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Gleichgeschlechtliche Paare segnen - ! oder ?


Alfons

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vor 3 Minuten schrieb Frank:

Der Katechismus, wie wir ihn kennen, ist Grad Mal 30 Jahre alt

Äh? Nein. Katechismen in dieser Struktur gibt es seit den 1550ern.

 

Der Catechismus Romanus von 1567 ist im Prinzip der direkte Vorläufer des heutigen "Weltkatechismus". Interessanterweise waren beide Bücher nicht als Lehrbücher für den unstudierten Gläubigen konzipiert sondern sollten den Priestern als Nachschlagewerke für die Erstellung eigener Unterlagen dienen.

Konsequenterweise waren über Jahrhunderten dann auch 100erte regionaler Katechismen verbreitet.

 

Erst die Digitalisierung hat dafür gesorgt, daß der Weltkatechismus nicht mehr nur einem ausgewählten Rezipientenkreis zugänglich war, sondern von jedem gelesen werden konnte. Mit allen Konsequenzen...

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vor 2 Stunden schrieb Chrysologus:

Das ist nicht der Punkt - ich bevorzuge es, der ganzen Tradition der Kirche zu folgen, ihr zwei beschränkt euch auf den KKK. Und das ist evangelisch-lutherisch, nicht katholisch. Muss man nicht glauben, ist aber so.

 

Ein interessanter Beitrag zur kirchlichen Tradition:

https://www.faz.net/aktuell/politik/die-gegenwart/unfehlbar-ueber-die-erfindung-des-katholizismus-16887015.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

 

Was davon genau zu halten ist,wissen die Experten hier besser.

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Gerhard Ingold
vor 11 Minuten schrieb iskander:

 

Ein interessanter Beitrag zur kirchlichen Tradition:

https://www.faz.net/aktuell/politik/die-gegenwart/unfehlbar-ueber-die-erfindung-des-katholizismus-16887015.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

 

Was davon genau zu halten ist,wissen die Experten hier besser.

Aus unwahr wird wahr.

 

Das wird aber @rorround @Guppykaum beeindrucken.

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vor 5 Stunden schrieb Werner001:

Halte dich nur für „schlau“ und Co. mach genau, was die Kirche sagt, du kannst dich dann mit den Kreuzrittern zusammen mal damit rechtfertigen, du habest sicherheitshalber nicht selber gedacht. Ich bin sicher, auch für solche Leute wird es eine Abteilung im Himmel geben.

 

Ich halte mich nicht für schlau, zumal nicht auf dem Gebiet der Beurteilung des depositum fidei. Meine Expertise liegt ganz woanders.

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vor 4 Stunden schrieb Merkur:

Möglicherweise schlauer, möglicherweise auch nicht, aber zumindest sollte man darum bemüht sein, die Lehre der Kirche ernst zu nehmen, d.h. zu reflektieren und sie aus eigenem Entschluss, nicht aus Gehorsam, anzunehmen oder abzulehnen. Eine Lehre nur aus Gehorsam zu vertreten ohne überhaupt eine eigene Meinung dazu zu haben, ist im Grunde Desinteresse.

 

Auch hier: der eigene Entschluß und der Gehorsam sind keine Gegensätze.

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vor 4 Stunden schrieb iskander:

Das geht aus dem Artikel nicht hervor, und das würde auch der kath. Tradition widersprechen, nach welcher sog. "widernatürliche" Akte deutlich schlimmer sind als "naturgemäße".

 

Nein, von deutlich schimmer ist nie die Rede. "Intrinsisch falsch" als verwendeter Begriff bedeutet, daß es kein Ziel gibt, daß diese Tat rechtfertigt. Nicht mehr, nicht weniger.

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vor 55 Minuten schrieb Flo77:

Erst die Digitalisierung hat dafür gesorgt, daß der Weltkatechismus nicht mehr nur einem ausgewählten Rezipientenkreis zugänglich war, sondern von jedem gelesen werden konnte. Mit allen Konsequenzen...

 

Ich würde ja eher dem Buchdruck die Schuld geben (denn so steht er bei mir und so schaue ich nach). Ist ja auch keine Rieseninvestition.

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vor 4 Stunden schrieb Marcellinus:

Schlauer sicher nicht, aber zumindest wissen wir heute mehr als früher. Vielleicht gilt das ja auch für die Religion. ;)

 

Ob wir über die Natur des Menschen mehr wissen als früher? Ich habe da meine Zweifel.

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vor 4 Minuten schrieb rorro:
vor 5 Stunden schrieb Marcellinus:

Schlauer sicher nicht, aber zumindest wissen wir heute mehr als früher. Vielleicht gilt das ja auch für die Religion. ;)

 

Ob wir über die Natur des Menschen mehr wissen als früher? Ich habe da meine Zweifel.

 

Unser Wissen über uns Menschen, und vor allem über die Gesellschaften, die wir miteinander bilden, steht sicherlich noch am Anfang. Daß wir aber mehr wissen als früher, dürfte außer Frage stehen.

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vor 6 Minuten schrieb rorro:

 

Ich würde ja eher dem Buchdruck die Schuld geben (denn so steht er bei mir und so schaue ich nach). Ist ja auch keine Rieseninvestition.

Bis ich in dieses Forum gekommen bin hat NIE jemand mit dem ich über religiöse Themen gesprochen habe den KKK für irgendetwas herangezogen. Das Buch war de facto nicht existent.

 

Ich hatte den Schulkatechismus meiner Mutter und der Rest kam durch die Praxis.

 

(Meinen KKK als Druckwerk habe ich vor einigen Jahren wieder abgeschafft.)

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vor 10 Minuten schrieb rorro:

 

Auch hier: der eigene Entschluß und der Gehorsam sind keine Gegensätze.

Natürlich nicht, es sind verschiedene Arten der Entscheidungsfindung.

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vor 19 Minuten schrieb rorro:

Auch hier: der eigene Entschluß und der Gehorsam sind keine Gegensätze.

Natürlich kann man auch den eigenen Entschluss fassen, auf einen eigenen Entschluss zu verzichten und einfach zu gehorchen. So wie der ein Knecht ja auch glaubte, das Vergraben seines Talents sei Investition genug.

 

Werner

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vor 1 Minute schrieb Werner001:

Natürlich kann man auch den eigenen Entschluss fassen, auf einen eigenen Entschluss zu verzichten und einfach zu gehorchen.

 

So wird das bestenfalls bspw. im Ordensleben exemplarisch - und freiwillig - gelebt.

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vor 8 Minuten schrieb Flo77:

Bis ich in dieses Forum gekommen bin hat NIE jemand mit dem ich über religiöse Themen gesprochen habe den KKK für irgendetwas herangezogen. Das Buch war de facto nicht existent.

 

Das im dt. Sprachraum ein verbreitetes Phänomen. Weil, siehe oben (schlauer als die Kirche).

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vor 4 Minuten schrieb rorro:

 

So wird das bestenfalls bspw. im Ordensleben exemplarisch - und freiwillig - gelebt.

Deswegen sind die Orden auch sehr unterschiedlich von der Welt. Von der Welt wird nicht verlangt, wie in einem Orden zu leben
 

Werner

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vor 3 Minuten schrieb rorro:

 

Das im dt. Sprachraum ein verbreitetes Phänomen. Weil, siehe oben (schlauer als die Kirche).

Das ist Quatsch und das weißt Du auch.

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vor 4 Minuten schrieb rorro:

 

Das im dt. Sprachraum ein verbreitetes Phänomen. Weil, siehe oben (schlauer als die Kirche).

Glaubst du echt, z. B. in Italien hätte eine Katechismusgläubigkeit eine große Tradition?

 

Werner

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vor 6 Minuten schrieb rorro:

 

So wird das bestenfalls bspw. im Ordensleben exemplarisch - und freiwillig - gelebt.

Die Kirche als ganzes ist keine monastische Vereinigung.

 

Das Eremitentum der Kirche ist alt, aber nicht die ursprüngliche Lebensform und schon gar nicht die allgemeinverbindliche.

 

Die westliche klösterliche Gnadenmaschinerie ist ein Kapitel, das einer eigenen Betrachtung wert wäre.

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Am 14.5.2021 um 18:37 schrieb Die Angelika:

Nun ist sie anscheinend enttäuscht, dass die Bischöfe Pfarrer, die den Umgang mit Homosexuellen anders handhaben als sie es ihrem Verständnis der rk Kirche nach tun müssten, gewähren lassen, dass Rom nicht hart mit Sanktionen reagiert. Sie hätte sich ein Durchgreifen gewünscht. So habe ich sie verstanden. Deshalb will sie sich zurückziehen.

 

Nein das ist nicht der Grund. Ich ziehe mich aus der Pfarrgemeinde zurück, weil der Pfarrer hier offensichtlich nicht in Einheit mit dem Papst und der Weltkirche steht. Er bricht offen mit der Lehre der Kirche und brüskiert den Heiligen Vater. Ich kann es nicht mehr mit meinem Gewissen vereinbaren, aus den Händen dieses Pfarrers den Leib Christi zu empfangen oder bei ihm die Beichte abzulegen. Dazu kommt, dass dieser Pfarrer einen solchen Missbrauch mit der Liturgie treibt, dass ich daran nicht mehr guten Gewissens teilnehmen kann. Das Ganze betrifft auch nicht ausschliesslich den Pfarrer, sondern auch die sonstigen Personen, die in der Pfarrei hier "etwas zu sagen haben".

 

Ich bin römisch-katholisch und nicht deutsch-nationalkirchlich oder Mitglied irgndeiner Sekte, in der "Privatoffenbarungen" von einzelnen Pfarrern oder Laien der Maßstab des Glaubens sind. Darum war es wichtig für meine Seele, mich von dieser Pfarrgemeinde zu distanzieren.

 

Dass Rom dazu schweigt, finde ich traurig und ich verstehe es auch nicht. Gläubige, die treu zum Heiligen Vater stehen und treu das glauben und sich daran halten, was die Kirche lehrt, werden aus Pfarrgemeinden regelrecht vertrieben. Warum macht Rom nichts, um gerade die Gläubigen, die sich noch in Einheit mit Rom sehen in de Pfarreien vor Ort zu schützen und ihnen beizustehen?

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Gerhard Ingold
vor einer Stunde schrieb Guppy:

 

Nein das ist nicht der Grund. Ich ziehe mich aus der Pfarrgemeinde zurück, weil der Pfarrer hier offensichtlich nicht in Einheit mit dem Papst und der Weltkirche steht. Er bricht offen mit der Lehre der Kirche und brüskiert den Heiligen Vater. Ich kann es nicht mehr mit meinem Gewissen vereinbaren, aus den Händen dieses Pfarrers den Leib Christi zu empfangen oder bei ihm die Beichte abzulegen. Dazu kommt, dass dieser Pfarrer einen solchen Missbrauch mit der Liturgie treibt, dass ich daran nicht mehr guten Gewissens teilnehmen kann. Das Ganze betrifft auch nicht ausschliesslich den Pfarrer, sondern auch die sonstigen Personen, die in der Pfarrei hier "etwas zu sagen haben".

 

Ich bin römisch-katholisch und nicht deutsch-nationalkirchlich oder Mitglied irgndeiner Sekte, in der "Privatoffenbarungen" von einzelnen Pfarrern oder Laien der Maßstab des Glaubens sind. Darum war es wichtig für meine Seele, mich von dieser Pfarrgemeinde zu distanzieren.

 

Dass Rom dazu schweigt, finde ich traurig und ich verstehe es auch nicht. Gläubige, die treu zum Heiligen Vater stehen und treu das glauben und sich daran halten, was die Kirche lehrt, werden aus Pfarrgemeinden regelrecht vertrieben. Warum macht Rom nichts, um gerade die Gläubigen, die sich noch in Einheit mit Rom sehen in de Pfarreien vor Ort zu schützen und ihnen beizustehen?

 

Der Schutz der Schwächsten war nach der Legende Mt. 9,12ff ein Anliegen. Nicht Gesunde benötigen ärztliche Hilfe, sondern die Kranken. 

 

Aber ich nehme Dich hier nicht als schwach und hilflos wahr.

Warum gerade unbewegliche, unbelehrbare Christen besonderen Schutz bedürfen würden, leuchtet mir nicht ein.

 

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Gerhard Ingold
vor 4 Stunden schrieb Guppy:

 

Nein das ist nicht der Grund. Ich ziehe mich aus der Pfarrgemeinde zurück, weil der Pfarrer hier offensichtlich nicht in Einheit mit dem Papst und der Weltkirche steht. Er bricht offen mit der Lehre der Kirche und brüskiert den Heiligen Vater. Ich kann es nicht mehr mit meinem Gewissen vereinbaren, aus den Händen dieses Pfarrers den Leib Christi zu empfangen oder bei ihm die Beichte abzulegen. Dazu kommt, dass dieser Pfarrer einen solchen Missbrauch mit der Liturgie treibt, dass ich daran nicht mehr guten Gewissens teilnehmen kann. Das Ganze betrifft auch nicht ausschliesslich den Pfarrer, sondern auch die sonstigen Personen, die in der Pfarrei hier "etwas zu sagen haben".

 

Ich bin römisch-katholisch und nicht deutsch-nationalkirchlich oder Mitglied irgndeiner Sekte, in der "Privatoffenbarungen" von einzelnen Pfarrern oder Laien der Maßstab des Glaubens sind. Darum war es wichtig für meine Seele, mich von dieser Pfarrgemeinde zu distanzieren.

 

Dass Rom dazu schweigt, finde ich traurig und ich verstehe es auch nicht. Gläubige, die treu zum Heiligen Vater stehen und treu das glauben und sich daran halten, was die Kirche lehrt, werden aus Pfarrgemeinden regelrecht vertrieben. Warum macht Rom nichts, um gerade die Gläubigen, die sich noch in Einheit mit Rom sehen in de Pfarreien vor Ort zu schützen und ihnen beizustehen?

 

Warum sollte "Einheit mit Rom" wichtig sein?

Jeder Mensch, der einen Gott bekennt, soll die Schwächsten schützen. Zu den Schwächsten gehören heute noch die Ausgegrenzten. Dazu gehören nun mal Menschen mit unklaren Geschlechtsmerkmalen, Dunkelheutige, Homosexuelle usw.

 

Dass wir Rassismus heute noch bekämpfen müssen, dafür trägt die Bibel wie für die Homophobie eine Mitverantwortung.

 

Wer gegen Rassismus und gegen Sklaverei ist, muss zwingend auch gegen Homophobie sein. Dann steht auch dem Segnen von gleichgeschlechtlichen Paaren nichts mehr im Weg.

 

Begründung: 3. Mose 25,44 lehrt in der Kurzform: "Wenn ihr Sklaven wollt, kauft sie im Ausland." Diese Aussage enthält nicht nur eine göttliche Legitimation es Sklavenhandelns sondern auch des Rassismus: "Kauft sie im Ausland", ist ganz klar eine Abwertung aller Ausländer. Sie seien wie Schwarze weniger wert und dürfen deshalb versklavt werden. Daher tun sich die USA gegenüber den Schwarzen immer noch so schwer. 

 

Wenn man also die Anweisung aus 3. Mose 25,44 kritisch sieht, gibt es keine Handhabe für Sklaverei und Rassismus mehr. Aber dann muss man die Kritik, die man an 3. Mose 25,44 macht auch auf alle Aussagen machen, die Moses zugeordnet werden.

 

Wer aber wie Du, @rorround andere am Nichtsegnen der gleichgeschlechtlich Liebenden festhält, müsste logischerweise auch den Rassismus und die Sklaverei gutheißen. 

 

Wieso? Wer an Homophobie festhält, weil 3. Mose 20,13 den gleichgeschlechtlichen Akt als Gräuel deklariert, der mit dem Tode bestraft werden soll, muss dann eben alle Worte der Bibel gleich wörtlich nehmen.

Da weichst Du und Rorro immer wieder aus. 

 

Wer aber Rassist ist und Sklaverei gutheißt, ist kein Christ mehr. Er hat sich von der Liebe verabschiedet und hat damit mit Jesus nichts mehr am Hut.

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vor 9 Stunden schrieb Flo77:

Das ist Quatsch und das weißt Du auch.

Du weißt doch:

Wer Bischöfe kritisiert, der hält sich für schlauer als sie.

Die Bischöfe sind allerdings alle korrupt, weil sie zu viel Geld bekommen.

Nur wo die Menschen brav an den Katechismus glauben, da blüht die Kirche auf.

Allerdings glaubt rorro nur an den Katechismus und weigert sich, andere vorgelegte Wahrheiten zu bekennen, wenn man ihn danach fragt. 

Aber er ist zweifelsohne der frömmste und treuste Katholik - was ihm wie guppy auch erlaubt, sich pflichtwidrig über Pfarre und Bischöfe zu erheben, denen sie als Katholiken eigentlich treu anhängen sollten. Bigotterie pur!

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