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Gleichgeschlechtliche Paare segnen - ! oder ?


Alfons

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ultramontanist
vor 43 Minuten schrieb Gerhard Ingold:

Bisher habe ich von Seiten derer, die eine Segnung von gleichgeschlechtlich liebenden Menschen ablehnen, noch kein einleuchtendes Argument gelesen.

Es besteht eben der nicht ganz unbegründete Verdacht, dass manche der gesegneten Paare auch Sex miteinander haben:evil:

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Gerhard Ingold
vor 4 Minuten schrieb ultramontanist:

Es besteht eben der nicht ganz unbegründete Verdacht, dass manche der gesegneten Paare auch Sex miteinander haben:evil:

 

Ja das wäre schlimm. 

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vor 22 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Nun, dann geht es dir, nur mit umgekehrten Vorzeichen, wie es mir eine Zeit lang in der rk Kirche ging.

Allerdings hätte es mir nicht genügt, ich brauche noch mehr.

 

Was brauchst du denn noch?

 

Es wäre natürlich schön, in einer lebendigen Gemeinschaft von Menschen zu sein, die dasselbe Glauben. Aber wenn das nicht möglich ist, finde ich es besser sich zu distanzieren. Ich habe das schon in der EKD erlebt. Es hat mir und meinem Glauben sehr geschadet.

Und offensichtlich ist es einfach so, dass Gläubige wie ich in der Pfarrgemeinde vor Ort wirklich unerwünscht sind. Anders kann ich mir das Verhalten des Pfarrers und der sonstigen "Leitungskräfte" dort nicht erklären.

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Gerhard Ingold
vor 5 Minuten schrieb Guppy:

 

Was brauchst du denn noch?

 

Es wäre natürlich schön, in einer lebendigen Gemeinschaft von Menschen zu sein, die dasselbe Glauben. Aber wenn das nicht möglich ist, finde ich es besser sich zu distanzieren. Ich habe das schon in der EKD erlebt. Es hat mir und meinem Glauben sehr geschadet.

Und offensichtlich ist es einfach so, dass Gläubige wie ich in der Pfarrgemeinde vor Ort wirklich unerwünscht sind. Anders kann ich mir das Verhalten des Pfarrers und der sonstigen "Leitungskräfte" dort nicht erklären.

 

Ich denke, wenn man nur die eigene Sichtweise als Willen Gottes sieht und jede textkritische Forschung ablehnt, dann hast Du recht. Dann aber kehre zurück zur flachen Erde und die Erde als Zentrum.

bearbeitet von Gerhard Ingold
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Gerhard Ingold
vor 19 Minuten schrieb Guppy:

 

Was brauchst du denn noch?

 

Es wäre natürlich schön, in einer lebendigen Gemeinschaft von Menschen zu sein, die dasselbe Glauben. Aber wenn das nicht möglich ist, finde ich es besser sich zu distanzieren. Ich habe das schon in der EKD erlebt. Es hat mir und meinem Glauben sehr geschadet.

Und offensichtlich ist es einfach so, dass Gläubige wie ich in der Pfarrgemeinde vor Ort wirklich unerwünscht sind. Anders kann ich mir das Verhalten des Pfarrers und der sonstigen "Leitungskräfte" dort nicht erklären.

Andere Sichtweisen wurden bei Kopernikus vom Papst auch abgelehnt. 

 

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vor 45 Minuten schrieb Guppy:

Und offensichtlich ist es einfach so, dass Gläubige wie ich in der Pfarrgemeinde vor Ort wirklich unerwünscht sind. Anders kann ich mir das Verhalten des Pfarrers und der sonstigen "Leitungskräfte" dort nicht erklären.

Wäre die FSSPX keine Alternative? 

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Gerhard Ingold
vor 5 Minuten schrieb Merkur:

Wäre die FSSPX keine Alternative? 

"Die Priesterbruderschaft St. Pius X. ist eine Priestervereinigung katholischer Traditionalisten. Sie wurde 1970 von Erzbischof Marcel Lefebvre gegründet, um sich vor allem der Ausbildung römisch-katholischer Priester zu widmen."

 

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vor 10 Stunden schrieb Merkur:

Wäre die FSSPX keine Alternative? 

ich kenne die FSSPX jetzt seit37 Jahren die Bezeichnung lebendig und Gemeinschaft paßt dort nicht

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vor 10 Stunden schrieb Gerhard Ingold:

Andere Sichtweisen wurden bei Kopernikus vom Papst auch abgelehnt. 

 

 

Nicht die Ablehnung anderer Sichtweisen ist das Problem, sondern der Umgang mit Menschen, die andere Sichtweisen offen vertreten. 

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vor 13 Stunden schrieb Guppy:

Es wäre natürlich schön, in einer lebendigen Gemeinschaft von Menschen zu sein, die dasselbe Glauben. Aber wenn das nicht möglich ist, finde ich es besser sich zu distanzieren. Ich habe das schon in der EKD erlebt. Es hat mir und meinem Glauben sehr geschadet.

Und offensichtlich ist es einfach so, dass Gläubige wie ich in der Pfarrgemeinde vor Ort wirklich unerwünscht sind. Anders kann ich mir das Verhalten des Pfarrers und der sonstigen "Leitungskräfte" dort nicht erklären.

 

Was du beschreibst, ist eine klassische Radikalisierungsspirale. Hat mit den Inhalten des jeweiligen Glaubens bzw. der Ideologie wenig zu tun. Glücklicherweise kann ich mir bei allem, was ich von dir gelesen habe, keinerlei Gewaltbereitschaft vorstellen, insofern finde ich die Befürchtungen von @Ingold übertrieben und unsachlich dramatisierend. Dass so etwas für einen persönlich dennoch dramatische Folgen hat und einen auf dem religiösen Weg komplett in die Irre und letztlich zum spirituellen Scheitern führt, ist etwas anderes, da solltest du dir Beratung suchen, die muss gar nicht unbedingt einen christlichen Hintergrund haben (was aber auch nicht unbedingt falsch wäre). Auch einfach mal an was anderes denken und die Religion ein paar Jahre an den Nagel hängen, kann helfen. Pass auf dich auf.

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vor 13 Stunden schrieb Guppy:

Es wäre natürlich schön, in einer lebendigen Gemeinschaft von Menschen zu sein, die dasselbe Glauben.

Vielleicht ist das die eigentliche Illusion. Wir Menschen und unsere Wünsche und Fantasien sind einfach zu unterschiedlich, um dasselbe zu glauben. 

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Zu meiner Vorstellung von Lebendigkeit gehört ein gewisses Maß an Unterschiedlichkeit. Eine Gemeinschaft, in der alle - auch Kinder und Greise -  unterschiedslos dasselbe glauben oder zu glauben vorgeben, wäre mir unheimlich.

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vor 13 Minuten schrieb Merkur:

Eine Gemeinschaft, in der alle - auch Kinder und Greise -  unterschiedslos dasselbe glauben oder zu glauben vorgeben, wäre mir unheimlich.

 

Es ist auch wohl nur als das Ergebnis von Gehirnwäsche denkbar. Wo alle dasselbe glauben, kann es denken nicht geben.

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Gerhard Ingold
vor 2 Stunden schrieb Jorge:

 

Was du beschreibst, ist eine klassische Radikalisierungsspirale. Hat mit den Inhalten des jeweiligen Glaubens bzw. der Ideologie wenig zu tun. Glücklicherweise kann ich mir bei allem, was ich von dir gelesen habe, keinerlei Gewaltbereitschaft vorstellen, insofern finde ich die Befürchtungen von @Ingold übertrieben und unsachlich dramatisierend. Dass so etwas für einen persönlich dennoch dramatische Folgen hat und einen auf dem religiösen Weg komplett in die Irre und letztlich zum spirituellen Scheitern führt, ist etwas anderes, da solltest du dir Beratung suchen, die muss gar nicht unbedingt einen christlichen Hintergrund haben (was aber auch nicht unbedingt falsch wäre). Auch einfach mal an was anderes denken und die Religion ein paar Jahre an den Nagel hängen, kann helfen. Pass auf dich auf.

 

Ob ich wirklich übertreibe und unsachlich bin, nehme ich so entgegen. Ich sehe im Islam, wie die Spirale des sich Radikalisieren verlaufen kann. Hüben wie drüben sehe ich keine Bereitschaft zu Dialog und erst Recht keine Bereitschaft von jemanden Korrektur anzunehmen. Man kann also vielleicht erst Jahre später sehen, wie recht oder unrecht ich hatte.

bearbeitet von Gerhard Ingold
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On 5/11/2021 at 4:44 PM, iskander said:

 

Nun, wenn das die wesentlichen katholischen Werte sollten - dass für junge Menschen ihre Sexualität mindestens bis zum Tag der Eheschließung eher eine Qual oder eine Quelle von Gewissensnöten zu sein hat als ein Geschenk - dann allerdings dürfte sich die Frage, ob sie ihre Kinder in eine katholische Kirche schicken sollten, für verantwortliche Eltern ohnehin erledigt haben.

du hast wohl schon lange keine katholische Schule mehr von innen gesehen.

 

3 hours ago, Jorge said:

 

Was du beschreibst, ist eine klassische Radikalisierungsspirale. Hat mit den Inhalten des jeweiligen Glaubens bzw. der Ideologie wenig zu tun. Glücklicherweise kann ich mir bei allem, was ich von dir gelesen habe, keinerlei Gewaltbereitschaft vorstellen, insofern finde ich die Befürchtungen von @Ingold übertrieben und unsachlich dramatisierend.

Nun kommt Gewalt aber immer von den Radikalisierten. Guck auf radikale "Christen" aller Art in USA.

Das soll keine Unterstellung @Guppysein, und GI hat das mw auch nicht getan sondern von "ihresgleichen" geschrieben. Und da ist was dran.

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Am 12.5.2021 um 15:19 schrieb rorro:

 

Das Interview hätte ich mal gerne im Original gesehen. Daß ein Kardinal so etwas sagt, glaube ich prima vista erst einmal nicht.

 

Du hast recht - die Aussage lautet im Original anders und bezieht sich auf Priester. Hier ist sie als Antwort auf die Frage, ob es in Afrika besondere Schwierigkeiten mit dem Zölibat gibt:

Zitat

TURKSON: Celibate priests already exist in our traditional religion, and also married ones, who must abstain from sexual relations for three days when they celebrate their rites.

 

Zu Deutsch:

"TURKSON: In unserer traditionellen Religion gibt es bereits zölibatäre Priester, und auch verheiratete, die sich drei Tage lang der sexuellen Beziehung enthalten müssen, wenn sie ihre Riten feiern."

 

Mit anderen Worten: Die Anpassung an den Zeitgeist geht nur so weit, dass man verheiratete Priester hat, die allerdings drei Tage warten müssen, nachdem sie sich mit der bösen Sexualität besudelt haben.

 

In der Tat gibt es in Kenia wohl sogar eine Abspaltung von der kath. Kirche, wo Priester dann offen heiraten:

https://www.independent.co.uk/news/world/africa/kenya-catholic-church-celibacy-sexual-abuse-a8940481.html

 

Ein gutes Beispiel dafür, dass die Kirche den Bedürfnissen der Welt dort, wo sie wächst, keinen Milimeter entgegenkäme, dürfte Afrika in im Allgemeinen wohl nicht darstellen.

 

Positiv zu sagen wäre übrigens, dass eine kath. Bischofskonferenz in irgendeinem afrikanischen Land kürzlich für die Legalisierung der Homosexualität eintrat. Ich weiß leider nicht mehr, welches Land es war.

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vor 14 Minuten schrieb phyllis:

du hast wohl schon lange keine katholische Schule mehr von innen gesehen.

 

Ich hatte nicht behauptet, dass kath. Schulen faktisch derart konservativ sind, aber ich habe Dich verstanden, dass Du genau das einfordern würdest. Der Dialog zwischen uns.

 

Du:

 

 

Am 11.5.2021 um 15:27 schrieb phyllis:

Wäre ja interessant zu erfahren was in der Sexualkunde so gelehrt wird, leider ist meine Tochter noch nicht in dem Alter dass ich dazu was erfahren könnte. Was ich konkret befürchte ist dass Scheibchen für Scheibchen von spezifisch-katholischen Werten im Unterricht dem Zeitgeist zum Opfer fallen und das Label "katholisch" bald mal so richtig nichtssagend sein wird.

 

Ich:

 

Am 11.5.2021 um 18:40 schrieb iskander:

Willst Du, dass Deiner Tochter beigebracht wird, dass jedes sexuelle Empfinden vor der Ehe nichts als Sünde oder Gefahr zur Sünde sein kann?

 

Du:

 

Am 11.5.2021 um 20:04 schrieb phyllis:

Soll ich sie in eine katholische Schule schicken damit sie nix lernt über katholische Werte?

 

Das klang für mich halt so, als würdest Du erwarten, dass zu den in der Schule vermittelten "Werten" die kah. Sexualmoral integral dazugehört und auch dazugehören soll.

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Sie soll diese Werte vermittelt bekommen, statt dass sich die Lehrer darüber schämen. Schliesslich unterrichten sie freiwillig an einer katholischen Schule. Und ich weiss aus Erfahrung dass gute Lehrer, selbst zölibatär lebende, daraus ganz sicher keine Horrorstory über Scham und unterdrückte Gefühle machen.

Mehr gibts aus meinen dsbzl. Posts nicht herauszulesen.

 

Sie kennt dann diese Werte und die Gründe dafür. Gegenteiliges wird ihr eh vermittelt von Freundinnen, in den sozialen Medien, im Fernsehen.

Was Fröllein Nina C. dann daraus schliesst und macht, ist ihre Sache. Ja gut, in dem Alter kann ich ja vllt noch mitreden wenn ich Glück habe.

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vor 7 Stunden schrieb Jorge:

 

Was du beschreibst, ist eine klassische Radikalisierungsspirale. Hat mit den Inhalten des jeweiligen Glaubens bzw. der Ideologie wenig zu tun. Glücklicherweise kann ich mir bei allem, was ich von dir gelesen habe, keinerlei Gewaltbereitschaft vorstellen, insofern finde ich die Befürchtungen von @Ingold übertrieben und unsachlich dramatisierend. Dass so etwas für einen persönlich dennoch dramatische Folgen hat und einen auf dem religiösen Weg komplett in die Irre und letztlich zum spirituellen Scheitern führt, ist etwas anderes, da solltest du dir Beratung suchen, die muss gar nicht unbedingt einen christlichen Hintergrund haben (was aber auch nicht unbedingt falsch wäre). Auch einfach mal an was anderes denken und die Religion ein paar Jahre an den Nagel hängen, kann helfen. Pass auf dich auf.

 

Das ist süß. Das Festhalten am römisch-katholischen Glauben als Radikalisierung und beratungsbedürftig.

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vor 3 Stunden schrieb iskander:

Mit anderen Worten: Die Anpassung an den Zeitgeist geht nur so weit, dass man verheiratete Priester hat, die allerdings drei Tage warten müssen, nachdem sie sich mit der bösen Sexualität besudelt haben.

 

Kardinal Turkson spricht da nicht von der lokalen Praxis der katholischen Kirche, sondern von einer traditionellen Religion. Diese ganze Nachricht ist keine. Eher im Gegenteil, er sagt, das auch nichtchristliche Religionen in Afrika sexuelle Abstinenz fordern.

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vor 23 Stunden schrieb Merkur:

Wäre die FSSPX keine Alternative? 

 

Das weiss ich nicht. Kann man die Sakramente bei denen gültig empfangen? Und ist es den Gläubigen von Seiten des Papstes und der Kirche erlaubt, die Sakramente bei denen zu empfangen und dort in die Messe zu gehen? Das wäre für mich die Vorraussetzung dafür, dass es eine Alternative sein könnte.

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vor 6 Stunden schrieb phyllis:

Das soll keine Unterstellung @Guppysein, und GI hat das mw auch nicht getan sondern von "ihresgleichen" geschrieben. Und da ist was dran.

 

Es genügt scheinbar einfach nur ganz normaler römisch-katholischer Christ zu sein, der sich mit der Weltkirche verbunden weiss, dem Heiligen Vater gehorcht, die Lehrautorität der Kirche anerkennt und die Lehre der Kirche, wie sie im Katechismus niedergelegt ist glaubt, dass man als "radikal", "extrem", potentiell "gewaltbereit" angesehen wird.

 

 

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Gerhard Ingold
vor 3 Stunden schrieb rorro:

 

Das ist süß. Das Festhalten am römisch-katholischen Glauben als Radikalisierung und beratungsbedürftig.

 

Mit süß hat das überhaupt nichts zu tun. Wer stur am islamischen Glauben festhält und keine Kritik zulässt, der betrachtet die Grundlage des islamischen Glauben als herab gesandtes Wort Gottes. Da gibt es sehr wohl Parallelen und die finde ich eben dann gar nicht mehr süß. 

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vor 6 Stunden schrieb phyllis:

Sie soll diese Werte vermittelt bekommen, statt dass sich die Lehrer darüber schämen. Schliesslich unterrichten sie freiwillig an einer katholischen Schule. Und ich weiss aus Erfahrung dass gute Lehrer, selbst zölibatär lebende, daraus ganz sicher keine Horrorstory über Scham und unterdrückte Gefühle machen.

Mehr gibts aus meinen dsbzl. Posts nicht herauszulesen.

 

Sie kennt dann diese Werte und die Gründe dafür. Gegenteiliges wird ihr eh vermittelt von Freundinnen, in den sozialen Medien, im Fernsehen.

Was Fröllein Nina C. dann daraus schliesst und macht, ist ihre Sache. Ja gut, in dem Alter kann ich ja vllt noch mitreden wenn ich Glück habe.

 

Das glaubst du nicht wirklich, dass du noch mitreden kannst, wenn deine Tochter sich für Sex vor der Ehe oder nicht interessiert? Mitreden im besten Fall in dem Sinn, dass sie dir wenigstens zuhört

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