Marcellinus Geschrieben 3. Juli 2022 Melden Share Geschrieben 3. Juli 2022 Das heißt übrigens nicht, daß es den gegenwärtig Regierenden nicht gelingen wird, das Sprachgefühl der Menschen nachhaltig zu zerstören. Denn um nichts anderes geht es hier. Es geht ja nicht um die Etablierung einer neuen, besseren Sprache. Es existiert ja nicht einmal ein einheitliches und in sich stimmiges Konzept. Im Gegenteil folgt ein sprachlicher Modernismus auf den anderen, und was gestern noch als der letzte Schrei galt, ist heute schon als verabscheuungswürdig entlarvt. Einig ist man sich nur in der Ablehnung des Alten, der bürgerlichen Bildung. Selbst grundsätzliche Kulturtechniken wie Rechtschreibung oder Mathematik sind ihnen Ausdruck spießbürgerlicher Repression. Weshalb unsere Schulen mittlerweile nur noch gut darin sind, das Erlernen von Kulturtechniken zu verhindern. "Authentizität ist die Erzfeindin von Zivilisiertheit, wie Lisa Eckhart das so treffend nannte. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laura Geschrieben 3. Juli 2022 Melden Share Geschrieben 3. Juli 2022 Gerade eben schrieb Marcellinus: Einig ist man sich nur in der Ablehnung des Alten, der bürgerlichen Bildung. Selbst grundsätzliche Kulturtechniken wie Rechtschreibung oder Mathematik sind ihnen Ausdruck spießbürgerlicher Repression. Weshalb unsere Schulen mittlerweile nur noch gut darin sind, das Erlernen von Kulturtechniken zu verhindern. "Authentizität ist die Erzfeindin von Zivilisiertheit, wie Lisa Eckhart das so treffend nannte. Hierfür wären dann doch ein paar Belege hilfreich ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 3. Juli 2022 Melden Share Geschrieben 3. Juli 2022 vor 3 Minuten schrieb laura: Hierfür wären dann doch ein paar Belege hilfreich ... Die ständig sinkende Kompetenz der Schüler selbst bei grundlegenden Kulturtechniken dürfte auch dir nicht entgangen sein. Oh, entschuldige, vielleicht doch! Du bist ja Lehrerin. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Domingo Geschrieben 3. Juli 2022 Melden Share Geschrieben 3. Juli 2022 vor 3 Minuten schrieb laura: Hierfür wären dann doch ein paar Belege hilfreich ... Beleg Du erst mal, dass die Mehrheit der Deutschprachigen ein Problem mit dem generischen Maskulinum hat. Übrigens ist geht es in Deinem Link um die Amtssprache. Die muss man hapt per Dekret ändern und es gibt dementsprechend Debatten darüber. Wenn das Gendern nur die Amtssprache beträfe, hätten wir diese Diksussion wohl nicht oder nicht in dieser Form. Hier wird darüber gesprochen, dass man oft als Lehrling oder Student gendern muss, weil man sonst bestraft wird (etwa durch schlechrere Hausarbeitsnoten). 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Domingo Geschrieben 3. Juli 2022 Melden Share Geschrieben 3. Juli 2022 vor 10 Minuten schrieb Die Angelika: @rince Du hast ein kleines U halluziniert. Was rauchst du? Wie meinen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 3. Juli 2022 Autor Melden Share Geschrieben 3. Juli 2022 vor 1 Minute schrieb Domingo: Wie meinen? @lara ist nicht @laura 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 3. Juli 2022 Melden Share Geschrieben 3. Juli 2022 vor 2 Minuten schrieb Domingo: vor 12 Minuten schrieb Die Angelika: @rince Du hast ein kleines U halluziniert. Was rauchst du? Wie meinen? laura ist Lehrerin, lara nicht(?) 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Werner001 Geschrieben 3. Juli 2022 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 3. Juli 2022 vor einer Stunde schrieb lara: In meinem Job ist für den Plural seit ca zehn Jahren "Teilnehmende" in Gebrauch und es wird wert darauf gelegt, dass alle es benutzen. - Vielleicht ist es in anderen Ländern oder Jobs ja noch das generische Maskulin. “Teilnehmende”? Wenn schon dann bitte “Teilnehmende, Teilgenommenhabende und Teilnehmenwerdende”, drnn alls das steckt in “Teilnehmer” drin. ”Jesse Owens war ein Teilnehmender der Olympischen Spiele 1936” ist ja falsch, weil “Teilnehmender” Präsens ist. Korrekt müsste es heißen “… war ein Teilgenommenhabender…” bzw., falls er noch lebt, “… ist ein Teilgenommenhabender…” Aber gut, die Zeiten, als Deutsch wegen seiner präzisen Ausdrucksmöglichkeiten die Sprache der Wissenschaft war, sind lange vorbei. Als Sprache der Soziologen eignet sich Wischiwaschi besser Werner 3 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 3. Juli 2022 Melden Share Geschrieben 3. Juli 2022 vor 16 Minuten schrieb Werner001: Als Sprache der Soziologen eignet sich Wischiwaschi besser Einer bestimmten Art von Soziologen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 3. Juli 2022 Melden Share Geschrieben 3. Juli 2022 vor 2 Stunden schrieb laura: Das bildet das derzeitige Sprachempfinden der Mehrheit der Bevölkerung ab. Alle Umfragen strafen dich Lügen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 3. Juli 2022 Melden Share Geschrieben 3. Juli 2022 vor 2 Stunden schrieb Die Angelika: Fettung von mir. Das stimmt nicht und das solltest du auch wissen. Das Fräulein hat sich übrigens so ziemlich ohne großen Aktivismus und vor allem ohne großartige gesetzliche Bemühungen aus der Sprache verabschiedet. Die Anrede "Fräulein" für junge und unverheiratete Frauen war nur bis in die 70er Jahre offiziell, wurde aber bis kurz vor der Jahrtausendwende noch gebraucht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 3. Juli 2022 Melden Share Geschrieben 3. Juli 2022 vor 2 Minuten schrieb MartinO: Die Anrede "Fräulein" für junge und unverheiratete Frauen war nur bis in die 70er Jahre offiziell In meiner Kindheit war es die übliche Anrede für alle unverheirateten Frauen, unabhängig von ihrem Alter. Das galt zB für meine Grundschullehrerin, die soweit man mir später bestätigt hat, auch auf dieser Anrede bestand. Sie wurde also nicht als abwertend empfunden, weder von ihr, noch von anderen. Vielmehr galt sich auch später noch als ausgesprochen angesehene Lehrerin. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 3. Juli 2022 Melden Share Geschrieben 3. Juli 2022 vor 13 Minuten schrieb Marcellinus: In meiner Kindheit war es die übliche Anrede für alle unverheirateten Frauen, unabhängig von ihrem Alter. … und als es dann allmählich nicht mehr skandalös war, unverheiratet zusammen zu leben, passte die Anrede zunehmend nicht mehr und kam aus der Mode. Dabei hätte man aus emanzipatorischer Sicht auch sehr gut andersrum argumentieren können: “Fräulein” ist eine selbstständige Frau, die ihr Leben ohne Mann meistert, zur “Frau” wird sie, wenn sie sich an einen Mann bindet. “Frau” ist also ein Begriff, der die jahrhundertealte weibliche Abhängigkeit und Unterdrückung im patriarchalischen System in einem Wort zusammenfasst. Weg mit dem Wort “Frau”, nur das “Fräulein” ist der emanzipatorischen Weiblichkeit angemessen! Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 3. Juli 2022 Melden Share Geschrieben 3. Juli 2022 vor 15 Minuten schrieb Werner001: … und als es dann allmählich nicht mehr skandalös war, unverheiratet zusammen zu leben, passte die Anrede zunehmend nicht mehr und kam aus der Mode. Dabei hätte man aus emanzipatorischer Sicht auch sehr gut andersrum argumentieren können: “Fräulein” ist eine selbstständige Frau, die ihr Leben ohne Mann meistert, zur “Frau” wird sie, wenn sie sich an einen Mann bindet. “Frau” ist also ein Begriff, der die jahrhundertealte weibliche Abhängigkeit und Unterdrückung im patriarchalischen System in einem Wort zusammenfasst. Weg mit dem Wort “Frau”, nur das “Fräulein” ist der emanzipatorischen Weiblichkeit angemessen! Werner Es ist aber andersherum geschehen. Das kann man auch kaum mehr ändern. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 3. Juli 2022 Melden Share Geschrieben 3. Juli 2022 Gerade eben schrieb MartinO: Es ist aber andersherum geschehen. Das kann man auch kaum mehr ändern. Also ich hab das gewiss nicht vor. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 3. Juli 2022 Melden Share Geschrieben 3. Juli 2022 vor 22 Minuten schrieb Werner001: vor 44 Minuten schrieb Marcellinus: In meiner Kindheit war es die übliche Anrede für alle unverheirateten Frauen, unabhängig von ihrem Alter. … und als es dann allmählich nicht mehr skandalös war, unverheiratet zusammen zu leben, passte die Anrede zunehmend nicht mehr und kam aus der Mode. Das ist so nicht richtig! Lehrerinnen waren in der Regel bewußt unverheiratet, weil sie nur so genügend Zeit für einen Vollzeitjob hatten, als den der Lehrerberuf damals noch galt. Verheiratet hätten sie sich um ihnen Haushalt und Familie kümmern müssen. Ähnlich wird ja heute noch bei Priestern argumentiert. Heiratslosigkeit war übrigens in meiner Kindheit und frühen Jugend durchaus verbreitet, auch bei männlichen Lehrern, denn deren Beruf war zwar angesehen, aber schlecht bezahlt. So aßen viele meiner Lehrer am Gymnasium in ihrer Stammkneipe im Abo, während ihre Schüler, also wir, an der Theke standen, und schnell noch ein Bier nahmen, bevor es zum Bahnhof ging. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Cosifantutti Geschrieben 3. Juli 2022 Melden Share Geschrieben 3. Juli 2022 vor 4 Stunden schrieb mn1217: Die Form mit dem Stern oder Doppelpunkt ist die ( momentane) Form für alle Geschlechter. Wer hat das denn festgelegt ? 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 3. Juli 2022 Melden Share Geschrieben 3. Juli 2022 vor 1 Minute schrieb Cosifantutti: vor 4 Stunden schrieb mn1217: Die Form mit dem Stern oder Doppelpunkt ist die ( momentane) Form für alle Geschlechter. Wer hat das denn festgelegt ? Daß es eben nicht die Form für ALLE Geschlechter ist, macht ja einen Teil des Problems aus. Und da auch ständig neue "Geschlechter" erfunden werden, ist da auch kein Ende abzusehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Wunibald Geschrieben 3. Juli 2022 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 3. Juli 2022 (bearbeitet) Zitat Die Angelika: Das ist schon schlimm, weil da ein Buchstabendreher drin ist und das Schreiben womöglich keinen Bestand vor Gericht hat.🥳 mn1217: Der war keine Absicht, hat dir aber immerhin einen Grund zum Meckern gegeben. Ist doch fein. Auch Buchstabendreher können vor Gericht landen. Ich musste eine Unterlassungsklage verhandeln, mit der ein querulatorisches Ehepaar wegen angeblicher Wiederholungsgefahr den Beklagten verbieten wollte, sie als Nachbarschafe zu bezeichnen. Die Beklagten haben für mich überzeugend vorgetragen, sie hätten Nachbarschaft und nicht Nachbarschafe schreiben wollen. Seneca hat in De tranquillitate animi zu Gleichmut und Seelenruhe in wohlgesetzten Worten das geschrieben, was die Zigarettenwerbung zu "Aber mein Freund, wer wird denn gleich in die Luft gehen, greife lieber zur HB." verkürzt hat. Man lebt besser und gesünder, wenn man sich nicht gleich über alles und jeden aufregt. bearbeitet 3. Juli 2022 von Wunibald 4 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Domingo Geschrieben 4. Juli 2022 Melden Share Geschrieben 4. Juli 2022 (bearbeitet) vor 4 Stunden schrieb MartinO: Das kann man auch kaum mehr ändern. Will das jemand ändern? Wen juckt es denn? Wenn überhaupt, ist es einfacher, da man nicht mehr rumrätseln muss, welche Anrede nun angemessen ist. (Es sei denn, man fürchtet sich davor, jemandes Gender anzunehmen...) bearbeitet 4. Juli 2022 von Domingo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wunibald Geschrieben 4. Juli 2022 Melden Share Geschrieben 4. Juli 2022 (bearbeitet) vor 8 Stunden schrieb Marcellinus: Lehrerinnen waren in der Regel bewußt unverheiratet, weil sie nur so genügend Zeit für einen Vollzeitjob hatten, als den der Lehrerberuf damals noch galt. Als Ergänzung dazu: Lehrerinnenzölibat bearbeitet 4. Juli 2022 von Wunibald 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Aristippos Geschrieben 4. Juli 2022 Melden Share Geschrieben 4. Juli 2022 vor 12 Stunden schrieb lara: In meinem Job ist für den Plural seit ca zehn Jahren "Teilnehmende" in Gebrauch und es wird wert darauf gelegt, dass alle es benutzen. - Vielleicht ist es in anderen Ländern oder Jobs ja noch das generische Maskulin. Am 30. Juli findet der Supercup in der Allianz-Arena in München statt. Sie ist mal wieder ausverkauft. Es werden knapp 70000 [...] erwartet. Wie würdest du diesen Satz ergänzen? Würdest du "Zuschauende" sagen? Und falls ja, kennst du außer dir selbst noch irgendjemanden, der hier nicht "Zuschauer" sagen würde? 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Aristippos Geschrieben 4. Juli 2022 Melden Share Geschrieben 4. Juli 2022 vor 16 Stunden schrieb lara: Wie viele ehemalige Fussballerinnen nehmen sie nach Katar mit? Keine einzige. Das ist ja der Punkt. Auf den Männerfußball hat das keine Auswirkungen, und was bei den Frauen passiert, ist dem DFB scheißegal. Mir auch. Ich bin ja keine Fußballerin, die versucht, mit bärtigen "Konkurrentinnen" mit Eiern mitzuhalten, die einen Kopf größer sind und 30 Kilo mehr wiegen, aber trotzdem schneller sprinten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 4. Juli 2022 Melden Share Geschrieben 4. Juli 2022 vor 9 Stunden schrieb Marcellinus: Das ist so nicht richtig! Lehrerinnen waren in der Regel bewußt unverheiratet, weil sie nur so genügend Zeit für einen Vollzeitjob hatten, als den der Lehrerberuf damals noch galt. Verheiratet hätten sie sich um ihnen Haushalt und Familie kümmern müssen. Ähnlich wird ja heute noch bei Priestern argumentiert. Heiratslosigkeit war übrigens in meiner Kindheit und frühen Jugend durchaus verbreitet, auch bei männlichen Lehrern, denn deren Beruf war zwar angesehen, aber schlecht bezahlt. So aßen viele meiner Lehrer am Gymnasium in ihrer Stammkneipe im Abo, während ihre Schüler, also wir, an der Theke standen, und schnell noch ein Bier nahmen, bevor es zum Bahnhof ging. Hey, ich schrieb von unverheiratetem Zusammenleben, nicht vom unverheiratet bleiben. Ersteres war in meiner Kindheit noch skandalös Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 4. Juli 2022 Melden Share Geschrieben 4. Juli 2022 Dass es in der "guten alten Zeit" viel Dummfug gab, dass kein Mensch braucht, wird wohl keiner ernsthaft bestreiten. Auch nicht, dass sich Sprache wandelt. Versuche von oben, Sprache zu wandeln, in der Annahme, dass Sprache die Realität ändert, haben zuletzt die Nazis und die Kommunisten in Deutschland versucht. Beide nicht wirklich erfolgreich. Nun sind es halt die woken Genderisten, die es versuchen. Wenn sie sich in dieser Gesellschaft wohl fühlen, meinetwegen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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