rorro Geschrieben 29. Dezember 2020 Melden Geschrieben 29. Dezember 2020 vor 4 Stunden schrieb Chrysologus: Nun - die Eucharistieverweigerung für wiederbeverheiratet geschiedene war angeblich keine Bestrafung, wenn einem verdächtigen Priester alle Aufgaben genommen wurden, dann war das keine Bestrafung - genau so weinerlich wie sein Herrchen. Ich weiß ja nicht, welchen Artikel Du da wirklich gelesen hast (bzw. was verstanden), aber Deine Aversion gegen Papst Benedikt XVI. und Anhang spricht echt Bände. So schlimm? Zitieren
Spadafora Geschrieben 30. Dezember 2020 Melden Geschrieben 30. Dezember 2020 vor 13 Stunden schrieb rorro: Ich weiß ja nicht, welchen Artikel Du da wirklich gelesen hast (bzw. was verstanden), aber Deine Aversion gegen Papst Benedikt XVI. und Anhang spricht echt Bände. So schlimm? das glaube ich so nicht ganz das Pontifikat Benedikt XVI war kein sehr glückliches und hat und wird auch kaum Spuren hinterlassen außer sein ungewöhnliches Ende Zitieren
Chrysologus Geschrieben 30. Dezember 2020 Melden Geschrieben 30. Dezember 2020 vor 14 Stunden schrieb rorro: Ich weiß ja nicht, welchen Artikel Du da wirklich gelesen hast (bzw. was verstanden), aber Deine Aversion gegen Papst Benedikt XVI. und Anhang spricht echt Bände. So schlimm? Der Link stand genau über meinem Beitrag - war eigentlich so schwer nicht zu finden. Zitieren
rorro Geschrieben 30. Dezember 2020 Melden Geschrieben 30. Dezember 2020 vor 10 Stunden schrieb Chrysologus: Der Link stand genau über meinem Beitrag - war eigentlich so schwer nicht zu finden. Den habe ich gelesen. Dann muss es Dein Anti-Ratzinger-Affekt sein. Denn Gänswein sagt dort klar, dass das diese gefühlte Bestrafung für ihn sich als sehr sinnvoll entpuppte. Die Annahme in Gehorsam half dabei. Was daran weinerlich ist, weißt wohl nur du. Zitieren
Chrysologus Geschrieben 30. Dezember 2020 Melden Geschrieben 30. Dezember 2020 "Gefühlte Bestrafung" ist einfach lachhaft, sinnvoller wäre es aber wohl, den Mann produktiv einzusetzen, denn ihn als hochbezahlten Kammerdiener zu beschäftigen. Zitieren
Spadafora Geschrieben 31. Dezember 2020 Melden Geschrieben 31. Dezember 2020 vor 13 Stunden schrieb rorro: Den habe ich gelesen. Dann muss es Dein Anti-Ratzinger-Affekt sein. Denn Gänswein sagt dort klar, dass das diese gefühlte Bestrafung für ihn sich als sehr sinnvoll entpuppte. Die Annahme in Gehorsam half dabei. Was daran weinerlich ist, weißt wohl nur du. dieses Drängen an die Öffentlichkeit Zitieren
Spadafora Geschrieben 31. Dezember 2020 Melden Geschrieben 31. Dezember 2020 vor 13 Stunden schrieb Chrysologus: "Gefühlte Bestrafung" ist einfach lachhaft, sinnvoller wäre es aber wohl, den Mann produktiv einzusetzen, denn ihn als hochbezahlten Kammerdiener zu beschäftigen. der Präfekt des päpstlichen Hauses ist eine wichtige Position eine Art Schnittstelle aber keine Art Kammerdiener Zitieren
Wunibald Geschrieben 31. Dezember 2020 Melden Geschrieben 31. Dezember 2020 Verdächtige Geldtransaktionen vom Vatican nach Australien Zitieren
Chrysologus Geschrieben 6. Februar 2021 Melden Geschrieben 6. Februar 2021 Erstmals erhält eine Frau Stimmrecht in der Bischofssynode klick - allmählich scheint mir, schwimmt die Lehre von der sacra potestats den Tiber hinunter. Zitieren
gouvernante Geschrieben 6. Februar 2021 Melden Geschrieben 6. Februar 2021 vor 2 Stunden schrieb Chrysologus: Erstmals erhält eine Frau Stimmrecht in der Bischofssynode klick Daran glaube ich erst, wenn es wirklich umgesetzt wurde. Zitieren
Chrysologus Geschrieben 6. Februar 2021 Melden Geschrieben 6. Februar 2021 vor 33 Minuten schrieb gouvernante: Daran glaube ich erst, wenn es wirklich umgesetzt wurde. Ein Laie (m) durfte ja schon bei der letzten mitstimmen - und ich meine, dass die Subsekretaria der Ordenskongregation auch schon Dekrete unterschrieben hat. Zitieren
gouvernante Geschrieben 6. Februar 2021 Melden Geschrieben 6. Februar 2021 vor einer Stunde schrieb Chrysologus: Ein Laie (m) durfte ja schon bei der letzten mitstimmen [Zynismus]Das ist ja was völlig anderes, der sieht ja auch nicht nach Frau aus.[/Zynismus] Zitieren
Chrysologus Geschrieben 6. Februar 2021 Melden Geschrieben 6. Februar 2021 vor 10 Minuten schrieb gouvernante: [Zynismus]Das ist ja was völlig anderes, der sieht ja auch nicht nach Frau aus.[/Zynismus] Ich weiß schon, Kanonisten sind manchmal mit sehr kleinen Schritten sehr zufrieden. Zitieren
Spadafora Geschrieben 7. Februar 2021 Melden Geschrieben 7. Februar 2021 vor 15 Stunden schrieb Chrysologus: Erstmals erhält eine Frau Stimmrecht in der Bischofssynode klick - allmählich scheint mir, schwimmt die Lehre von der sacra potestats den Tiber hinunter. vielleicht ist das nur der Beginn einer anderen Entwicklung Zitieren
Chrysologus Geschrieben 7. Februar 2021 Melden Geschrieben 7. Februar 2021 vor 2 Stunden schrieb Spadafora: vielleicht ist das nur der Beginn einer anderen Entwicklung Wohin denkst du geht das? Zitieren
Spadafora Geschrieben 7. Februar 2021 Melden Geschrieben 7. Februar 2021 vor 17 Minuten schrieb Chrysologus: Wohin denkst du geht das? ich denke es wird zur völligen Gleichstellung der Frau kommen außer der Weihe die kommt dann am Ende doch ich denke da aber in Jahrzehnten Zitieren
Chrysologus Geschrieben 7. Februar 2021 Melden Geschrieben 7. Februar 2021 vor 2 Stunden schrieb Spadafora: ich denke es wird zur völligen Gleichstellung der Frau kommen außer der Weihe die kommt dann am Ende doch ich denke da aber in Jahrzehnten Wenn man die Frau hier vollkommen gleich stellt, was die Potestas angeht, dann schwinden die Argumente gegen die Frauenweihe immer weiter - deswegen (wie ich vermute ) das historisch neue Argument, das Credo müsse umgeschrieben werden in "et vir factus est" Zitieren
rorro Geschrieben 19. Februar 2021 Melden Geschrieben 19. Februar 2021 Nicht aus dem Vatikan, aber der hat damit zu tun. Hier will (mal wieder) ein Gründer einer Gemeinschaft nicht loslassen: https://www.monasterodibose.it/comunita/notizie/vita-comunitaria/14369-una-sofferenza-infruttuosa Zitieren
gouvernante Geschrieben 21. Februar 2021 Melden Geschrieben 21. Februar 2021 Sarah und Comastri gehen in den Ruhestand Zitieren
Spadafora Geschrieben 21. Februar 2021 Melden Geschrieben 21. Februar 2021 in einigen Kreisen geht die Welt unter Zitieren
Werner001 Geschrieben 5. März 2021 Melden Geschrieben 5. März 2021 Der Papst ist im Irak. Werner Zitieren
Marcellinus Geschrieben 5. März 2021 Melden Geschrieben 5. März 2021 vor 2 Minuten schrieb Werner001: Der Papst ist im Irak. Ich würde auch gern wieder Urlaub machen. Zitieren
Werner001 Geschrieben 5. März 2021 Melden Geschrieben 5. März 2021 3 minutes ago, Marcellinus said: Ich würde auch gern wieder Urlaub machen. Oh nach Urlaub sieht das nicht gerade aus Werner Zitieren
Shubashi Geschrieben 6. März 2021 Melden Geschrieben 6. März 2021 (bearbeitet) vor 20 Stunden schrieb Werner001: Oh nach Urlaub sieht das nicht gerade aus Werner Ich muss sagen, dass ich dazu viele widersprüchliche Gedanken im Kopf habe. Einerseits finde es sehr mutig und unter dem Gesichtspunkt der Lage der Christen in der Region solidarisch. Nach einer einzige Reportage, die ich dazu kenne, sollen sehr viele Iraker den Besuch auch als allgemein positiv ansehen, da so ein Besuch ihr Land nach Jahrzehnten immerhin einmal in irgendeiner Weise nicht einer negativ belastend herausstellt. Auf der anderen Seite die Besorgnis: hoffentlich geht das gut! und Gibt es da überhaupt noch eine unbelastete Möglichkeit des friedlichen Dialogs, die nicht sofort von irgendwelchen Fanatikern in ihr Gegenteil verkehrt wird? Ich weiß zuwenig über die Situation, um mir ein besseres Bild zu machen. bearbeitet 6. März 2021 von Shubashi Zitieren
Werner001 Geschrieben 6. März 2021 Melden Geschrieben 6. März 2021 Der Besuch wird ganz allgemein, unabhängig von der Religion, im Irak sehr gut aufgenommen. Nach einem Besuch beim geistlichen Oberhaupt der irakischen Schiiten in Kerbala folgte ein Besuch in Ur mit einem interreligiösen Gebet. Bei der Papstmesse am Abend war die gesamte politische Führung inklusive dem politischen Schiitenführer (ein Ayatollah) anwesend, und der 6. März wurde tatsächlich zum Feiertag (Tag des Friedens und der Versöhnung) erklärt. Morgen besucht der Papst dann Mossul und Baghdeda und es gibt eine große Messe im Stadion von Erbil. In den irakischen Medien gibt es zur Zeit kein anderes Thema. Werner 1 2 Zitieren
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