Werner001 Geschrieben 22. Februar 2021 Melden Share Geschrieben 22. Februar 2021 Wenn Santa Claus gerne in der weiblichen Form angesprochen werden möchte (Santa ist schließlich feminin), hab ich damit kein Problem. Dann soll er das sagen und gut ist. Das Problem ist, dass es inzwischen eine Bewegung gibt, die möchte, dass man jede(n/s) prinzipiell vorher fragen müsste, wie es denn genehm wäre, ihn/sie/es anzusprechen, selbst einen Kerl mit langem Rauschebart, weil ja eine(r/s) unter zehn Millionen dabei sein könnte, bei dem der Augenschein nicht der Befindlichkeit übereinstimmt. und das halte ich gegenüber den anderen 9,999999 Millionen für übergriffig, weil denen damit auch unterstellt wird, ihre Befindlichkeiten könnten mit dem Augenschein nicht übereinstimmen Werner 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 22. Februar 2021 Melden Share Geschrieben 22. Februar 2021 Als nächstes kommt antirassistische Mathematik.... "progressive Linke" in den USA sind offensichtlich der Meinung, es sei rassistisch, wenn man für Rechenaufgaben nur eine korrekte Lösung zulässt... vor ein paar Jahren war es nur ein lustiger Witz, anscheinend wird es bittere Realität https://youtu.be/iKcWu0tsiZM Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 22. Februar 2021 Melden Share Geschrieben 22. Februar 2021 vor 2 Stunden schrieb Shubashi: he/she/they (letzteres für divers) Taucher haben ein eigenes Pronomen? *staun* 3 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 22. Februar 2021 Melden Share Geschrieben 22. Februar 2021 Die korrekte Anrede für mich ist “Eure Majestät”, ich fühle mich nämlich dem Königsgeschlecht zugehörig Werner 1 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 22. Februar 2021 Autor Melden Share Geschrieben 22. Februar 2021 vor 25 Minuten schrieb ThomasB.: Taucher haben ein eigenes Pronomen? *staun* Da wäre "they" ja strenger traditionalistischer Gebrauch. Gemeint ist aktuell wohl eher dieses hier: https://en.wikipedia.org/wiki/Singular_they#Gender-neutral_language Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 22. Februar 2021 Melden Share Geschrieben 22. Februar 2021 vor 6 Minuten schrieb Werner001: Die korrekte Anrede für mich ist “Eure Majestät”, ich fühle mich nämlich dem Königsgeschlecht zugehörig Das ist ja das Hauptproblem an dem Transgenderblödsinn. Es gibt - statistisch völlig irrelevant - ein paar Leute, die sich als etwas anderes fühlen, als sie sind. Bis auf statistisch ebenso völlig irrelevante Hermaphroditen kann man Männlein und Weiblein rein phänomologisch als auch genetisch ganz einfach auseinanderhalten. Nun kann sich von mir aus jeder fühlen und rumlaufen, wie er will, aber von 99% der Bevölkerung zu verlangen, sich Hirn und Zunge aufgrund der Befindlichkeiten weniger zu verbiegen, ist eine narzistische Frechheit. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 22. Februar 2021 Melden Share Geschrieben 22. Februar 2021 vor 55 Minuten schrieb ThomasB.: Taucher haben ein eigenes Pronomen? *staun* In voller Montur ist das bei Tauchern auf verständlich. Ebenso wie bei Fallschirmspringern, den "sky divers". Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Domingo Geschrieben 22. Februar 2021 Melden Share Geschrieben 22. Februar 2021 (bearbeitet) 6 hours ago, Marcellinus said: Das, was du (und auch ich) als urwüchsig entstandene Kommunikationsmittel verstehen, ist ihnen ein Werkzeug der Unterdrückung und Diskriminierung. Weil "die Maechtigen" ja alles erfunden haben, was in der Gesellschaft vor sich geht... Nichts ist natuerlich gewachsen oder vom niederen Volk ins Leben gerufen worden, sondern es ist immer nur eine Gruppe von Unterdrueckern, die zum Erhalt ihrer "Macht" Braeuche, Institutionen und sogar Mythen kreiert hat. Meiner Meinung nach muessten diese "Maechtigen" nahezu allmaechtig sein, um sowas hinkriegen zu koennen, dh alles, was in der Gesellschaft vor sich geht, zu bestimmen, anstatt sich ihm anzupassen oder es ggf. zu verstaerken. bearbeitet 22. Februar 2021 von Domingo Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Marcellinus Geschrieben 22. Februar 2021 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 22. Februar 2021 vor 1 Stunde schrieb Domingo: vor 7 Stunden schrieb Marcellinus: Das, was du (und auch ich) als urwüchsig entstandene Kommunikationsmittel verstehen, ist ihnen ein Werkzeug der Unterdrückung und Diskriminierung. Weil "die Maechtigen" ja alles erfunden haben, was in der Gesellschaft vor sich geht... Nichts ist natuerlich gewachsen oder vom niederen Volk ins Leben gerufen worden, sondern es ist immer nur eine Gruppe von Unterdrueckern, die zum Erhalt ihrer "Macht" Braeuche, Institutionen und sogar Mythen kreiert hat. Meiner Meinung nach muessten diese "Maechtigen" nahezu allmaechtig sein, um sowas hinkriegen zu koennen, dh alles, was in der Gesellschaft vor sich geht, zu bestimmen, anstatt sich ihm anzupassen oder es ggf. zu verstaerken. Das ist ein sehr interessanter Gedanke! Dahinter steht etwas, was man "soziologischen Konstruktivismus" nennen könnte, die Wahnvorstellung, diese Welt sei in allen Einzelheiten von den "Mächtigen" konstruiert, und das muß ja auch so sein, weil man ja sonst keinen Schuldigen an den bisherigen, üblen Verhältnissen hätte. Nun geht es darum, daß man die Mächtigen, die Schuldigen entmachtet, zur Rechenschaft zieht, und selbst eine bessere Welt konstruiert. Auf die Idee, das könnte nicht gehen, schlicht, weil es einem dazu an Kompetenz mangele, kommt man nicht, denn bisher wurde in der eigenen Kinderwelt doch auch jeder Wunsch erfüllt. Deshalb vielleicht auch die Konzentration auf die Sprache. Sie dient dazu, diese Welt zu beschreiben, ihre Struktur ist relativ einfach, und wenn man die Sprache ändert, dann ändert man in der Weltsicht dieser privilegierten, weiße Mittelschichtkinder auch die Welt, denn mit der kommen sie, privilegiert wie sie sind, ja eigentlich nur vermittelt in Berührung, hauptsächlich durch Medien. Dieser Realitätsverlust, zusammen mit der Weigerung, den eigentlichen Charakter der eigenen Privilegierung zu erkennen, ist übrigens nicht neu. Ich habe ihn zum ersten Mal Anfang der 70er erlebt, mithin vor fast 50 Jahren. Damals gab es an den Unis ständige "Vollversammlungen", in denen endlos über alles und nichts diskutiert wurde. Man hielt sich für die eigentlich Unterdrückten dieser Welt (oder war doch mit ihnen zum verwechseln solidarisch), und nur selten schimmerte durch die Ritzen dieses Weltbildes die Wirklichkeit. Einer dieser Augenblicke war eine Beschwerde des Hausmeisters, die Putzkräfte seien es Leid, nach jeder Versammlung den Müll der Damen und Herren Studiosi wegzufegen. Ein Augenblick betroffene Stille - dann die Leitungslösung: man könne ja für die armen, ausgebeuteten Opfer des kapitalistischen Schweinesystems eine Kollekte veranstalten. Auf die Idee, den Müll selbst wegzuräumen, was eine praktische Form von Solidarität gewesen wäre, kam man naheliegenderweise nicht. 1 4 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 23. Februar 2021 Melden Share Geschrieben 23. Februar 2021 vor 17 Stunden schrieb Marcellinus: Einer dieser Augenblicke war eine Beschwerde des Hausmeisters, die Putzkräfte seien es Leid, nach jeder Versammlung den Müll der Damen und Herren Studiosi wegzufegen. Ein Augenblick betroffene Stille - dann die Leitungslösung: man könne ja für die armen, ausgebeuteten Opfer des kapitalistischen Schweinesystems eine Kollekte veranstalten. Auf die Idee, den Müll selbst wegzuräumen, was eine praktische Form von Solidarität gewesen wäre, kam man naheliegenderweise nicht. Das stellt wunderbar dar, warum Kommunismus nicht funktionieren kann. Jedenfalls nicht unter Menschen. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 23. Februar 2021 Melden Share Geschrieben 23. Februar 2021 vor 14 Minuten schrieb GermanHeretic: Das stellt wunderbar dar, warum Kommunismus nicht funktionieren kann. Jedenfalls nicht unter Menschen. Das ist natürlich nicht richtig, weil es im richtigen Kommunismus keinen Müll gibt. Da hat nämlich niemand mehr was zum Wegschmeißen. 1 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 23. Februar 2021 Melden Share Geschrieben 23. Februar 2021 vor 21 Minuten schrieb ThomasB.: Das ist natürlich nicht richtig, weil es im richtigen Kommunismus keinen Müll gibt. Da hat nämlich niemand mehr was zum Wegschmeißen. Vertu' DIch nicht, der Menschenmüll muß ja auch weg. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 23. Februar 2021 Melden Share Geschrieben 23. Februar 2021 Am 22.2.2021 um 11:42 schrieb Werner001: ..... Das Problem ist, dass es inzwischen eine Bewegung gibt, die möchte, dass man jede(n/s) prinzipiell vorher fragen müsste, wie es denn genehm wäre, ihn/sie/es anzusprechen, ...... ich halte diese behauptung für ein märchen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 23. Februar 2021 Melden Share Geschrieben 23. Februar 2021 vor 2 Stunden schrieb GermanHeretic: Das stellt wunderbar dar, warum Kommunismus nicht funktionieren kann. Jedenfalls nicht unter Menschen. putzleute=werktätige bekamen ähnliche einkommen wie programmierer=werktätige. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 23. Februar 2021 Melden Share Geschrieben 23. Februar 2021 vor 4 Minuten schrieb helmut: putzleute=werktätige bekamen ähnliche einkommen wie programmierer=werktätige. Klar. Alle gleich arm. Das ist ja das Konzept, dass es niemandem gut gehen darf. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 23. Februar 2021 Melden Share Geschrieben 23. Februar 2021 vor 1 Minute schrieb ThomasB.: Klar. Alle gleich arm. Das ist ja das Konzept, dass es niemandem gut gehen darf. nicht arm. die höhere wertschöpfung des programmierers wurde nicht adäquat bezahlt. dadurch blieb die volkswirtschft, die innovationskraft zurück. jetzt kam etwas "arm". Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Domingo Geschrieben 26. Februar 2021 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2021 (bearbeitet) On 2/22/2021 at 10:18 AM, Marcellinus said: Dieser Realitätsverlust, zusammen mit der Weigerung, den eigentlichen Charakter der eigenen Privilegierung zu erkennen, ist übrigens nicht neu. Ich habe ihn zum ersten Mal Anfang der 70er erlebt, mithin vor fast 50 Jahren. Damals gab es an den Unis ständige "Vollversammlungen", in denen endlos über alles und nichts diskutiert wurde. Man hielt sich für die eigentlich Unterdrückten dieser Welt (oder war doch mit ihnen zum verwechseln solidarisch), und nur selten schimmerte durch die Ritzen dieses Weltbildes die Wirklichkeit. Einer dieser Augenblicke war eine Beschwerde des Hausmeisters, die Putzkräfte seien es Leid, nach jeder Versammlung den Müll der Damen und Herren Studiosi wegzufegen. Ein Augenblick betroffene Stille - dann die Leitungslösung: man könne ja für die armen, ausgebeuteten Opfer des kapitalistischen Schweinesystems eine Kollekte veranstalten. Auf die Idee, den Müll selbst wegzuräumen, was eine praktische Form von Solidarität gewesen wäre, kam man naheliegenderweise nicht. Ich habe mir im Netz Einiges von Slavoj Zizek (Philosophieprofessor in Ljubljana, besonders an Marxismus und psychoanalyse interessiert) angehört. Zwei seiner Aussagen sind mir besonders in Erinnerung geblieben: 1. Jede Ideologie enthält ein Körnchen Wahrheit. 2. Politische Korrektheit ist bourgeois. Hier haben wir ein eindeutiges Beispiel von 2. bearbeitet 26. Februar 2021 von Domingo Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 26. Februar 2021 Autor Melden Share Geschrieben 26. Februar 2021 vor 15 Minuten schrieb Domingo: 2. Politische Korrektheit ist bourgeois Leider ist es ein bisschen schlimmer - der Zeit-Chefredakteur schreibt aktuell über die gleichzeitige Bedrohung rechtsradikaler Wutbürger und über die Säuberung selbst angesehener Medien v.a. durch vorgeblich „intellektuelle“ Streiter der „Identitätspolitik“ in den USA. Hier geht es inzwischen schon um einen verbissenen Kampf gegen ein Fundament der Demokratie, der Meinungsfreiheit, und im totalitären Einfordern von „Selbstkritik“, um die Vernichtung journalistischer Existenzen. https://www.zeit.de/2021/09/pressefreiheit-journalismus-gesellschaft-spaltung-politik/komplettansicht 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 1. März 2021 Melden Share Geschrieben 1. März 2021 Gibt Duden/Dudin/Dude eigentlich schon Auskunft, ob der Wasserhahn für Warmwasser und die Wasserhenne für Kaltwasser ist oder andersherum? Eins von beiden könnte ja Minderheiten diskriminieren, und das will ich in meinem Sprachgebrauch nicht riskieren. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 1. März 2021 Melden Share Geschrieben 1. März 2021 Bei heissem Wasser handelt es sich um eine brasilianische Wasserhenne. Bei kaltem Wasser um einen norddeutschen Wasserhahn. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 1. März 2021 Melden Share Geschrieben 1. März 2021 Ihr Sexisten. Das heißt Wasserdiversgeflügel. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Aristippos Geschrieben 1. März 2021 Melden Share Geschrieben 1. März 2021 Am 26.2.2021 um 06:51 schrieb Shubashi: und im totalitären Einfordern von „Selbstkritik“ Das erinnert mich immer an die Kulturrevolution unter Mao. Da mussten sich die Professoren auch vor den Studenten auf die Bühne begeben und tränenreich darlegen, was für ein falsches Bewusstsein sie auf Grund ihres falschen Seins hatten. Wenn die Vorstellung gut war, konnten sie damit rechnen, nur ins Arbeitslager zu kommen und nicht umgehend erschossen zu werden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 2. März 2021 Melden Share Geschrieben 2. März 2021 (bearbeitet) vor 20 Stunden schrieb rorro: Ihr Sexisten. Das heißt Wasserdiversgeflügel. Guter Punkt. Ich habe nämlich bisher eruiert, daß Warmwasser aus dem Hahn homophob und Warmwasser aus der Henne sexistisch ist. D.h., man/frau/anderes kommt mit Duden/Dudin/Dude-Neusprech aus der Sache nicht mehr raus. Ich wechsel zu "beid*warmig Wasserspendende". Das Sternchen verhindert hoffentlich, non-binäre Mischer zu diskriminieren. bearbeitet 2. März 2021 von GermanHeretic 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 2. März 2021 Melden Share Geschrieben 2. März 2021 Man hat mir soeben gesagt, der Wasserhahn heiße "Wasserhahn", weil die Schraubverschlüsse in ihrer ursprünglichen Formgebung an einen Hahnenkamm erinnerten. Das schlägt ja wohl der Fäßin den Boden aus! Der Hahnenkamm ist schließlich nur ein gesellschaftliches Konstrukt zur Manifestierung patriarchalischer Herrschaftsstrukturen. Handlungsbedarf, dringend! 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 2. März 2021 Melden Share Geschrieben 2. März 2021 vor 5 Minuten schrieb GermanHeretic: Man hat mir soeben gesagt, der Wasserhahn heiße "Wasserhahn", weil die Schraubverschlüsse in ihrer ursprünglichen Formgebung an einen Hahnenkamm erinnerten. Das schlägt ja wohl der Fäßin den Boden aus! Der Hahnenkamm ist schließlich nur ein gesellschaftliches Konstrukt zur Manifestierung patriarchalischer Herrschaftsstrukturen. Handlungsbedarf, dringend! Ist doch schon längst geschehen! Heutige Wasserhennen haben runde Knöpfe mit je einem Punkt in der Mitte. Na, an was erinnert uns das? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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