Werner001 Geschrieben 2. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2023 Ein großes Unternehmen, das ausnahmslos für juristische Personen tätig ist, gendert neuerdings auch konsequent und schreibt von “Mandant:innen” und “Kund:innen”. Wenn ich dieses Gegendere auch grausig finde, kann ich prinzipiell die dahinterstehende Idee nachvollziehen, wenn es um Menschen geht. Aber bei Unternehmen unterschiedlicher Rechtsform, was soll das da bedeuten? Muss man die AG und die GmbH dann nicht konsequenterweise auch irgendwie gendern? Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 2. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2023 vor 2 Minuten schrieb Werner001: Ein großes Unternehmen, das ausnahmslos für juristische Personen tätig ist, gendert neuerdings auch konsequent und schreibt von “Mandant:innen” und “Kund:innen”. Wenn ich dieses Gegendere auch grausig finde, kann ich prinzipiell die dahinterstehende Idee nachvollziehen, wenn es um Menschen geht. Aber bei Unternehmen unterschiedlicher Rechtsform, was soll das da bedeuten? Muss man die AG und die GmbH dann nicht konsequenterweise auch irgendwie gendern? Da sind dann halt *biep*:inn:en am Werk. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 2. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2023 11 minutes ago, Werner001 said: Ein großes Unternehmen, das ausnahmslos für juristische Personen tätig ist, gendert neuerdings auch konsequent und schreibt von “Mandant:innen” und “Kund:innen”. Wenn ich dieses Gegendere auch grausig finde, kann ich prinzipiell die dahinterstehende Idee nachvollziehen, wenn es um Menschen geht. Aber bei Unternehmen unterschiedlicher Rechtsform, was soll das da bedeuten? Muss man die AG und die GmbH dann nicht konsequenterweise auch irgendwie gendern? Werner Ideologie und Grammatik sind nunmal verschiedene Dinge. Vermutlich haben sie keinen Bock auf Nichtmuttersprachlerinnen und hassen Blinde. Deshalb sollen die von der Unternehmenskultur her konsequent vergrault werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 2. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2023 Wenn sich aus einer vermeintlich „gerechteren“ Sprache Kommunikationsprobleme ergeben: Berlin könnte nach Sylvester andere Sorgen mit der Polizei haben als ausgerechnet deren Sprachgebrauch, aber das ist beileibe nicht so. Quote ....In der Praxis trieb dies in Berlin schon manche Blüte – etwa im Anschluss an unfriedlich verlaufende Demonstrationen: Per Lautsprecher richtete sich die Polizei „an die ehemaligen Versammlungsteilnehmenden“. Die wollten oder konnten die Polizei nicht verstehen. Ein dermaßen verquaster Sprachgebrauch ist dort aktuell vorgegeben, also kein Wunder, dass sich vermutlich überhaupt niemand mehr angesprochen fühlt, wenn die Polizei etwas per Megaphon durchsetzen möchte. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UHU Geschrieben 2. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2023 da fällt mir nichts mehr ein Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 2. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2023 vor einer Stunde schrieb Shubashi: Ein dermaßen verquaster Sprachgebrauch ist dort aktuell vorgegeben, also kein Wunder, dass sich vermutlich überhaupt niemand mehr angesprochen fühlt, wenn die Polizei etwas per Megaphon durchsetzen möchte. Wenn jemand von"Demonstrant[kurze Pause]innen" sprechen würde, dann würde ich mich auch nicht angesprochen fühlen. Schon aus Prinzip nicht! 1 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 2. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2023 vor 23 Minuten schrieb Moriz: Wenn jemand von"Demonstrant[kurze Pause]innen" sprechen würde, dann würde ich mich auch nicht angesprochen fühlen. Schon aus Prinzip nicht! Ich auch nicht! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 2. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2023 2 hours ago, Moriz said: Wenn jemand von"Demonstrant[kurze Pause]innen" sprechen würde, dann würde ich mich auch nicht angesprochen fühlen. Schon aus Prinzip nicht! Wenn Du außen stehst, bist Du ja auch nicht gemeint! 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 2. Januar 2023 Autor Melden Share Geschrieben 2. Januar 2023 vor 3 Stunden schrieb Shubashi: Wenn sich aus einer vermeintlich „gerechteren“ Sprache Kommunikationsprobleme ergeben: Berlin könnte nach Sylvester andere Sorgen mit der Polizei haben als ausgerechnet deren Sprachgebrauch, aber das ist beileibe nicht so. Ein dermaßen verquaster Sprachgebrauch ist dort aktuell vorgegeben, also kein Wunder, dass sich vermutlich überhaupt niemand mehr angesprochen fühlt, wenn die Polizei etwas per Megaphon durchsetzen möchte. Die machen damit mMn grad Tür und Tor auf, dass sich Querulierende im Anschluss durch den diskriminierenden Sprachgebrauch der Polizei provoziert fühlen können Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Reisender Geschrieben 2. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2023 Ich hätte nicht gedacht, bei mykath einen Thread zu finden, an dem sogar die Piusbrüder Freude hätten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Shubashi Geschrieben 3. Januar 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 3. Januar 2023 7 hours ago, Reisender said: Ich hätte nicht gedacht, bei mykath einen Thread zu finden, an dem sogar die Piusbrüder Freude hätten. Ist es nicht gerade eine der Unarten unserer Zeit, dass fast jedes Thema und Argument nicht mehr auf seine Substanz geprüft wird, sondern nur rein taktisch einer „Freund-Feind-Differenzierung“ unterworfen wird? Sprache ideologisch-politisch manipulieren zu wollen, ist schon vom Ansatz her eigentlich autoritär-politischen Bewegungen zuzuordnen, und damit einer freiheitlichen Gesellschaft unwürdig. Ich habe damals schon in der Schule die ersten Ansätze von Pusch et al. mitbekommen, Sprache mal auf Geschlechtersterotypen hin zu analysieren und fand das sehr interessant und hilfreich, weil es auch der sprachlichen Selbstreflexion hilft. Daraus eine politisch-totalitäre Bewegung machen zu wollen, stellt aber den eigentlich sinnvollen Ansatz auf den Kopf, ein emanzipatorisches Projekt wird so zu einem rein machtorientierten. Und der Lebendigkeit, Vielfalt und Poesie von Sprache tut es großen Abbruch; der Mensch ist vor allem das sprechende Tier auf diesem Planeten, das nur so zum denkenden Menschen wurde. Zum parolenplapperden Apparatschik reduziert, wird er oder sie zur Karikatur. 2 7 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 4. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2023 Hat sich eigentlich bei Disney mal jemand Gedanken um sowas wie historische Plausibilität gemacht??? Ich hab dummerweise Urlaub und mir erst "Die Schöne und das Biest" angemacht und jetzt "Pinocchio" laufen (nicht die alten Trickfilme sondern die Neuverfilmungen) - welcher Depp hat entschieden die Rolle eines französischen Pfarrers des 17. Jahrhunderts mit einem Schwarzen zu besetzen? Die farbige Operndiva ist nicht viel besser, aber angesichts der damaligen Sitte der Fürstenhöfe sich "Exoten" zu halten nicht ganz so abwegig. Bei Pinocchio - Italien, 19. Jahrhundert - eine farbige "blaue Fee" und eine farbige LEHRERIN. Ich meine gut - seit der Fehlbesetzung der "Anne Boleyn" mit Jodie Turner-Smith, sollte man sich über nix mehr wundern. Vor einigen Wochen war ich mit meinen Kindern in "Wakanda forever" - wo waren eigentlich die Quoten Weißen in Wakanda und in Talokan? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 4. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2023 vor 28 Minuten schrieb Flo77: welcher Depp hat entschieden die Rolle eines französischen Pfarrers des 17. Jahrhunderts mit einem Schwarzen zu besetzen? Wokismus halt. Ich entdecke bei deutschen Filmen auch immer häufiger "Quotenneger" - aber im Gegensatz zur USA fehlen uns einfach zwei Jahrhunderte Sklavenimport aus Schwarzafrika. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 4. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2023 (bearbeitet) vor 39 Minuten schrieb Flo77: Bei Pinocchio - Italien, 19. Jahrhundert - eine farbige "blaue Fee" Welche Hautfarbe hatten Feen denn im 19. Jahrhundert üblicherweise? 🤔 Mir hat die Verfilmung von Guillermo del Toro gut gefallen bearbeitet 4. Januar 2023 von rince 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UHU Geschrieben 4. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2023 vor 44 Minuten schrieb Moriz: Wokismus halt. Ich entdecke bei deutschen Filmen auch immer häufiger "Quotenneger" - aber im Gegensatz zur USA fehlen uns einfach zwei Jahrhunderte Sklavenimport aus Schwarzafrika. auch häufig anzutreffen: "Quotenhomo", komischerweise gibt es keine "Quotenbehinderte" Ja, im TV sollte ein Querschnitt der Bevölkerung anzutreffen sein, aber nicht auf Teufelkommraus jede Bevölkerungsgruppe in jedem Film. 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 4. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2023 vor 13 Minuten schrieb UHU: komischerweise gibt es keine "Quotenbehinderte" Dafür ein ausdrückliches 'like'! Dabei wäre das manchmal so einfach: Im Krimi den Kommissar im Innendienst einfach mit Krücken ausstatten. Wobei: Auch im realen Leben begegnen mir Behinderte eher selten. Am häufigsten noch Betagte mit Rollator. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 4. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2023 vor 44 Minuten schrieb UHU: komischerweise gibt es keine "Quotenbehinderte" Keine Sorge, das kommt bestimmt noch... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UHU Geschrieben 4. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2023 Körperbehinderte habe ich im Freundeskreis, im erweiterten Bekanntenkreis und im Kollegenkreis. Daher schon seit Jugendzeit normal. Vielleicht sehe ich daher Rampen, Bordsteine und Türschließautomatismen anders. Mit Geistigbehinderten geht es mir wie @Moriz. Den ersten intensiven Kontakt als deutlich Erwachsene im Krankenhaus als Bettnachbarin. Der Tausch von Bärchenwurst gegen Käse brach das Eis . Jetzt driften wir in die Bildungspolitik ab: Ja, körperbehinderte Kinder in die Regelschule. Bei geistig- und/oder lernbehinderten Kindern bedarf es einer Prüfung, ob eine andere Bildungseinrichtung mit anderen Schwerpunkten den Bedürfnissen und dem Potenzial des Kindes eher entsprechen. Jedoch bin ich der Meinung, daß auch Möglichkeiten des Miteinanders geben muß. Gemeinsame Sportaktivitäten/-stunden, Projekttage, Ausflüge, wasauchimmer. Alles eine Frage des Wollens und des realistisch Machbaren. (Bspw. könnte gemeinsamer Sportunterricht nur bei unmittelbarer Nähe funktionieren.) Außerdem bin ich für die Einführung eines verpflichtenden Projektkurses (über Umfang läßt sich streiten), in dem allen Kindern die Grundzüge der Gebärdensprache vermittelt werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 4. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2023 vor 17 Minuten schrieb UHU: Außerdem bin ich für die Einführung eines verpflichtenden Projektkurses (über Umfang läßt sich streiten), in dem allen Kindern die Grundzüge der Gebärdensprache vermittelt werden. Wozu? Dessen Sinn leuchtet mir nicht unmittelbar ein. Zumal ich davon ausgehe, daß das in einem beschränkten Projektkurs vermittelbare Wissen ohne praktische Anwendung schnell wieder vergessen wird. Da wäre ein Crashkurs Türkisch oder Arabisch (oder auch Chinesisch) sinnvoller... 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 4. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2023 vor 23 Minuten schrieb UHU: Bei geistig- und/oder lernbehinderten Kindern bedarf es einer Prüfung, ob eine andere Bildungseinrichtung mit anderen Schwerpunkten den Bedürfnissen und dem Potenzial des Kindes eher entsprechen. Aber das ist pöse und menschen- und völkerrechtswiedrig! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UHU Geschrieben 4. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2023 vor 3 Minuten schrieb Moriz: Wozu? Dessen Sinn leuchtet mir nicht unmittelbar ein. Zumal ich davon ausgehe, daß das in einem beschränkten Projektkurs vermittelbare Wissen ohne praktische Anwendung schnell wieder vergessen wird. Da wäre ein Crashkurs Türkisch oder Arabisch (oder auch Chinesisch) sinnvoller... Um mit gehörlosen Menschen kommunizieren zu können??? Mit Menschen, die hier geboren sind, die ein Teil unserer Gesellschaft sind??? Zwei Erlebnisse aus meiner praktischer Erfahrung: 1. Die Kommunikation mit einer gehörlosen Mitarbeiterin der Essensausgabe/Schülerspeisung war nicht möglich. War doof! 2. Eines schönen Tages hatten wir aus heiterem Himmel eine taubstumme Kollegin. Kein Mensch konnte mit ihr die Dinge des Arbeitsalltages erörtern. Mein Vorschlag war, daß alle zumindest direkten Kollegen einen Crashkurs in Gebärdensprache machen können. Wurde von der "Regierung" sehr hart als nicht notwendig vom Tisch gewischt. Glücklicherweise ist eine andere Kollegin aus dieser Abteilung in einem komplett gehörlosen Haushalt aufgewachsen. Sie hilft immer noch viel im Arbeitsalltag. Für größere Themen fliegt der Integrationsdienst aus 60 km Entfernung ein. Außerdem kann ich mir viele Berufsfelder vorstellen, wo ein paar Grundkenntnisse hilfreich sein können: Einzelhandel, med. Einrichtungen, ÖPNV, usw. Inklusion heißt auch, daß Nichtbehinderte aus ihrer Komfortzone herauskommen ... zumindest meiner Meinung nach. ______ Warum wäre es Deiner Ansicht nach, sinnvoller Türkisch oder Arabisch zu lernen? In einigen, sehr übersichtlichen Berufsfeldern wäre es vielleicht hilfreich, aber die breite Masse? Wer in Deutschland lebt und leben will, hat Grundkenntnisse der deutschen Sprache zu lernen. Ich erwarte nicht das Verständnis von Goethe oder Kant, aber das alltägliche möchte nach einer gewissen Zeit für jeden machbar sein. Wie lange die "gewisse" Zeit ist, läßt sich streiten - keine Frage. Auch keine Frage, daß die Sprachvermittlung ausgebaut werden muß. 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 4. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2023 (bearbeitet) vor 5 Minuten schrieb UHU: Um mit gehörlosen Menschen kommunizieren zu können??? Mit Menschen, die hier geboren sind, die ein Teil unserer Gesellschaft sind??? Ich kann mich nicht erinnern, jemals bewusst einem Gehörlosen begegnet zu sein. In meinem ganzen Leben noch nicht. Zumal viele Gehörlose gelernt haben, von den Lippen zu lesen. Da sollte dann deutliches und ggf. langsameres Sprechen ausreichen (natürlich ohne Maske ). Integration ist keine Einbahnstraße. bearbeitet 4. Januar 2023 von Moriz 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 4. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2023 vor 2 Minuten schrieb UHU: Wer in Deutschland lebt und leben will, hat Grundkenntnisse der deutschen Sprache zu lernen. 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣 Ich hab drei Kinder im nordrhein-westfälischen Schulsystem. Erzähl mir nix von der Vermittlung von Grundkenntnissen der deutschen Sprache... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 4. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2023 vor 3 Minuten schrieb UHU: Wer in Deutschland lebt und leben will, hat Grundkenntnisse der deutschen Sprache zu lernen. Ich erwarte nicht das Verständnis von Goethe oder Kant, aber das alltägliche möchte nach einer gewissen Zeit für jeden machbar sein. Wie lange die "gewisse" Zeit ist, läßt sich streiten - keine Frage. So isses! Statt dessen hörte ich vor kurzem ungewollt einen Dialog zwischen zwei Angestellten eines Supermarktes mit, in dem die eine die andere darauf aufmerksam machte, sie solle bitte öfter daran denken, Russisch zu sprechen. Ihre Mutter habe sich auch schon bei ihr beklagt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 4. Januar 2023 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2023 vor 2 Minuten schrieb Flo77: Ich hab drei Kinder im nordrhein-westfälischen Schulsystem. Erzähl mir nix von der Vermittlung von Grundkenntnissen der deutschen Sprache... Die lernt man doch nicht in der Schule, sondern im Werbefernsehen!!! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Recommended Posts
Join the conversation
You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.