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Neues aus dem Vatican


Flo77

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vor 13 Stunden schrieb Studiosus:

Hier noch ein aktueller Kommentar, ebenfalls von der Tagespost:

Hexenjagd

 

 

*grins*

So früh am Morgen schon Anlass zur Heiterkeit (ich hatte in den Kommentar gestern noch nicht reingeschaut). Das nenne ich mal Schönfärbschreiberei. 😆
 

Zitat

Tatsächlich aber hat die Glaubenskongregation ihren Mitarbeiter damals nicht schuldig gesprochen. Was zwischen Geißler und und der Schwester vorgefallen war, wurde dort vor sechs Jahren von dem damaligen „Promotor Iustitia“ (Anwalt) für „schwerwiegende Delikte“, Monsignore Charles Scicluna, und dem damaligen Untersekretär der Kongregation, Monsignore Damiano Marzotto untersucht. Das Ergebnis der Untersuchung fiel für Pater Geißler entlastend aus und Papst Franziskus wurde davon unterrichtet.

 

"Nicht schuldig", "entlastend", aber doch Anlass, den hochwürdigen Herrn Pater G. zu verwarnen und zu ermahnen. Dass er verwarnt und ermahnt wurde, zweifelt die Tagespestpost keineswegs so überzeugend an, wie Du an anderer Stelle behauptet hast:

 

Zitat

Das damalige Verhalten des im Dienst der Glaubenskongregationen stehenden Geistlichen der Gemeinschaft „Das Werk“, der am Dienstag seinen Dienst quittiert hat, mag man als unklug oder peinlich bezeichnen, aber es in der Schublade „sexueller Missbrauch“ abzulegen, wäre unredlich, zumal der Beschuldigte nach wie vor seine Unschuld beteuert und der Ausgang eines kanonischen Verfahrens erst noch abzuwarten ist.

 

Also: In der Schublade "sexueller Missbrauch" hab' ich das auch gar nicht abgelegt, ich habe es in die Schublade "(sexuelle) Belästigung" geschoben. Oder in die Schublade "unangemessenes Verhalten von Beichtvätern", für das im CIC immerhin mögliche Sanktionen vorgesehen sind. Auch von einem "Schuldspruch" habe ich nirgends was geschrieben - allerdings erscheint es mir unwahrscheinlich, dass da überhaupt gar nix vorgefallen und der hochwürdige Herr Pater für nix und wieder nix "verwarnt" und "ermahnt" worden sein soll.  Zumal er zwar seine Unschuld beteuert, aber nicht dass er nicht verwarnt und ermahnt worden sei. Für ein "Verhalten" halt, das die Tagespost als "unklug" oder "peinlich" bezeichnet und für das er sich "entschuldigt" haben soll (allerdings nicht bei der Person, der gegenüber er unklug und peinlich aufgetreten ist, sondern bei ... keine Ahnung ... seinem Chef vielleicht und dafür, dass er ihm minder schwere Scherereien bereitet hat).

 

Und ich bleibe dabei: dass in der Glaubenskongregation Typen herumsitzen, die u.a. über Beschwerden über unkluges und peinliches Verhalten von Beichtvätern zu befinden haben,  sich als Beichtväter gegenüber Ordensfrauen oder auch Nichtordensfrauen jedoch selber unklug und peinlich verhalten, halte ich für zumindest unklug und peinlich.

 

bearbeitet von Julius
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vor 16 Stunden schrieb Mistah Kurtz:

Fragt sich halt nur, wie der Mann seine Unschuld beweisen soll. Im Beichtstuhl, wo der Übergriff angeblich stattgefunden haben soll, wird ja wohl außer den beiden niemand anderer gewesen sein. Also steht Aussage gegen Aussage. Und wie die Dinge gesellschaftlich  liegen, ist so was beinahe schon ein Schuldspruch. Das ist nicht nur so, wenn es gegen die Kirche geht, man denke beispielsweise an den Prozess gegen Jörg Kachelmann. Kachelmann hat nach seinem Freispruch in einem Interview mit dem Spiegel mit einer gewissen Bitterkeit angemerkt: "Frauen sind immer Opfer, selbst wenn sie Täterinnen wurden. Menschen können aber auch genuin böse sein, auch wenn sie weiblich sind." 

 

Vielleicht sollte es die Kirche so machen wie viele meiner männlichen Kollegen auf der Uni. Die lassen, wenn sie nicht ohnehin in einem Büro mit Glaswand sitzen, bei den Sprechstunden prinzipiell die Türe offen. Nicht, weil sie andernfalls in Versuchung geraten würden, sondern sie sich dem Risiko nicht aussetzen wollen, sich am Ende gegen Vorwürfe verteidigen zu müssen, gegen die man sich als Mann ohne Zeugen kaum erfolgreich erwehren kann. Irgend etwas bleibt in einem solchen Fall immer kleben.

 

Also am besten nur mehr bei weit geöffneten Türen die Beichte abnehmen bei möglichst vielen Leuten in der Kirche. Eventuell könnte die Kirche ja auch gläserne Beichtstühle einführen. Videokameras in den Beichtstühlen wären auch eine schöne Möglichkeit im Falle des Falles Schuld oder Unschuld nachzuweisen. [/sarcasm]

da gibt es ein einfacheres billigeres und besseres Mittel
klassische Beichtstühle oder solche mit einer sprech und hörmuschel ohne jeden sicht kontakt

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vor 14 Stunden schrieb Studiosus:

Hier noch ein aktueller Kommentar, ebenfalls von der Tagespost:

 

Hexenjagd

 

 

 

@Mistah Kurtz

Ich bin ebenfalls spektisch. Manchmal sind Aussteiger nicht die besten Kronzeugen. Ich will mich in diesem Fall allerdings nicht festlegen.

 

@Julius

Du scheinst da mehr im Thema drin zu sein als ich. Wo stand das, dass sie heute beabsichtigte Material vorzulegen? Und weißt Du etwas über den Modus der Veröffentlichung, also ob diese Belege öffentlich gemacht werden?

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

der Artikel in der Tagespost ist das übliche es kann nicht sein was nicht sein darf P Geissler hat klar stellung bezogen das sollte bis nach der Untersuchung reichen

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vor 14 Stunden schrieb Studiosus:

 

Verzeihung. Ich habe diesen Satz so verstanden, dass sie heute Material vorlegen würde. Also im Futur, wird heute vorlegen. Das war dann ein Missverständnis.

 

Allerdings hat sie "Material" bisher gar keines vorgelegt. Behauptet hat sie vieles. Das wars dann auch bereits. 

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

das neue Buch gibts offenbar erst ab nächster Woche

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vor 6 Stunden schrieb OneAndOnlySon:

Der Papst hat sämtliche Kirchenstrafen gegen Ernesto Cardenal aufgehoben. 

 

https://www.vaticannews.va/de/papst/news/2019-02/nicaragua-cardenal-papst-franziskus-sanktionen-aufgehoben.html

 

Ein interessanter Vorgang. Allerdings würde ich - als Beobachter von außen - die Aufhebung der Sanktionen nicht mit einem Gutheißen des Weges, den Cardenal gegangen ist, seitens der Kirche gleichsetzen.

 

Wenn ich mir die Fotos anschaue, die aktuell kursieren, so beschleicht mich eher der Verdacht, es handele sich hier um einen Akt der Barmherzigkeit im Angesicht des nicht mehr allzu fernen Todes, also eine pastorale Entscheidung.

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

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vor einer Stunde schrieb Studiosus:

Wenn ich mir die Fotos anschaue, die aktuell kursieren, so beschleicht mich eher der Verdacht, es handele sich hier um einen Akt der Barmherzigkeit im Angesicht des nicht mehr allzu fernen Todes, also eine pastorale Entscheidung.

Ganz ehrlich: Auch das wäre ein Fortschritt! Gnadenlos kann Rom gut genug.

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vor 19 Stunden schrieb Studiosus:

 

Ein interessanter Vorgang. Allerdings würde ich - als Beobachter von außen - die Aufhebung der Sanktionen nicht mit einem Gutheißen des Weges, den Cardenal gegangen ist, seitens der Kirche gleichsetzen.

 

Wenn ich mir die Fotos anschaue, die aktuell kursieren, so beschleicht mich eher der Verdacht, es handele sich hier um einen Akt der Barmherzigkeit im Angesicht des nicht mehr allzu fernen Todes, also eine pastorale Entscheidung.

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

der Pater wurde  mit Sanktionen belegt weil er ein Ministeramt ausübte  das tut er er doch schon lange nicht mehr also war der Schritt überfällig

bearbeitet von Spadafora
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vor 2 Stunden schrieb gouvernante:

Das ist für Historiker immer eine gute Nachricht. Allerdings erwarte ich keine fundamental neuen Erkenntnisse, denn viele wichtige Dokumente im Vatikan werden von solchen in anderen Archiven der Welt gespiegelt. Diese wurden bereits bearbeitet. Zum meist interessierenden Thema gibt es das Buch von Eugenio Zolli als zeitgenössischem Augenzeugen. 

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vor 16 Stunden schrieb kam:

Das ist für Historiker immer eine gute Nachricht. Allerdings erwarte ich keine fundamental neuen Erkenntnisse, denn viele wichtige Dokumente im Vatikan werden von solchen in anderen Archiven der Welt gespiegelt. Diese wurden bereits bearbeitet. Zum meist interessierenden Thema gibt es das Buch von Eugenio Zolli als zeitgenössischem Augenzeugen. 

das Buch ist reine Apologie es ist  sicher wesentlich interessanter nicht  wie bisher n ausgesuchte Dokumente sondern sämtliche  Aspekte zum Reichskonkordat oder zur nie erschienenen Enzyklika Humani Generis unitatis zu lesen die ja dann entschärft wurde und ein Teil von Summi Pontificatus wurde zu erfahren

bearbeitet von Spadafora
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vor 11 Stunden schrieb Spadafora:

das Buch ist reine Apologie es ist  sicher wesentlich interessanter nicht  wie bisher n ausgesuchte Dokumente sondern sämtliche  Aspekte zum Reichskonkordat oder zur nie erschienenen Enzyklika Humani Generis unitatis zu lesen die ja dann entschärft wurde und ein Teil von Summi Pontificatus wurde zu erfahren

Das klingt nicht so, als ob du es gelesen hättest. Oder nimm das wissenschaftliche Werk von Michael Phayer zum Thema. Das hatte ich hier schon mal zitiert, ist aber wahrscheinlich im Maelstrom verschwunden.

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vor 11 Stunden schrieb Spadafora:

das Buch ist reine Apologie

 

Das Buch ist vor allem anderen das Zeugnis eines Holocaust-Überlebenden und verdient als solches imo Respekt. Du magst mit Zollis Wahrnehmung der Dinge nicht konform gehen, es aber deswegen mit "reine Apologie" abzutun, halte ich für eine intellektuell sehr magere Leistung. Vor allem wenn Du - und darauf möchte ich wetten - es nicht gelesen hast und es somit gar nicht kennst. 

bearbeitet von Mistah Kurtz
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Wie soll seriöse Aufarbeitung der vorhandenen Quellen - sine ira et studio -  gegen 50 Jahre Rolf Hochhuth und "Der Stellvertreter" ankämpfen? Da gilt es sich nichts vorzumachen. Das Pius-Bild ist bereits so stark geprägt, dass hier wohl kein Haltungswechsel zu erwarten ist. Beruhigend ist, dass der, auf den es ankommt, weiß, was Pius XII. getan oder unterlassen hat. 

 

Und es ist ja nicht allein der Holocaust. Pius XII. steht, man muss fast sagen als Letzter (ohne dies in sedisvankantistischer Weise zu verstehen) für eine gewisse Art, Kirche und Papsttum zu denken und zu leben (allein der Begriff "pianische Epoche"). Dass dies dem Beliebtheitsgrad dieses Papstes in gewissen Kreisen nicht zugute kommt, dürfte klar sein. 

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 3 Stunden schrieb Studiosus:

Wie soll seriöse Aufarbeitung der vorhandenen Quellen - sine ira et studio -  gegen 50 Jahre Rolf Hochhuth und "Der Stellvertreter" ankämpfen? Da gilt es sich nichts vorzumachen. Das Pius-Bild ist bereits so stark geprägt, dass hier wohl kein Haltungswechsel zu erwarten ist. Beruhigend ist, dass der, auf den es ankommt, weiß, was Pius XII. getan oder unterlassen hat. 

 

Und es ist ja nicht allein der Holocaust. Pius XII. steht, man muss fast sagen als Letzter (ohne dies in sedisvankantistischer Weise zu verstehen) für eine gewisse Art, Kirche und Papsttum zu denken und zu leben (allein der Begriff "pianische Epoche"). Dass dies dem Beliebtheitsgrad dieses Papstes in gewissen Kreisen nicht zugute kommt, dürfte klar sein. 

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

Das berüchtigte Theaterstück wurde von Chruschtschow instrumentalisiert, aber es ist eben ein Theaterstück, da ist die Darstellung legitim. Dämlich sind die, die es für eine historisch fundierte Darstellung halten. 

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vor 13 Stunden schrieb kam:

Das klingt nicht so, als ob du es gelesen hättest. Oder nimm das wissenschaftliche Werk von Michael Phayer zum Thema. Das hatte ich hier schon mal zitiert, ist aber wahrscheinlich im Maelstrom verschwunden.

doch doch ich habe es gelesen bei Pius XII sehe ich das selbe Problem wie bei im II Vatikanischen Konzil es gibt praktisch nur einseitige Darstellungen  beim Konzil wird es mit der Zeit etwas besser was im deutschsprachigen Raum vor allem 
Alexandra von Teuffenbach zu verdanken ist

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vor 10 Stunden schrieb kam:

Das berüchtigte Theaterstück wurde von Chruschtschow instrumentalisiert, aber es ist eben ein Theaterstück, da ist die Darstellung legitim. Dämlich sind die, die es für eine historisch fundierte Darstellung halten. 

nur der Ordnung halber wollen wir hier festmachen,daß die Kritik an Pius XII schon vor dem Theaterstück existiert hat und durch den Blödsinn der da produziert wurde nur allgemein bewußt gemacht wurde auf die denkbar schlechteste Art

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Gerstein ist in dem Stück sehr genau getroffen. Der „Doktor“ ist ein historisch versiertes Bild Mengeles. 

 

Da fällt die verzerrte Papstdarstellung nicht ins Gewicht.

 

ich mag das Stück und vor allem die Verfilmung. 

 

Bei Hochhuths Sohn hab ich Verwaltungsrecht gelernt.

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Die Chefredaktion der Frauen-Zeitung "Donne Chiesa Mondo", einer Beilage der Vatikan-Zeitung "L'Osservatore Romano", ist zurück getreten. Man fühle sich unter "direkter Kontrolle von Männern". Das Blatt hatte im Februar den sexuellen Missbrauch von Nonnen durch Priester öffentlich gemacht und berichtet, dass einige der Opfer zu Abtreibungen gezwungen worden seien. Die Chefredaktion beklagte jetzt ein Klima des Misstrauens und eine fortschreitende Delegitimierung, berichtete Zeit Online.

 

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vor 11 Minuten schrieb Alfons:

Die Chefredaktion der Frauen-Zeitung "Donne Chiesa Mondo", einer Beilage der Vatikan-Zeitung "L'Osservatore Romano", ist zurück getreten. Man fühle sich unter "direkter Kontrolle von Männern". Das Blatt hatte im Februar den sexuellen Missbrauch von Nonnen durch Priester öffentlich gemacht und berichtet, dass einige der Opfer zu Abtreibungen gezwungen worden seien. Die Chefredaktion beklagte jetzt ein Klima des Misstrauens und eine fortschreitende Delegitimierung, berichtete Zeit Online.

 

Die Autoritäten lernen es nicht  der Nestbeschmutzer ist immer der der den Missstand aufgedeckt

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vor 1 Stunde schrieb Alfons:

Die Chefredaktion der Frauen-Zeitung "Donne Chiesa Mondo", einer Beilage der Vatikan-Zeitung "L'Osservatore Romano", ist zurück getreten. Man fühle sich unter "direkter Kontrolle von Männern". Das Blatt hatte im Februar den sexuellen Missbrauch von Nonnen durch Priester öffentlich gemacht und berichtet, dass einige der Opfer zu Abtreibungen gezwungen worden seien. Die Chefredaktion beklagte jetzt ein Klima des Misstrauens und eine fortschreitende Delegitimierung, berichtete Zeit Online.

 

Ich würde gern wissen, was da für inhaltlicher Druck hinterstand, denn die Redaktion arbeitet ehrenamtlich/unbezahlt und die Publikation selbst wird - meinem Kenntnisstand nach - von einer Stiftung der italienischen Post bezahlt.

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