens zwei Generationen, um dem Lauf der Zeit zu folgen, der Zeitgeist hat da keine Chance. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 11. September 2020 Melden Share Geschrieben 11. September 2020 (bearbeitet) vor 13 Stunden schrieb philipph: habs jetzt mal nur überflogen.. aber treue heisst für mich einfach nur, dass man sich nicht von der kirche abspaltet sondern immer bei rom bleibt auch wenn man sich damit nicht zu 100% identifizieren kann. Paulus hat Petrus widersprochen anstatt vor ihm wegzurennen. Ich kenne keinen, der weggerannt ist (außer - vielleicht - den Altkatholiken; nicht mal bei den Protestanten bin ich mir sicher, ob das ein 'Wegrennen' war). Mir fällt allerdings eine Gruppe ein, die sich - interessanterweise gerade im Namen der Tradition - nicht an römische Anordnungen gehalten und sich damit bewusst von der Kirche getrennt hat: Die Piusse. bearbeitet 11. September 2020 von Moriz Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 11. September 2020 Melden Share Geschrieben 11. September 2020 (bearbeitet) vor 16 Minuten schrieb Flo77: Natürlich. Deshalb ist der Bischof von Rom ja auch Bischof von Rom und nicht Bischof von Korinth. Allerdings war der Bischof von Rom bis vor wenigen Jahren auch Patriarch des Westens und als solchem kam ihm der Ehrenvorrang vor allen anderen Bischöfen zu. Was die Besetzung der Kathedren angeht verweise ich - wie üblich - auf die Regelungen in den Apostolischen Konstitutionen und die Beschlüsse der ersten 9 ökumenischen Konzilien wo der ganze Schmonzes schon längst geklärt war (mit Billigung der römischen Bischöfe). Nun liegt allerdings Korinth nicht im Bereich des später so genannten westlichen Patriarchats. Ich hätte auch nicht die geringsten Probleme damit, wenn bspw. - wie in den katholischen Ostkirchen - bestimmte lokale Synoden die Bischöfe wählen. Nur darf man sich dann auch nicht wundern oder maulen, wenn ein Bischof von Rom mal eine Communio in sacris verweigert oder wenn das Ergebnis dann deutlich schlechter ist als erhofft. Die Treue zur Lehre der Kirche ist in den Regionen, in denen das Christentum unter Beschuß steht (wie es lange bei vielen kath. Ostkirchen war oder noch ist) deutlich ausgeprägter als im säkularen Westen, daher fällt dem Papst da die Bestätigung meistens leicht. bearbeitet 11. September 2020 von rorro Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 11. September 2020 Melden Share Geschrieben 11. September 2020 vor 13 Stunden schrieb philipph: ich persönlich halte wenig von franziskus. trotzdem käme ich nie im leben, selbst wenn er das zölibat abschafft und homosexuelle zu priestern weiht, Ich weiß jetzt nicht, wie oft ein Papst noch eigenhändig Priester weiht, aber als Bischof hat Bergoglio mit Sicherheit auch Homosexuelle zu Priestern geweiht. Erstens war das damals noch nicht untersagt und Zweitens wird meines Wissens nach die sexuelle Orientierung der Kandidaten nicht intensiv untersucht. Und ich gehe davon aus, daß der Anteil Homosexueller in Priesterseminaren deutlich über dem der Normalbevölkerung liegt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 11. September 2020 Melden Share Geschrieben 11. September 2020 vor 3 Minuten schrieb Moriz: Ich weiß jetzt nicht, wie oft ein Papst noch eigenhändig Priester weiht, aber als Bischof hat Bergoglio mit Sicherheit auch Homosexuelle zu Priestern geweiht. Erstens war das damals noch nicht untersagt und Zweitens wird meines Wissens nach die sexuelle Orientierung der Kandidaten nicht intensiv untersucht. Und ich gehe davon aus, daß der Anteil Homosexueller in Priesterseminaren deutlich über dem der Normalbevölkerung liegt. Soweit ich weiß hat sich schon der Hl. Papst Johannes XXIII. negativ zur Priesterweihe vom Homosexuellen geäußert - und da war Jorge Mario Bergoglio noch nicht Bischof - allerdings kann man den Männern ja nicht hinter die Stirn gucken. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 11. September 2020 Melden Share Geschrieben 11. September 2020 vor 13 Stunden schrieb nannyogg57: Paulus hat Antiochia verlassen und seine zweite, eigenständige Missionsreise angetreten, ohne Barnabas als Leiter. Lukas lässt ihn in der Apg des öfteren nach Antiochia zurückkehren, sogar nach Jerusalem, glaubhaft ist das nicht. Paulus dürfte seine zweite Missionsreise in Ephesus beendet haben, dann die sogenannte dritte Missionsreise angetreten haben, die eigentlich eine Spendensammlung war, um dann das Geld nach Jerusalem zu bringen, wo er verhaftet wurde. Er sah Petrus nach dem antiochenischen Zwischenfall nie mehr wieder. Woher Du das alles weißt? Vor allem ohne die geringsten Quellen, die besagen, wen Paulus ab wann nicht mehr gesehen hat. Da soll einer sagen Exegeten hätten keine Phantasie. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 11. September 2020 Melden Share Geschrieben 11. September 2020 vor 2 Minuten schrieb rorro: Soweit ich weiß hat sich schon der Hl. Papst Johannes XXIII. negativ zur Priesterweihe vom Homosexuellen geäußert - und da war Jorge Mario Bergoglio noch nicht Bischof - allerdings kann man den Männern ja nicht hinter die Stirn gucken. (Hatte er sie abgelehnt oder explizit verboten? Ist hier aber OT) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 11. September 2020 Melden Share Geschrieben 11. September 2020 (bearbeitet) vor 13 Stunden schrieb Flo77: DAS habe ich schon mal beantwortet: https://www.mykath.de/topic/27997-katechesen/?do=findComment&comment=1924300 Ja, das stimmt. Ich glaube (u.a.) Thomas Morus und John Fischer hätten das anders gesehen. Und vielleicht weniger bekannt aber dafür viel näher: Iuliu Hossu. bearbeitet 11. September 2020 von rorro Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nannyogg57 Geschrieben 11. September 2020 Melden Share Geschrieben 11. September 2020 vor einer Stunde schrieb rorro: Woher Du das alles weißt? Vor allem ohne die geringsten Quellen, die besagen, wen Paulus ab wann nicht mehr gesehen hat. Da soll einer sagen Exegeten hätten keine Phantasie. Er hat sich bestimmt jede Woche mit ihm getroffen. Steht halt nichts davon in der Apg oder in den Briefen. Wenn dir das lieber ist, dann geh halt davon aus. PS: Das, mein Lieber, ist Phantasie btw. PPS: Und er hatte ein rosa Einhorn. Besser? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 11. September 2020 Melden Share Geschrieben 11. September 2020 vor 19 Minuten schrieb nannyogg57: Er hat sich bestimmt jede Woche mit ihm getroffen. Steht halt nichts davon in der Apg oder in den Briefen. Wenn dir das lieber ist, dann geh halt davon aus. PS: Das, mein Lieber, ist Phantasie btw. PPS: Und er hatte ein rosa Einhorn. Besser? Ich behaupte bloß nicht zu wissen, was nirgendwo steht. Vermutungen sind selbstredend immer erlaubt, sollten dann aber ehrlicherweise auch so formuliert werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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