rince Geschrieben 3. Dezember 2018 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2018 vor 43 Minuten schrieb Werner001: ach, du musst halt auf ein Wunder hoffen, die wirkt der Pater doch mit links. Werner Das ist gefährlich, wenn er mit den Münzen der Bilokations-Zaubertrick macht... Kaum ist sie im Geldbeutel, schwupps ist sie schon woanders Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 3. Dezember 2018 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2018 vor 3 Stunden schrieb rince: Das ist gefährlich, wenn er mit den Münzen der Bilokations-Zaubertrick macht... Kaum ist sie im Geldbeutel, schwupps ist sie schon woanders Meine These: Padre Pio wäre kein Blockchain-Fan. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jouaux Geschrieben 3. Dezember 2018 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2018 Bilokation gilt zwar als lohnendes Mittel, um Steuern zu sparen. Aber der Padre hatte die Gabe diese 76.000 Münzen zweimal gleichzeitig an zwei verschiedenen Orten auszugeben Dieses Wunder können nicht mal Trumps Steuerberater erklären. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 4. Dezember 2018 Melden Share Geschrieben 4. Dezember 2018 9 hours ago, jouaux said: Bilokation gilt zwar als lohnendes Mittel, um Steuern zu sparen Aber nur wenn es ein Doppelbesteuerungsabkommen gibt, ansonsten ist das kontraproduktiv. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wunibald Geschrieben 31. Dezember 2018 Melden Share Geschrieben 31. Dezember 2018 Papst-Sprecher treten überraschend zurück Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alfons Geschrieben 3. Januar 2019 Melden Share Geschrieben 3. Januar 2019 Über die Gründe gibt es nur Gemunkel. Die "Zeit" ahnt einen Zusammenhang mit dem Missbrauchsskandal, genauer gesagt mit der Vorlage des Berichts über die Aufarbeitung des Skandals in Pennsylvania im August des vorigen Jahres. Damals reagierte der Vatikan extrem langsam, was den Verdacht aufkommen ließ, das Thema sei dem Papst nicht allzu wichtig oder er wolle sogar etwas vertuschen. Ob aber diese Informationspanne nun vom Pressesprecher oder vom Papst oder von irgendjemand anderem verursacht wurde, weiß auch Zeit-Redakteurin Evelyn Finger nicht. Alfons Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 3. Januar 2019 Melden Share Geschrieben 3. Januar 2019 Ich finde die Deutung von John Allan (crux now) ganz charmant. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alfons Geschrieben 3. Januar 2019 Melden Share Geschrieben 3. Januar 2019 vor 53 Minuten schrieb gouvernante: Ich finde die Deutung von John Allan (crux now) ganz charmant. Danke für den Link. Nicht nur charmant, sondern wohl auch zutreffend. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 3. Januar 2019 Melden Share Geschrieben 3. Januar 2019 Das denke ich auch. Allen liegt oft richtig, wenn's um den Vatikan geht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 19. Januar 2019 Melden Share Geschrieben 19. Januar 2019 Die Kommission Ecclesia Dei ist Geschichtehttp://press.vatican.va/content/salastampa/it/bollettino/pubblico/2019/01/19/0047/00101.html bitte jene vor die gut italienisch können wie ich das sehe bleibt von allem nur die Frage der FSSPX und die wird vom hl. Offizium selber behandelt aber wie gesagt ich kann alles auch völlig missverstanden haben Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 19. Januar 2019 Melden Share Geschrieben 19. Januar 2019 vor einer Stunde schrieb Spadafora: Die Kommission Ecclesia Dei ist Geschichtehttp://press.vatican.va/content/salastampa/it/bollettino/pubblico/2019/01/19/0047/00101.html bitte jene vor die gut italienisch können wie ich das sehe bleibt von allem nur die Frage der FSSPX und die wird vom hl. Offizium selber behandelt aber wie gesagt ich kann alles auch völlig missverstanden haben https://www.vaticannews.va/de/papst/news/2019-01/papst-franziskus-piusbruderschaft-glaubenskongregation-dialog.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 22. Januar 2019 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2019 (bearbeitet) "Die vatikanische Glaubenskongregation untersucht Vorwürfe der sexuellen Belästigung gegen einen eigenen Mitarbeiter. Er soll eine bereits sexuell missbrauchte Ordensfrau während einer Beichte unsittlich bedrängt haben."https://www.domradio.de/themen/ethik-und-moral/2019-01-22/der-beichte-bedraengt-vatikan-untersucht-sexuelle-vorwuerfe-gegen-eigenen-mitarbeiter bearbeitet 22. Januar 2019 von Julius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 23. Januar 2019 Melden Share Geschrieben 23. Januar 2019 dieser Fall Ist der Dame aus der Gemeinschaft das "Werk" die Dame heißt Wagner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 24. Januar 2019 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2019 (bearbeitet) vor 12 Stunden schrieb Spadafora: dieser Fall Ist der Dame aus der Gemeinschaft das "Werk" die Dame heißt Wagner Nein, heisst sie nicht (mehr), ist allerdings weiter ihr Autorenname. Ausserdem ist das jetzt ja wohl (auch) zum Fall des Herrn aus Vorarlberg geworden, der seit 1993 Mitarbeiter der Glaubenskongregation und seit 2009 "Amtschef" von deren Lehrabteilung ist. bearbeitet 24. Januar 2019 von Julius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 28. Januar 2019 Melden Share Geschrieben 28. Januar 2019 Zitat Wie die katholische Wochenzeitung „Die Tagespost“ (Würzburg) aus gut unterrichteten Kreisen erfahren hat, wird Pater Hermann Geißler von seinem Posten als Leiter der Glaubensabteilung in der Glaubenskongregation zurücktreten. https://www.die-tagespost.de/kirche-aktuell/online/Vatikan-Pater-Hermann-Geissler-tritt-zurueck;art4691,195287 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 29. Januar 2019 Melden Share Geschrieben 29. Januar 2019 das ist auch das mindeste nach der Geschichte Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 29. Januar 2019 Melden Share Geschrieben 29. Januar 2019 Glaubensabteilung der Glaubenskongretion? Mit was außer Glauben beschäftigt sich die Glaubenskongregation denn noch? Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 29. Januar 2019 Melden Share Geschrieben 29. Januar 2019 (bearbeitet) vor 37 Minuten schrieb Werner001: Glaubensabteilung der Glaubenskongretion? Mit was außer Glauben beschäftigt sich die Glaubenskongregation denn noch? Richtig heisst es wohl "Lehrabteilung" der Glaubenskongregation. Also die Abteilung, die in Dingen wie der Causa Wucherpfennig tätig wird. Interessant finde ich ja auch die Information: "Er soll sie „in der Beichte belästigt“ haben, so Frau Wagner. Pater Geißler hat das stets bestritten und bestreitet das auch jetzt."Nun zitiert aber die ZEIT aus einem Schreiben (2012) wohl eben derselben Glaubenskongregation, bei der Herr G. bis dato beschäftigt war: "Wegen seines unklugen Verhaltens in zwei Fällen, die er zugegeben und für die er sich entschuldigt hat, wurde er verwarnt und darüber hinaus ermahnt, künftig mit Klugheit und Bedacht zu handeln." Die Wege, auf die Mitteilungen besagter Glaubenskongregation die Betroffenen erreichen, finde ich auch einigermaßen absonderlich, um nicht zu sagen wunderlich: Der (damals noch) deutsche Glaubenspräfekt beauftragt in englischer Sprache über den Nuntius in Deutschland einen emeritierten deutschen Bischof, die Beschwerdeführerin wissen zu lassen, dass ... 🙄 bearbeitet 29. Januar 2019 von Julius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 29. Januar 2019 Melden Share Geschrieben 29. Januar 2019 "Er bekräftigt, dass die gegen ihn vorgebrachte Beschuldigung unwahr ist. Er legt Wert auf eine Fortsetzung des bereits eingeleiteten kirchenrechtlichen Verfahrens. Darüber hinaus behält er sich rechtliche Schritte vor."http://press.vatican.va/content/salastampa/it/bollettino/pubblico/2019/01/29/0076/00147.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 30. Januar 2019 Melden Share Geschrieben 30. Januar 2019 Saubere Position ich bin gespannt wie es weiter geht Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Studiosus Geschrieben 30. Januar 2019 Melden Share Geschrieben 30. Januar 2019 (bearbeitet) Ich fände es durchaus nicht verkehrt, müsste Frau Wagner - bzw. Reisinger, sie trägt ja inzwischen den Namen ihres "Priesterehemanns" - ihre Vorwürfe einmal vor einem weltlichen Gericht beweisen. Außer Behauptungen hinsichtlich Geißler gibt es bisher nichts. Ganz offenbar wurde sogar bewusst die Unwahrheit in den Medien verbreitet: Geißler sei wegen der behaupteten Vorfälle verwarnt worden. Das liest sich aktuell in der Tagespost anders: https://m.die-tagespost.de/kirche-aktuell/online/Vatikan-Pater-Hermann-Geissler-tritt-zurueck;art4691,195287 . Zitat Was zwischen ihm und damals noch Schwester Doris vorgefallen war, wurde vor sechs Jahren von der Glaubenskongregation untersucht. Mit der Sache befasst waren der damalige „Promotor Iustitiae“ (Anwalt) für „schwerwiegende Delikte“, Monsignore Charles Scicluna, und der damalige Untersekretär der Glaubenskongregation, Monsignore Damiano Marzotto. Das Ergebnis der Untersuchung fiel zugunsten von Pater Geißler aus. Papst Franziskus wurde davon unterrichtet. Die öffentliche Meinung ist natürlich auf der Seite der Frau, auch wegen ihres "Enthüllungabuches", dessen Veröffentlichung nicht zufällig mit der Missbrauchskrise korrelierte. Nur sind Meinungen keine Beweise. Ich zumindest finde es skandalös, dass basale Rechtsprinzipien - Unschuldsvermutung, Beweislast etc. - so einfach verpuffen, nur weil die öffentliche Meinung die Kirche als Täter sehen will und eine Dame medienwirksam Anschuldigungen erhebt. Sollte der Pater nachweislich der Delikte schuldig sein, so ist zu hoffen, dass ihn die vorgesehenen kirchlichen wie weltlichen Strafen treffen. Bis das nicht geklärt ist ist von Vorveruteilungen abzusehen. Saluti cordiali, Studiosus. bearbeitet 30. Januar 2019 von Studiosus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 30. Januar 2019 Melden Share Geschrieben 30. Januar 2019 Hw kann ja klagen im übrigen legt man ja stets wert auf innerkirchliche Untersuchungen also auf auf Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Studiosus Geschrieben 30. Januar 2019 Melden Share Geschrieben 30. Januar 2019 (bearbeitet) vor 7 Minuten schrieb Spadafora: Hw kann ja klagen im übrigen legt man ja stets wert auf innerkirchliche Untersuchungen also auf auf Einfach lesen: P. Geißler drängt darauf, dass die Untersuchungen durch die Glaubenskongregation weitergehen und behält sich zivilrechtliche Schritte vor. Saluti cordiali, Studiosus. bearbeitet 30. Januar 2019 von Studiosus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 30. Januar 2019 Melden Share Geschrieben 30. Januar 2019 Scicluna versteht sein Handwerk - allerdings wäre eine sexuelle Beziehung unter Mißbrauch einer Seelsorgebeziehung solange strafrechtlich irrelevant, solange das Bußsakrament nicht involviert ist. Selbst ein allgemeines Betonen des geforderten Gehorsams der Schwester gegen den Priester im Beichtstuhl würde die Grenze auch dann nicht überschreiten, wenn derselbe dann später konkret eingefordert wird. Zölibatsbruch an sich ist nicht strafbar. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 30. Januar 2019 Melden Share Geschrieben 30. Januar 2019 vor 27 Minuten schrieb Studiosus: Einfach lesen: P. Geißler drängt darauf, dass die Untersuchungen durch die Glaubenskongregation weitergehen und behält sich zivilrechtliche Schritte vor. Saluti cordiali, Studiosus. der richtige weg wenn was dran ist sollte sich die Ordenskongregation diese ganze Gemeinschaft noch einmal anschauen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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