Flo77 Geschrieben 13. Oktober Melden Share Geschrieben 13. Oktober (bearbeitet) Wenn man ɐ von a nicht unterscheiden kann... https://www.youtube.com/watch?v=PpTqbHcLj1M bearbeitet 13. Oktober von Flo77 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 14. Oktober Melden Share Geschrieben 14. Oktober vor 11 Stunden schrieb Flo77: Wenn man ɐ von a nicht unterscheiden kann... https://www.youtube.com/watch?v=PpTqbHcLj1M Na, für die erste Näherung reicht das. Wenigstens bemüht sie sich, das im Arabischen nicht vorhandene „ch“ richtig auszusprechen und macht nicht, wie auch viele Deutsche, ein „sch“ daraus Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wunibald Geschrieben 3. November Melden Share Geschrieben 3. November In einem Bericht über die Schauspielerin Emily Atack stolpere ich über das Wort merkin, das sich zu meiner Überraschung als "Schamhaartoupet entpuppt. 1. an artificial hairpiece for the pudendum; a pubic wig 2. obsolete the pudendum itself Collins English Dictionary. Copyright © HarperCollins Publishers Da habe ich jetzt natürlich auch noch im OED nachgeschaut und finde für die Bedeutung zu 2 als Nachweis 1714 A. Smith Lives Highwaymen II. 151 This put a strange Whim in his Head; which was, to get the hairy circle of her Merkin.‥ This he dry'd well, and comb'd out, and then return'd to the Cardinall, telling him, he had brought St. Peter's Beard. Aber wie sagt der Engländer: „Honi soit qui mal y pense". 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 13. November Melden Share Geschrieben 13. November Englisch mit Deutscher Syntax: https://www.youtube.com/watch?v=50jkO2s4Sp0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wunibald Geschrieben 14. November Melden Share Geschrieben 14. November Am 25.8.2022 um 14:21 schrieb Alfons: Um meine Kindheitserinnerungen zu aktivieren: „Granatsplitter? Das ist das Zusammengekehrte aus der Backstube“, lästerte mein Vater. Der Beitrag ist zwar schon etwas älter, aber je älter man selber wird, desto öfter fragt man sich: Habe ich das damals übersehen oder habe ich es gelesen und schon wieder vergessen? Dazu jetzt folgende Ergänzung. Metzger zum Lehrling: Kehr die Wurstküche zusammen, wir müssen noch Preßsack* machen. * Alte Rechtschreibung, denn "Presssack"sieht einfach nicht schön aus. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wunibald Geschrieben 15. November Melden Share Geschrieben 15. November (bearbeitet) Hier wurde einmal gefragt, ob es etwas Ähnliches wie die Wortverlaufskurve in DWDS auch für die englische Sprache gibt. Heute bin ich auf das hier gestoßen. Eine Registrierung auf dieser Seite ist kostenlos. Ich war bisher der Meinung, beverages seien im gastronomischen Sinne die Getränke (mit Ausnahme von Wasser). Da lese ich über das neueste Projekt von British Rail, schon vor Jahrzehnten gerne verspottet als British Snail. Die wollen einen Luxuszug im Stile des Orientexpress zu Luxuspreisen anbieten. Inside Britain’s new luxury sleeper train — starting at £11,000 a ticket... It is, however, an experience that doesn’t come cheap. Journeys on the Britannic Explorer start from £11,000, based on a double cabin, to include a three-night itinerary, excursions, meals, wine and alcoholic beverages on board. Da habe ich mich gefragt, ob Wein kein Getränk sein soll und deshalb ein bisschen herumgelesen, bin nicht recht viel schlauer geworden und denke mir jetzt, dass "Wein und Getränke" so etwas sein wird wie "Schokolade und Süßigkeiten". Das Verlaufstool findet man unter der Rubrik Recorded Usage und geht wohl auf https://books.google.com/ngrams/info zurück. bearbeitet 15. November von Wunibald Ergänzung Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Domingo Geschrieben 15. November Melden Share Geschrieben 15. November (bearbeitet) vor 6 Stunden schrieb Wunibald: Da habe ich mich gefragt, ob Wein kein Getränk sein soll Ist er schon, der Satz ist nur ein bisschen schlampig formuliert. Vielleicht ist ein "other" vor "alcoholic" im Veröffentlichungsprozess weggefallen. bearbeitet 15. November von Domingo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Aristippos Geschrieben 25. November Melden Share Geschrieben 25. November Am 3.11.2024 um 07:56 schrieb Wunibald: In einem Bericht über die Schauspielerin Emily Atack stolpere ich über das Wort merkin, das sich zu meiner Überraschung als "Schamhaartoupet entpuppt. 1. an artificial hairpiece for the pudendum; a pubic wig 2. obsolete the pudendum itself Collins English Dictionary. Copyright © HarperCollins Publishers Da habe ich jetzt natürlich auch noch im OED nachgeschaut und finde für die Bedeutung zu 2 als Nachweis 1714 A. Smith Lives Highwaymen II. 151 This put a strange Whim in his Head; which was, to get the hairy circle of her Merkin.‥ This he dry'd well, and comb'd out, and then return'd to the Cardinall, telling him, he had brought St. Peter's Beard. Aber wie sagt der Engländer: „Honi soit qui mal y pense". Das Wort kommt wieder in Mode! Gerade hat Elon Musk unsere ehemalige Bundeskanzlerin "Angela Merkin" genannt. Ich bitte um Verzeihung wegen etwaiger Bilder im Kopf. 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wunibald Geschrieben 7. Dezember Melden Share Geschrieben 7. Dezember Ein schönes englisches Wortspiel: We’ve lost our marbles over Ancient Greece. Einerseits und andererseits. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 7. Dezember Autor Melden Share Geschrieben 7. Dezember 4 hours ago, Wunibald said: Ein schönes englisches Wortspiel: We’ve lost our marbles over Ancient Greece. Einerseits und andererseits. marbles hat ja so einige Bedeutung. Und auch bei uns kann man ja leicht einen an der Murmel haben. Die Ergänzung um die berühmten Marmor-Statuen des 7ten Earl of Elgin dürfte sich vermutlich erst später eingeschlichen haben, als man wg. der ganzen eiferenden Streitereien und Debatten darum am Verstand der Streithähne zweifeln konnte? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 8. Dezember Melden Share Geschrieben 8. Dezember (bearbeitet) https://www.youtube.com/watch?v=hXfeh0Rf5gI https://de.m.wikipedia.org/wiki/English_As_She_Is_Spoke 🤣🤣🤣 bearbeitet 8. Dezember von Flo77 1 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wunibald Geschrieben 10. Dezember Melden Share Geschrieben 10. Dezember Der Hedgehog milling cutter, auf Deutsch Igelfräser ist ein Wendeplattenfräser für extrem hohe Schnitttiefen. Er hat übereinander und versetzt angeordnete Wendeschneidplatten. Das Wort eignet sich aber auch für die Rasenmäh-Roboter. 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alfons Geschrieben 10. Dezember Melden Share Geschrieben 10. Dezember vor einer Stunde schrieb Wunibald: Der Hedgehog milling cutter, auf Deutsch Igelfräser ist ein Wendeplattenfräser für extrem hohe Schnitttiefen. Er hat übereinander und versetzt angeordnete Wendeschneidplatten. Das Wort eignet sich aber auch für die Rasenmäh-Roboter. Beeindruckend finde ich auch die in der Beschreibung erwähnten "hohen Schnitttiefen". Nicht zu verwechseln mit den tiefen Schnitthöhen. 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Alfons Geschrieben Montag um 14:27 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben Montag um 14:27 Profex Drex war ein alter Hut Der eine oder andere hier wird sich an Lann Hornscheidt erinnern, der oder die – das lässt ens offen – sich vor einigen Jahren für die geschlechtsneutrale Wortendung „ex“ eingesetzt hat. Hornscheidt selber bezeichnete sich als „Profex Drex“ (statt Prof. Dr.). Darüber haben sich viele Menschen lustig gemacht. Seit 2021 nutzt Hornscheidt das Suffix ens („Prof.ens Dr.ens“). „Ens“ ist der Mittelteil des Wortes Mensch. Das finde ich sympathisch, ohne dem Vorschlag folgen zu wollen. Das mit dem X ist ein alter Hut. Ein sehr alter Hut. Dass diese Endung schon vor über hundert Jahren von Frauenrechtlerinnen vorgeschlagen wurde, fand ich jetzt in einer Ausgabe der überregionalen Zeitungsbeilage „Frauengarten“ vom 9. Dezember 1924. Im Unterschied zu Lann Hornscheidt ging es den damaligen Feministinnen allerdings nicht um eine genderneutrale Lösung, sondern um eine, die Frauen öffentlich sichtbar machen sollte. Gerne zitiere ich den Passus wörtlich: „Vor etwa 20 Jahren tauchte in Deutschland unter führenden Frauen der Gedanke auf, gegen die Ansprache >Fräulein< zu protestieren. Die Zahl der unverheirateten Frauen an leitenden Stellen war recht stattlich geworden. […] Dieselben Frauen forderten während des Krieges und setzten es später durch, dass die Mütter unehelicher Kinder sich >Frau< nennen durften. Damit war wieder einmal ein Anachronismus unserer Zeit beseitigt. […] Nun beschäftigt diese Frauen seit einiger Zeit wieder einer Titelfrage. […] Es hat sich nämlich im Laufe der letzten Jahre die Zahl der diplomierten und in Amt und Würden stehenden Frauen beträchtlich vermehrt. Sie werden selbstverständlich mit >Frau Doktor>, >Frau Professor< usw. angeredet. Da die Gattinnen jener Männer, die Titel führen, gleichfalls mit den Titeln ihrer Männer angeredet werden, was allerdings, genau genommen, vielleicht nicht ganz richtig ist, fühlen sich einige diplomierte Frauen zurückgesetzt. Sie suchen deshalb nach einer Anrede, die sofort erkennen lässt, dass sie von den Frauen selbst erworben und nicht erheiratet wurde. So wurde zum Beispiel die Ansprache >Doktrix< angeregt. Was für Ausdrücke herauskamen, als man das >ix< an andere Titel hängen wollte, glich unheimlich dem Grotesken. Auch der andere Antrag, dem Titel ein >in< anzuhängen, grenzt ans Lächerliche, was bekanntlich tötet, vorläufig jedoch den Leuten Anlaß gibt, über die Sache zu spotten.“ Faszinierend, nicht? Das mit dem „-in“. Lächerlich wirkt etwas, solange es nicht allgemein anerkannt wird. Während „Doktrix“ heute noch zum Spott reizt, hat sich das bei Bezeichnungen wie Professorin, Amtsleiterin oder Bundeskanzlerin gegeben. Die Autorin des Frauengarten-Beitrags war übrigens strikt gegen jede neue Endung, egal ob „ix“ oder „in“. Frauen, meinte sie, sollten um ihre Titel nicht so ein Gewese machen. Das wirke erstens wie Protzerei und zweitens so, als wollten akademisch gebildete Frauen jene Geschlechtsgenossinnen herabsetzen, die „Frau Professor“ genannt werden, weil ihr Gatte ein solcher ist. Auch diese Haltung hat sich überholt. 3 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben Montag um 14:57 Melden Share Geschrieben Montag um 14:57 vor 25 Minuten schrieb Alfons: Gerne zitiere ich den Passus wörtlich: „Vor etwa 20 Jahren tauchte in Deutschland unter führenden Frauen der Gedanke auf, gegen die Ansprache >Fräulein< zu protestieren. Die Zahl der unverheirateten Frauen an leitenden Stellen war recht stattlich geworden. […] Dieselben Frauen forderten während des Krieges und setzten es später durch, dass die Mütter unehelicher Kinder sich >Frau< nennen durften. Damit war wieder einmal ein Anachronismus unserer Zeit beseitigt. […] Nun beschäftigt diese Frauen seit einiger Zeit wieder einer Titelfrage. […] Es hat sich nämlich im Laufe der letzten Jahre die Zahl der diplomierten und in Amt und Würden stehenden Frauen beträchtlich vermehrt. Sie werden selbstverständlich mit >Frau Doktor>, >Frau Professor< usw. angeredet. Da die Gattinnen jener Männer, die Titel führen, gleichfalls mit den Titeln ihrer Männer angeredet werden, was allerdings, genau genommen, vielleicht nicht ganz richtig ist, fühlen sich einige diplomierte Frauen zurückgesetzt. Sie suchen deshalb nach einer Anrede, die sofort erkennen lässt, dass sie von den Frauen selbst erworben und nicht erheiratet wurde. So wurde zum Beispiel die Ansprache >Doktrix< angeregt. Was für Ausdrücke herauskamen, als man das >ix< an andere Titel hängen wollte, glich unheimlich dem Grotesken. Auch der andere Antrag, dem Titel ein >in< anzuhängen, grenzt ans Lächerliche, was bekanntlich tötet, vorläufig jedoch den Leuten Anlaß gibt, über die Sache zu spotten.“ Angesichts der stark geschrumpften Zahl der Eheaccessoires, die sich noch mit dem Titel des werten Gatten schmücken (ist der Gatte einer Frau Prof. eigentlich jetzt Herr Prof.?), könnten wir ja nun ruhig wieder zu der alten Ordnung zurückkehren und das -in ebenso wie das -ens dem seligen Vergessen anheim fallen lassen, wenn es nicht absolut notwendig für die Sinnhaftigkeit des -in notwendig wäre. Oder jammern dann irgendwann die Herren Professoren, sie hätten gerne eine eigene Form, mit der sie sich von den weiblichen Kollegen abgrenzen können? Die Professoren fordern neue Pissoirs vs. die Professoren fordern mehr Geld vs. die Professorinnen fordern eigene Toiletten. Oder so. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben Montag um 15:39 Autor Melden Share Geschrieben Montag um 15:39 (bearbeitet) 1 hour ago, Alfons said: Der eine oder andere hier wird sich an Lann Hornscheidt erinnern Das Erinnern finde ich deshalb hilfreich, weil man dann über die Zeit mal sehen kann, was aus solchen Ansätzen schließlich wird. Dazu mal zwei Links: https://de.wikipedia.org/wiki/Lann_Hornscheidt https://www.lannhornscheidt.com Ich finde daran vor allem schwierig, dass zuviel “Sprachreformertum” am Ende vor allem die Kommunikation eher verhindert, weil Sprache nun mal weit mehr von Konventionen lebt als von Eigenheiten. Die Originalität wird nunmal v.a. auf der Bühne der Konvention sichtbar. Eine ganz eigene Sprachwelt mag ihren Reiz für ihre Bewohner haben - für Außenstehende ist sie dann immer schwerer zugänglich. “Person Hornscheidt” (was für ein unpersönlicher Ausdruck) oder “Ens Hornscheidt” (geheimsprachlich? Konstruierte Sprache?) klingt inzwischen recht esoterisch. Quote Lann Hornscheidt schreibt Bücher mit dem Wunsch , die Welt und das eigene Sein so diskriminierungsfrei und lebendig wie möglich zu gestalten. Alltägliches Handeln und empowernde Ansätze, Austausch mit anderen Menschen, QiGong und Yoga sowie berührende Literatur und Gedichte bilden dafür die Grundlage in Lanns kreativem Schaffen. Wenn Lann nicht schreibt, um mit anderen Menschen zu kommunizieren, hört Lann Pflanzenpersonen und Tierpersonen, Meer und Himmel beim Leben zu, gärtnert, spaziert – und denkt über neue Bücher nach. bearbeitet Montag um 15:55 von Shubashi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben Montag um 15:50 Melden Share Geschrieben Montag um 15:50 vor 8 Minuten schrieb Shubashi: “Person Hornscheidt” (was für ein unpersönlicher Ausdruck) oder “Ens Hornscheidt” (geheimsprachlich? Konstruierte Sprache) klingt inzwischen recht esoterisch. Es kommt aus Velbert. Mit "dat Hornscheidtsche" liegt man wohl grundsätzlich nicht falsch. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Studiosus Geschrieben Montag um 16:30 Melden Share Geschrieben Montag um 16:30 vor 2 Stunden schrieb Alfons: Der eine oder andere hier wird sich an Lann Hornscheidt erinnern Leider ja. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wunibald Geschrieben vor 8 Stunden Melden Share Geschrieben vor 8 Stunden Die Aussprache des Englischen hält viele Fallstricke parat, besonders wenn sie sich auf Wörter lateinischen Ursprungs bezieht. So den alten Sack geezer ("gießer") und gemini ("tscheminei"). Aber wie hat schon Arno Schmidt in Julia, oder die Gemälde, S. 48 geschrieben: RAUCH (nun doch auch angesteckt): »Bin zwar im Urlaub, und vermeide also Englisch: aber was für eine Sprache, die auf »aqua vitae< ein »strong & mighty< reimen kann! ; (oder für »quasi« kwäi=sei sagt).« (er murmelt —... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Recommended Posts
Join the conversation
You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.