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Was darf die Satire?


Flo77

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Die Mohammed-Karikaturen waren und sind notwendig. Erdogan, Trump usw. wurden und werden zu recht karikiert. Solche Karikaturen sollten alle aushalten können und wenn sie sie nicht aushalten können, dann braucht es mehr solche Karikaturen und nicht weniger. Kranke Menschen, die es nicht hinnehmen können, dass Agnostiker und Atheisten nach 2800 Jahren aufstehen und die unbewiesenen Behauptungen belächeln, macht es zwingend notwendig dieses Menschen zu belächeln.

 

Krankmachende Eiferer kommen aber bei allen kritischen Äusserungen sehr schnell mit Islamphobie. Wenn ich zB. Mohammed wegen seiner Ehe mit der 6-jährigen bzw. 9-jährigen Aischa und damit verbunden, sein Negativ-Vorbild kritisiere, schreien Muslime, das sei Islamphobie. Das heisst im Klartext: Nicht das, was Mohammed gemacht hat, ist ein Unrecht. Ein Unrecht ist es in Augen von Muslimen, Mohammed zu kritisieren. 

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vor 21 Stunden schrieb Gerhard Ingold:

Die Mohammed-Karikaturen waren und sind notwendig. Erdogan, Trump usw. wurden und werden zu recht karikiert. Solche Karikaturen sollten alle aushalten können und wenn sie sie nicht aushalten können, dann braucht es mehr solche Karikaturen und nicht weniger. Kranke Menschen, die es nicht hinnehmen können, dass Agnostiker und Atheisten nach 2800 Jahren aufstehen und die unbewiesenen Behauptungen belächeln, macht es zwingend notwendig dieses Menschen zu belächeln.

Ich halte das für einen Aufruf zur Gewalt - Karikaturen sind kein Belächeln, sie sind auch ein Niedermachen. Du verlangst einen achtsamen Umgang mit Opfern und nimmst für dich gleichzeitig in Anspruch, auf andere eintreten zu dürfen, wenn sie deine Ansichten nicht teilen. Ich finde das inkonsequent.

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vor 6 Minuten schrieb Chrysologus:

Ich halte das für einen Aufruf zur Gewalt - Karikaturen sind kein Belächeln, sie sind auch ein Niedermachen.

Das gilt, wenn sie konkrete Menschen darstellen, wobeil Personen, die sich freiwillig in die Öffentlichkeit begeben, schon immer einiges aushalten mußten. Karikaturen, die sich abstrakt auf Politik oder Weltanschauungen beziehen, sehe ich nicht ohne weiteres als ein Niedermachen an.

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vor 2 Minuten schrieb Chrysologus:

Ich halte das für einen Aufruf zur Gewalt - Karikaturen sind kein Belächeln, sie sind auch ein Niedermachen. Du verlangst einen achtsamen Umgang mit Opfern und nimmst für dich gleichzeitig in Anspruch, auf andere eintreten zu dürfen, wenn sie deine Ansichten nicht teilen. Ich finde das inkonsequent.

 

Wo rufe ich zu Gewalt auf?

Wo fordere ich, dass man meine Ansicht teilen müsse?

Wenn Verschwörungstheoretiker etwas behaupten, was sie nicht beweisen können, sollte man solche Verschwörungstheoretiker nicht belächeln dürfen?

Wenn Verschwörungstheoretiker sich beleidigt fühlen, dass man sie belächelt, wie müssen sich dann Menschen fühlen, die ca. 2800 Jahre unter den Behauptungen der Verschwörungstheoretiker leiden mussten?

Gibt es für Dich logische Gründe, religiöse Verschwörungstheoretiker anders zu behandeln als Corona-Verschwörungstheoretiker?

Wieso also sollte ich inkonsequent sein?

"Die Mohammed-Karikaturen waren und sind notwendig. Erdogan, Trump usw. wurden und werden zu recht karikiert. Solche Karikaturen sollten alle aushalten können und wenn sie sie nicht aushalten können, dann braucht es mehr solche Karikaturen und nicht weniger. Kranke Menschen, die es nicht hinnehmen können, dass Agnostiker und Atheisten nach 2800 Jahren aufstehen und die unbewiesenen Behauptungen belächeln, macht es zwingend notwendig dieses Menschen zu belächeln."

 

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vor 7 Stunden schrieb Gerhard Ingold:

Wo rufe ich zu Gewalt auf?

Da, wo Du geschrieben hast, alle Gottgläubigen auf Äußerste zu bekämpfen. 

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vor 7 Stunden schrieb Gerhard Ingold:

Wo rufe ich zu Gewalt auf?

Ich zitiere:

 

vor 7 Stunden schrieb Gerhard Ingold:

Solche Karikaturen sollten alle aushalten können und wenn sie sie nicht aushalten können, dann braucht es mehr solche Karikaturen und nicht weniger.

 

Auch wenn ich die Meinungs- und Pressefreiheit hoch halte, und davon sind sie gedeckt: Sie sind dennoch verletzend, und dem, der sich davon verletzt fühlt, noch mehr Verletzung zu wünschen, halte ich für unangebracht und für Aufruf zur Gewalt. Man darf auch Witze über Gewalt- und Missbrauchsopfer machen, aber dennoch sind solche Witze zu verurteilen, statt dem Opfer mitzuteilen, er benötige wohl noch mehr davon.

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vor 7 Minuten schrieb Chrysologus:

Ich zitiere:

 

 

Auch wenn ich die Meinungs- und Pressefreiheit hoch halte, und davon sind sie gedeckt: Sie sind dennoch verletzend, und dem, der sich davon verletzt fühlt, noch mehr Verletzung zu wünschen, halte ich für unangebracht und für Aufruf zur Gewalt. Man darf auch Witze über Gewalt- und Missbrauchsopfer machen, aber dennoch sind solche Witze zu verurteilen, statt dem Opfer mitzuteilen, er benötige wohl noch mehr davon.

 

Gewalt hat für mich etwas mit Handgreiflichkeiten gegen Personen zu tun. 

 

Witze über Gewalt- und Missbrauchsopfer sind zu verurteilen. 

 

Mache ich Witze oder waren die Karikaturen Witze gegen Gewalt- und Missbrauchsopfer?

 

 

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vor 20 Minuten schrieb ThomasB.:

Da, wo Du geschrieben hast, alle Gottgläubigen auf Äußerste zu bekämpfen. 

Ich habe diese verallgemeinernde Unterstellung gemeldet. Was Du da machst, ist psychische Gewalt gegen eine Person, indem Du Sätze verdrehst.

Ich kann sehr wohl zwischen einfachen Gläubigen und Extremen unterscheiden. Wo also habe ich geschrieben:  "Da, wo Du geschrieben hast, alle Gottgläubigen auf Äußerste zu bekämpfen."

Wenn Du den Beleg nicht erbringen kannst, dann hast Du Verleumdung und damit Hetze gemacht. Sollte ich wirklich so verallgemeinernd alle Gottgläubigen als extrem benannt haben, wäre das von mir nicht richtig. Da würde ich mich sofort entschuldigen.  

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vor 7 Minuten schrieb Gerhard Ingold:

Ich habe diese verallgemeinernde Unterstellung gemeldet. Was Du da machst, ist psychische Gewalt gegen eine Person, indem Du Sätze verdrehst.

Du hattest hier geschrieben:

 

„Darum müssen Behauptungen hinter der Bibel und dem Koran stünde eine göttliche Autorität ähnlich wie Rechtsextremismus auf das schärfste bekämpft werden.”

 

Diese Drohung hatte ich gemeldet, die Moderatoren waren aber leider der Ansicht, solche Drohungen seien in Ordnung.

 

Solange diese Drohung in diesem Forum steht, werde ich sie Dir vorhalten. Hetze und Gewalt darf man keinen Millimeter Raum geben.

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vor 42 Minuten schrieb Gerhard Ingold:

Gewalt hat für mich etwas mit Handgreiflichkeiten gegen Personen zu tun. 

Als ich andernorts betonte, man müsse bei Anzeigeerstattern schon genau nachfragen, was denn geschehen sei, da hast du das als "Schlag mit dem Hammer ins Gesicht" beschrieben. Ich würde das Gewalt nennen.

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vor 1 Minute schrieb Chrysologus:

Als ich andernorts betonte, man müsse bei Anzeigeerstattern schon genau nachfragen, was denn geschehen sei, da hast du das als "Schlag mit dem Hammer ins Gesicht" beschrieben. Ich würde das Gewalt nennen.

 

Ich sehe den Kontext nicht. Aber diesen Satz benütze ich als Expression. Jedenfalls würde ich nie zur Gewalt gegen Personen aufrufen. Sollte mir das doch unterlaufen sein, bitte ich darum, meine Aussage mit Kontext zu nennen. 

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vor 36 Minuten schrieb ThomasB.:

Du hattest hier geschrieben:

 

„Darum müssen Behauptungen hinter der Bibel und dem Koran stünde eine göttliche Autorität ähnlich wie Rechtsextremismus auf das schärfste bekämpft werden.”

 

Diese Drohung hatte ich gemeldet, die Moderatoren waren aber leider der Ansicht, solche Drohungen seien in Ordnung.

 

Solange diese Drohung in diesem Forum steht, werde ich sie Dir vorhalten. Hetze und Gewalt darf man keinen Millimeter Raum geben.

 

Danke dass Du einen Satz von mir zitiert hast. Dieser hat aber nichts damit zu tun, dass ich alle Gottgläubigen als Extreme einstufe.

 

Sure 9-5: „Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf.“ Sure 4-56: „Wer da Unsere Zeichen verleugnet, den werden Wir im Feuer brennen lassen. Sooft ihre Haut gar ist, geben Wir ihnen eine andere Haut, damit sie die Strafe schmecken.“

Sure 8-12: „In die Herzen der Ungläubigen werfe Ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab.“ Sure 22-19ff: „Für die Ungläubigen sind Kleider aus Feuer geschnitten, gegossen wird siedendes Wasser über ihre Häupter, das ihre Eingeweide und ihre Haut schmilzt, und eiserne Keulen sind für sie bestimmt.“

 

Wer aber solche Anweisungen als wörtlich versteht, ist ein Extremist. Solche Extremisten muss man gleich wie Rechtsextreme unter Beobachtung stellen.

 

Wer von irgend einem Heiligen Buch Gewalt gegen andere ableitet und diese Gewalt richtig findet, ist eine Gefahr. 

 

Du als Priester oder Werkverkündiger solltest eigentlich in der Lage sein, unterscheiden zu können.

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vor 2 Minuten schrieb Gerhard Ingold:

Du als Priester oder Werkverkündiger solltest eigentlich in der Lage sein, unterscheiden zu können.

1. bin ich kein Priester und

2. kann ich unterscheiden. Du offensichtlich nicht. Sonst würdest Du nicht permanent aus dem Zusammenhang gerissene Fetzen benutzen, um gegen Menschen zu hetzen.

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vor einer Stunde schrieb ThomasB.:

1. bin ich kein Priester und

2. kann ich unterscheiden. Du offensichtlich nicht. Sonst würdest Du nicht permanent aus dem Zusammenhang gerissene Fetzen benutzen, um gegen Menschen zu hetzen.

 

1973 lief der Film Jesus Christus Superstar. Viele Christen gingen auf die Straße und protestierten dagegen. Das, was die Christen erreichten, war beste Werbung für den Film.

 

Du kannst nicht unterscheiden. Du erinnerst mich an diese Christen damals. Bei mir wächst durch Menschen wie Dich nur eines: Abneigung gegen Religiöse. Du machst dafür die beste Werbung.

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vor 2 Stunden schrieb ThomasB.:
vor 9 Stunden schrieb Gerhard Ingold:

Wo rufe ich zu Gewalt auf?

Da, wo Du geschrieben hast, alle Gottgläubigen auf Äußerste zu bekämpfen. 

 

Hätte Gerhard Ingold das geschrieben, wäre sein Beitrag durch die Moderation entfernt worden.
Tatsächlich hat er geschrieben: "Darum müssen Behauptungen, hinter der Bibel und dem Koran stünde eine göttliche Autorität, ähnlich wie Rechtsextremismus auf das schärfste bekämpft werden.”

 

Auch das ist an der Grenze zum Löschwürdigen. Aber zwischen "Behauptungen bekämpfen" und "Gottgläubige bekämpfen" besteht ein Unterschied.

 

Alfons als Moderator

Als persönliche Meinung möchte ich zweierlei anfügen. Erstens, dass sich die zitierte Äußerung des Users Gerhard Ingold gegen die Religionsfreiheit richtet, was ich aufs Schärfste verurteile. Und zweitens, dass mir sein Verbal-Radikalismus gehörig auf den Senkel geht. Privat hingegen habe ich ihn als höflichen, hilfsbereiten und angenehmen Menschen kennen gelernt.

Alfons

 

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vor 5 Minuten schrieb Alfons:

 

Hätte Gerhard Ingold das geschrieben, wäre sein Beitrag durch die Moderation entfernt worden.
Tatsächlich hat er geschrieben: "Darum müssen Behauptungen, hinter der Bibel und dem Koran stünde eine göttliche Autorität, ähnlich wie Rechtsextremismus auf das schärfste bekämpft werden.”

 

Auch das ist an der Grenze zum Löschwürdigen. Aber zwischen "Behauptungen bekämpfen" und "Gottgläubige bekämpfen" besteht ein Unterschied.

 

Alfons als Moderator

Als persönliche Meinung möchte ich zweierlei anfügen. Erstens, dass sich die zitierte Äußerung des Users Gerhard Ingold gegen die Religionsfreiheit richtet, was ich aufs Schärfste verurteile. Und zweitens, dass mir sein Verbal-Radikalismus gehörig auf den Senkel geht. Privat hingegen habe ich ihn als höflichen, hilfsbereiten und angenehmen Menschen kennen gelernt.

Alfons

 

 

Danke. Ich bin privat tatsächlich nicht so direkt, wie ich hier schreibe. Aber dass ich schon das dritte Mal verheiratet bin, spricht gegen mich. Die Schuld nehme ich ganz auf mich. Jeder meiner drei Frauen war und ist super. Jedenfalls würde ich mit allen hier, gerne ein Bier oder sonst was trinken gehen. Das konnte ich auch während meiner Gemeinde-politischen Tätigkeit. Andere Sichtweisen sind kein Grund, sich nicht zu mögen. Aber man hat mit Menschen klar und direkt zu reden. Das wäre man in der Politik usw. schuldig.

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vor 3 Minuten schrieb Studiosus:

Das unterscheidet mich von Gerhard: Ich drücke mich online gewählt aus und bin im Privaten ein Ekel 😘

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus 

 

Ich weiss das nicht. Ich weiss nur, dass meine islamische Frau super und ein Vorbild ist. Jedenfalls würde ich Dich, auch wenn Dein Glaube mir auf den Geist geht, gerne kennen lernen. Ich staune oft, wie man sich täuschen konnte.

 

Gewählt könnte ich mich auch ausdrücken. Aber als nicht erfolgreicher Autor habe ich mir eine einfache und direkte Sprach eingeübt.  Vielleicht ist das ja der Grund, warum ich nur wenige meiner drei veröffentlichten Bücher verkaufen konnte.

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vor 16 Minuten schrieb Studiosus:

Das unterscheidet mich von Gerhard: Ich drücke mich online gewählt aus und bin im Privaten ein Ekel 😘

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus 

 

Sollte es wider mein Erwarten doch einen Gott geben, dann wären wir für jedes gedachte, gesprochene Wort so verantwortlich, wie für ungerechte Taten.

 

Das sollte uns bewusst sein. Mir wird der Herrgott vermutlich ähnlich wie ThomasB attestieren können, dass wir möglichst Klartext gesprochen haben. Aber dieser Herrgott würde auch wissen, dass es vermutlich uns hüben und trüben nicht darum gegangen ist, zu verletzen und zu beleidigen. Das Schlimmste, was wir machen können, ist Menschen mit diplomatisch gewählten Worten nicht vor falschen Wegen abzuhalten.

 

Du verstehst sicher, was ich meine.

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34 minutes ago, Studiosus said:

Das unterscheidet mich von Gerhard: Ich drücke mich online gewählt aus und bin im Privaten ein Ekel 😘

Bei mir ists umgekehrt. Mykath ist mein "punching ball" (excusen sie mein deutsch).

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vor 39 Minuten schrieb Studiosus:

Das unterscheidet mich von Gerhard: Ich drücke mich online gewählt aus und bin im Privaten ein Ekel 😘

 

 

Dann wollen wir es doch beim online belassen! ;)

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So what. Ich zerstöre die Harmonie.

 

Martin Luther war, wenn es um das Konkrete ging, ein Befürworter der Gewaltlosigkeit, Als er im Rahmen seiner Undercover-Aktion auf der Wartburg an einer Jagd teilnahm, da hatte er Mitleid mit den Hasen.

 

Zeit seines Lebens war er ein Mann des Wortes. Und dank seiner Worte Ursache  von Gewalt.

 

Auch die Bibel ist in den meisten Strecken, die sich Gewaltphantasien hingeben, nur Wort.

 

Man kann nicht diese Gewaltphantasien verurteilen, selbst mit Worten Gewalt säen, und dann sagen: Ich bin ein Mann des Friedens, ich habe doch nur Worte benutzt.

 

Dieser Post richtet sich aktuell und exklusiv an @Gerhard Ingold.

 

 

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vor 8 Stunden schrieb nannyogg57:

So what. Ich zerstöre die Harmonie.

 

Martin Luther war, wenn es um das Konkrete ging, ein Befürworter der Gewaltlosigkeit, Als er im Rahmen seiner Undercover-Aktion auf der Wartburg an einer Jagd teilnahm, da hatte er Mitleid mit den Hasen.

 

Zeit seines Lebens war er ein Mann des Wortes. Und dank seiner Worte Ursache  von Gewalt.

 

Auch die Bibel ist in den meisten Strecken, die sich Gewaltphantasien hingeben, nur Wort.

 

Man kann nicht diese Gewaltphantasien verurteilen, selbst mit Worten Gewalt säen, und dann sagen: Ich bin ein Mann des Friedens, ich habe doch nur Worte benutzt.

 

Dieser Post richtet sich aktuell und exklusiv an @Gerhard Ingold.

 

 

Ich gebe mich keinen Gewaltphantasien hin. Ich schrieb:

 

Zitat

"Darum müssen Behauptungen, hinter der Bibel und dem Koran stünde eine göttliche Autorität, ähnlich wie Rechtsextremismus auf das schärfste bekämpft werden.”

 

Hintergrund zu dieser Aussage waren und sind Aussagen in der Bibel und des Korans.

 

Es ist in meinen Augen eine Verunehrung eines möglichen Gottes, die zeitgenössischen Praktiken des ATs einem Gott anzulasten.

 

Hat irgendjemand einen Beweis für die Existenz eines möglichen Gottes?

Hat irgendjemand einen Beweis für eine Offenbarung durch einen möglichen Gott?

 

Atheisten und Agnostiker haben den Beweis für die Nichtexistenz eines Gottes und für das Nicht-herein-Wirken eines Gottes nicht zu erbringen. Nur wer von seinen Gesetzen, seinen Dogmen und von seinen Regeln eine dahinterstehende Autorität behauptet, muss den Beweis der Existenz eines Gottes und der Offenbarung eines Gottes beweisen.

 

Wer wie Trump ohne Beweise etwas behauptet, dann nennt man ihn zu recht einen Verschwörungstheoretiker.

 

Ich vertraue keinen Verschwörungsbehauptungen mehr. Die Bibel und der Koran sind auf unbewiesenen und unbeweisbaren Verschwörungstheorien aufgebaut. Und wenn Extremisten aus solchen Büchern eine Theokratie aufzubauen versuchen, sind sie nicht anders als Rechtsextreme und Linksextreme zu behandeln. 

 

Das aber ist Staatsaufgabe. 



 

bearbeitet von Alfons
Zitatfunktion und Farbe korrigiert. Alfons als Moderator
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vor 5 Stunden schrieb Gerhard Ingold:

Nur wer von seinen Gesetzen, seinen Dogmen und von seinen Regeln eine dahinterstehende Autorität behauptet, muss den Beweis der Existenz eines Gottes und der Offenbarung eines Gottes beweisen.

Ich muas Dir gar nichts beweisen. Ich sage was ich will und ich lebe wie ich will. Wenn Du das nicht ertragen kannst, verzieh Dich. Aber höre auf, mich zu attackieren. Ich werfe Dir auch nicht vor wie Du lebst, sondern dass Du gegen Menschen hetzt.

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vor 6 Stunden schrieb Gerhard Ingold:

. Ich schrieb:

 

"Darum müssen Behauptungen, hinter der Bibel und dem Koran stünde eine göttliche Autorität, ähnlich wie Rechtsextremismus auf das schärfste bekämpft werden.”

Genau das tue ich. Ich bin überzeugt davon, dass hinter der Bibel eine göttliche Autorität steht. Deine Drohung, mich zu bekämpfen, habe ich schon vor einer Woche zur Kenntnus genommen. Dass sie von der Moderation toleriert wird, auch.

bearbeitet von ThomasB.
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