Domingo Geschrieben 4. Juni 2023 Melden Share Geschrieben 4. Juni 2023 (bearbeitet) vor 4 Stunden schrieb iskander: Zum Teil habe ich persönlich gesagt allerdings den Eindruck, dass es manchen auch einfach darum geht, auf der "richtigen" und "fortschrittlichen" Seite" zu sein, sich der Gruppe der "Guten" zugehörig fühlen zu können, andere "belehren" und "maßregeln" zu dürfen und sich moralisch über sie zu erheben. Das wurde früher ebenfalls durch Religion erreicht. Heute gehört man hingegen nicht mehr unbendingt den "Guten" an, indem man jeden Sonntag in die Kirche geht, sondern eben, indem man BLM-Teeshirts oder Regenbogenfahnen trägt. bearbeitet 4. Juni 2023 von Domingo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Domingo Geschrieben 4. Juni 2023 Melden Share Geschrieben 4. Juni 2023 https://de.yahoo.com/nachrichten/merz-macht-gendersprache-für-erstarken-124655549.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 4. Juni 2023 Melden Share Geschrieben 4. Juni 2023 vor 10 Minuten schrieb Domingo: https://de.yahoo.com/nachrichten/merz-macht-gendersprache-für-erstarken-124655549.html Wenn die FDP nicht gerade erst dem Heizungsdatenschnüffelvorstoß von Habeck zugestimmt hätte, könnte man sogar Mitleid mit Herrn Merz haben... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 4. Juni 2023 Melden Share Geschrieben 4. Juni 2023 vor 2 Stunden schrieb Domingo: https://de.yahoo.com/nachrichten/merz-macht-gendersprache-für-erstarken-124655549.html Nunja, wo er recht hat, hat er recht. Wobei es nicht um das Gegendere*innen als solches geht, sondern im die Gesinnung dahinter. Wenn als Reaktion auf Merz der Vorsitzende des Deutschen Journalisten-Verbands behauptet, das Gegendere*innen sei „Ausdruck einer zutiefst demokratischen Grundhaltung“, mit anderen Worten, wer nicht gendert, ist weniger oder vielleicht sogar überhaupt nicht demokratisch, dann ist das genau das, was der AfD die Stimmen bringt. Due machen ja derzeit überhaupt nichts, falls sie irgendwas tun, wird es medial totgeschwiegen, trotzdem legen sie ständig in den Umfragen zu. Das kommt ja nicht von ungefähr. Aber Linke und selbstkritische Reflektion sind wohl völlige Gegensätze Werner 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 4. Juni 2023 Melden Share Geschrieben 4. Juni 2023 vor 12 Minuten schrieb Werner001: der Vorsitzende des Deutschen Journalisten-Verbands Teil des Problems, nicht der Lösung 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 5. Juni 2023 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2023 (bearbeitet) Habe gerade einen Podcast gehört, darin wurde "männliche Zuhörer:innen" erwähnt Ich ahnte es ja immer: Es geht nicht darum, alle Geschlechter sichtbar zu machen, sondern darum das Femininum als generische Form einzuführen... PS.: Ein paar Sekunden später wurde ein "männlicher Mensch" erwähnt... ... wenn das so weiter geht, dann wird "Mann" irgendwann genau so ein sein Unwort wie "Nigger"! bearbeitet 5. Juni 2023 von Moriz 1 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 5. Juni 2023 Autor Melden Share Geschrieben 5. Juni 2023 vor 56 Minuten schrieb Moriz: Habe gerade einen Podcast gehört, darin wurde "männliche Zuhörer:innen" erwähnt Du hast ja überhaupt keine Ahnung, wie männlich ich als Zuhörerin sein kann!👹 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 6. Juni 2023 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2023 (bearbeitet) vor 11 Stunden schrieb Moriz: Habe gerade einen Podcast gehört, darin wurde "männliche Zuhörer" erwähnt Ich ahnte es ja immer: Es geht nicht darum, alle Geschlechter sichtbar zu machen, sondern darum das Femininum als generische Form einzuführen... PS.: Ein paar Sekunden später wurde ein "männlicher Mensch" erwähnt... ... wenn das so weiter geht, dann wird "Mann" irgendwann genau so ein sein Unwort wie "Nigger"! Nun ja, da "Zuhörer" neben maskulin auch das Generikum sein kann (so nenne ich das generische Musakulin heute lieber, um anzuzeigen, daß es nix mit Männern zu tun hat), ergibt "männliche Zuhörer" durchaus einen Sinn. Und ja, "Mann" ist ein Unwort. Aber jetzt ist ja gerade "Pride Month", ein Monat, in dem man auf natürlich vorgegebene Eigenheiten stolz sein darf, für die man selber gar nix kann - wie Geschlecht, sexuelle Orientierung, "Rasse"... Also, endlich darf ich für vier Wochen stolz sein, ein weißer Mann zu sein. Moment, da stimmt was nicht... bearbeitet 6. Juni 2023 von GermanHeretic 3 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 6. Juni 2023 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2023 vor 5 Minuten schrieb GermanHeretic: Also, endlich darf ich für vier Wochen stolz sein, ein weißer Mann zu sein. Moment, da stimmt was nicht... Alt... du hast 'alt' vergessen 😜 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 6. Juni 2023 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2023 vor 2 Stunden schrieb rince: Alt... du hast 'alt' vergessen 😜 @GermanHeretic: Und ich hoffe heterosexuell. Also für Deine Frau Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
iskander Geschrieben 9. Juni 2023 Melden Share Geschrieben 9. Juni 2023 "Die Leitung des Museum der bildenden Künste in Leipzig hat eine für 7.6. geplante Veranstaltung von zwei dunkelhäutigen Künstlerinnen abgesagt, weil sie in ihrer Performance das Wort „Neger“ zitieren. Die beiden Künstlerinnen, schildern in dem Programm ihr Aufwachsen mit Rassismus in Ost-Berlin. Sie zitieren unter anderem Reime aus einem Kinderbuch, die sie verletzt hätten, und sprechen dabei das Wort Neger aus." https://norberthaering.de/new/leipzig-neger/ 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 9. Juni 2023 Melden Share Geschrieben 9. Juni 2023 vor einer Stunde schrieb iskander: "Die Leitung des Museum der bildenden Künste in Leipzig hat eine für 7.6. geplante Veranstaltung von zwei dunkelhäutigen Künstlerinnen abgesagt, weil sie in ihrer Performance das Wort „Neger“ zitieren. Die beiden Künstlerinnen, schildern in dem Programm ihr Aufwachsen mit Rassismus in Ost-Berlin. Sie zitieren unter anderem Reime aus einem Kinderbuch, die sie verletzt hätten, und sprechen dabei das Wort Neger aus." https://norberthaering.de/new/leipzig-neger/ Die Damen sollten sich vielleicht mal die Frage stellen, ob sie ihrer Hautfarbe nicht etwas zuviel Gewicht beimessen... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 9. Juni 2023 Melden Share Geschrieben 9. Juni 2023 Sie haben 'Jehova' gesagt! Steinigt sie! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 11. Juni 2023 Melden Share Geschrieben 11. Juni 2023 Am 6.6.2023 um 11:39 schrieb Flo77: @GermanHeretic: Und ich hoffe heterosexuell. Also für Deine Frau Ja schon, aber keine Sorge, wenn ich mir, sobald das neue Gesetz raus ist, "Frau" im Perso eintragen lasse, um alle Quoten mitzunehmen, werde ich sofort lesbisch. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Domingo Geschrieben 11. Juni 2023 Melden Share Geschrieben 11. Juni 2023 vor einer Stunde schrieb GermanHeretic: Ja schon, aber keine Sorge, wenn ich mir, sobald das neue Gesetz raus ist, "Frau" im Perso eintragen lasse, um alle Quoten mitzunehmen, werde ich sofort lesbisch. Ich hab auch schon überlegt, mich als lesbische Frau zu identifizieren. da werde ich gleich von einem bösen Patriarchen, der Frauen zum Objekt degradiert, zu einer unterdrückten LGBT-Frau, deren Sexualität nicht nur respektiert, sondern auch gefeiert werden soll. 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 12. Juni 2023 Melden Share Geschrieben 12. Juni 2023 vor 8 Stunden schrieb Domingo: Ich hab auch schon überlegt, mich als lesbische Frau zu identifizieren. da werde ich gleich von einem bösen Patriarchen, der Frauen zum Objekt degradiert, zu einer unterdrückten LGBT-Frau, deren Sexualität nicht nur respektiert, sondern auch gefeiert werden soll. Du hast das Prinzip verstanden 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 12. Juni 2023 Melden Share Geschrieben 12. Juni 2023 Wenn wir uns jetzt alle als lesbische Frauen fühlen, werden die Frauen mit Penis dann immer noch im Schnitt besser bezahlt als die mit Vulva? 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 12. Juni 2023 Melden Share Geschrieben 12. Juni 2023 vor 6 Stunden schrieb Flo77: Wenn wir uns jetzt alle als lesbische Frauen fühlen, werden die Frauen mit Penis dann immer noch im Schnitt besser bezahlt als die mit Vulva? Was ist das denn für eine unerhört sexistische Frage??? [Wobei ich fürchte, daß es niemanden interessiert, daß das Problem nicht die Worte sind. Wenn jemand wegen seiner Hautfarbe diskriminiert wird, dann ist es egal, ob man ihn als 'Nigger' oder 'PoC' bezeichnet. Und wenn jemand wegen seines biolgischen Geschlechtes diskriminiert wird, dann ist es egal, was er zu fühlen behauptet. PS.: Ich kann noch Genitiv ] Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 12. Juni 2023 Melden Share Geschrieben 12. Juni 2023 Eine kleine Trouvaille, was die Apparatschiksprache im Konflikt zwischen Sprachökonomie und Indokrinationsmodus so hervorbringt: Quote Einen fundamentalen Fehler, der mich vielleicht sogar verdächtig macht, habe ich nach dem gängigen Kommunikationsmodus eines Berliner Gymnasiums gleich zu Anfang begangen: Ich sprach nur von Schülern, nicht von Schüler*innen, nur von Lehrern und nicht von Lehrer*innen oder auch LehrerInnen oder Lehrer_innen. Am Gymnasium, an dem ich 2022/23 für vier Monate als Aushilfslehrer für Ethik und Deutsch tätig war, ist es heute die Regel, so zu schreiben. Man hat das generische Maskulinum verbannt. Und da die neue Schreibweise umständlich und zeitraubend ist, schreibt man von „SuS“ (Schülerinnen und Schüler) oder, korrekter noch: von „Su*S“. Es wird also am Gymnasium heute durchgehend gegendert. Alle schriftlichen, kaum die mündlichen Äußerungen, sind dem Gender-Prinzip verpflichtet. 1 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UHU Geschrieben 12. Juni 2023 Melden Share Geschrieben 12. Juni 2023 vor 47 Minuten schrieb Moriz: Ich kann noch Genitiv ... und damit gehörst Du zu einer aussterbende Art. 😭 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 12. Juni 2023 Melden Share Geschrieben 12. Juni 2023 vor 51 Minuten schrieb UHU: vor 1 Stunde schrieb Moriz: Ich kann noch Genitiv ... und damit gehörst Du zu einer aussterbende Art. 😭 alter, weis(s)er Mann halt. ... aber demnächst definiere ich mich als junge Lesbe, dann ist wieder alles in Ordnung Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 12. Juni 2023 Melden Share Geschrieben 12. Juni 2023 vor 30 Minuten schrieb Moriz: alter, weis(s)er Mann halt. Ich habe mir jetzt entsprechende T-Shirts bestellt. Damit auch im echten Leben die Fronten geklärt sind... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Domingo Geschrieben 12. Juni 2023 Melden Share Geschrieben 12. Juni 2023 https://de.yahoo.com/nachrichten/bohmermann-tweet-zu-rammstein-geht-viral-104714967.html "Follower*innen" Als des Englischen Mächtigem raufen sich mir die Haare von allein. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 12. Juni 2023 Melden Share Geschrieben 12. Juni 2023 vor 3 Minuten schrieb Domingo: https://de.yahoo.com/nachrichten/bohmermann-tweet-zu-rammstein-geht-viral-104714967.html "Follower*innen" Als des Englischen Mächtigem raufen sich mir die Haare von allein. Was man an Böhmermann finden kann, weiß ich auch nicht. Aber gut, manche Leute finden die merkwürdigsten Dinge gut Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. iskander Geschrieben 12. Juni 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 12. Juni 2023 (bearbeitet) vor 5 Stunden schrieb Shubashi: Eine kleine Trouvaille, was die Apparatschiksprache im Konflikt zwischen Sprachökonomie und Indokrinationsmodus so hervorbringt: Zitat Es wird also am Gymnasium heute durchgehend gegendert. Alle schriftlichen, kaum die mündlichen Äußerungen, sind dem Gender-Prinzip verpflichtet. Was ich schon lange so oder so ähnlich sage: Die Gender-Sprache ist ein Kunst-Jargon, der fast nur bei zwei Anlässen Verwendung findet: - Bei schriftlichen Äußerungen, die der Information, der Erörterung oder der Darlegung von Meinungen dienen. Also bei Texten, die tendenziell anstrengend sind und bei denen man ohnehin gewöhnlich kein großes Lesevergnügen erwartet. - Bei offiziellen Sprech-Anlässen, also etwa bei Ansprachen oder bei Diskussionen vor großem Publikum. (Hierzu zähle ich im weiteren Sinne auch journalistische Fernseh- und Radio-Sendungen.) In der gesprochenen Sprache des Alltags hingegen spielt die Gender-Sprache bestenfalls eine marginale Rolle. Und dies gilt wohlgemerkt für jene "bildungsaffine" Minderheit, die überhaupt etwas mit dem Gendern anfangen kann. Für die Mehrheit hat Gender-Sprache nämlich eh keine Bedeutung. Und dieser Mangel an Präsenz ist kein Zufall und sehr wahrscheinlich auch nichts, was sich "beheben" ließe: Gender-Sprache ist den Gesetzen der Sprachökonomie und Sprach-Entwicklung einfach diametral entgegengesetzt - Sprache entwickelt sich von Natur aus immer zum Einfachen, Kurzen und Eingängigen. Und ein Satz wie "Jeder ist seines Glückes Schmied" ist eben einfacher, kürzer und eingängiger als einer wie "Jede*r ist seines bzw. ihres Glückes Schmied*in", und er kommt einem auch leichter über die Zunge. Ebenfalls ist die Gender-Sprache überall dort nahezu irrelevant, wo die Sprache gefallen soll, oder wo die Leute sich entsannen wollen: In Spielfilmen, in der Musik, bei Gedichten oder auch in der gesamten Belletristik. Letzterer Satz gilt übrigens auch für Produkte (z.B. Filme und Romane), die insbesondere auf ein weibliches Publikum zugeschnitten sind. Und daran hat sich auch in der letzten Zeit kaum etwas geändert, und dies, obwohl die Gender-Sprache ja in manchen Bereichen ja viel Auftrieb erfahren hat. Deshalb hatte ich ja auch schon mehrfach dies gesagt: Wenn man denn mit dem generischen Maskulinum unzufrieden ist (auch wenn dazu m.E. objektiv wenig Anlass besteht) und eine Alternative zu ihm aufbauen will, welche den Sprachgebrauch der Leute tatsächlich maßgeblich beeinflussen soll, dann ist die Gender-Sprache in der jetzigen Form zu diesem Zweck schlichtweg ungeeignet - selbst wenn man über ihre übrigen Defizite, ihre inneren Widersprüche und ihre Unausgegorenheit einmal großzügig hinwegsieht. Ob ein Projekt durchdacht, sinnvoll und gut begründet ist, ob es einer kritischen Analyse standhält - ja, ob es in dieser Form auch nur realistisch umsetzbar sind: Solche Fragen scheinen jedoch keine Rolle (mehr?) zu spielen. Es scheint nur noch darum zu gehen, auf der moralisch "richtigen" Seite zu sein. Was bedarf es der vertieften Reflexion, sorgfältigen Prüfung oder der genaueren Sachkenntnis, wenn man es gut meint? bearbeitet 12. Juni 2023 von iskander 4 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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