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Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb laura:

Warum bringen die Eltern, die ihre Töchter auf die reine Mädchenschule tun

Tun tut man nicht...

Geschrieben
vor 47 Minuten schrieb laura:

Das Beispiel könnte die Genderproblematik nicht besser illustrieren

Vor allem demonstriert dieses Beispiel, dass blöder blinder Aktionismus wie die Sprachverhuntzung durch *-Neusprech genau gar nichts bringt 

Geschrieben
vor 43 Minuten schrieb rince:

Vor allem demonstriert dieses Beispiel, dass blöder blinder Aktionismus wie die Sprachverhuntzung durch *-Neusprech genau gar nichts bringt 

Na ja. Ich kenne einen User, der für diese These jetzt eine wissenschaftliche Studie verlangen würde... 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb laura:

Das ist die Realität. 

Warum bringen die Eltern, die ihre Töchter auf die reine Mädchenschule tun (in der Regel, weil sie sie vor den undisziplinierten, bösen Jungen beschützen wollen) ihnen nicht bei, Lampen zusammenzubauen? 

Das Beispiel könnte die Genderproblematik nicht besser illustrieren. Es gibt immer noch zu viele Eltern, die den Mädchen keine Grundlagen des Handwerkens und den Jungens keine Grundlagen des Kochens beibringen. Traurig, aber wahr. 

Ich überlege gerade ganz ernsthaft in welchem Jahrhundert in welcher Welt ich aufgewachsen bin.

In Klasse 2 (?) hatte die gesamte Klasse Nadelarbeit und in den Klassen 1 bis 4 (eigentlich bis Klasse 6, aber das ging damals aus verschiedenen Gründen nicht) ebenso die gesamte Klasse* Werkunterricht. Inkl. Bohrer, Säge, Elektrobausatz, usw.

Und Schulgarten genauso - müßte Klasse 3 oder 4 gewesen sein.

 

*Genauer war es immer die halbe Klasse mit einer Doppelstunde im Wochenwechsel, aber die war durchmischt. Oh Schreck!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb Flo77:

Das mag ja sein.

 

Aber ich geb' Dir Brief und Siegel drauf: Von Deinen Doppelpunkten lernt es auch KEINE EINZIGE.

 

Bei uns galt (und gilt heute umso mehr) für jedes unserer Kinder: Du hast Hunger? Koch was.

 

Du brauchst saubere Wäsche? Du weißt, wie man die Waschmaschine bedient.

 

Du hast neue Möbel bekommen? Pack mit beim Aufbau an.

 

Du willst die Wand neu streichen? Da ist der Pinsel.

 

Du brauchst Hilfe? Du weißt, wo Du mich findest.

 

Du willst was von mir? Sprich laut, deutlich und höflich in korrektem Deutsch mit mir.

 

Es ist für mich - der ich ja nun ein ausgewiesenes geistiges Fossil vergangener Jahrtausende bin -  völlig unbegreiflich wie man glauben kann, es wäre anders sinnvoller. Die Kinder sollen doch auf ein selbstständiges Leben hin erzogen werden. Oder hab ich da wieder eine rot-grüne Maxime verpasst???

Vieles kommt mir sehr bekannt vor.

Außer Waschmaschine und Bügeleisen ... das blieb stets in einer Hand. Für das Wäscheaufhängen wurde ich als ungeeignet eingestuft. Ich habe einfach die Wäsche unsortiert (Form/Größe) auf die Leine gebammelt. Bis heute sehe ich keinen Sinn darin, die Teile nach irgendeinem System für wenige Stunden zu sortieren. Und erst recht nicht, weil abgesehen von den direkten Nachbarn und das mit viel Mühe niemand auf unserem Wäscheplatz gucken kann.

 

Dafür war bei mir zusätzlich:

Du willst irgendwo zu einer Freizeitveranstaltung, dann such' Dir einen Bus raus. (Herausforderung auf dem platten Land!)

(Schul(pflicht)-/Arzt-/Ausbildungs-Veranstaltungen waren davon ausgenommen. Dann gab es neben Chauffeur Papa auch Chauffeur Opa.)

 

Wie soll sonst ein Kind Selbständigkeit und Selbsthilfe lernen?

bearbeitet von UHU
Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden schrieb Flo77:

Die Kinder sollen doch auf ein selbstständiges Leben hin erzogen werden. Oder hab ich da wieder eine rot-grüne Maxime verpasst???

Heute lernen die Kinder:

 

"Wie heisst es, wenn du etwas möchtest?" - "I feel offended"

 

Wobei, das galt bis letztes Jahr. Heute kleben sie sich irgendwo fest, wenn sie etwas wollen.

bearbeitet von rince
Geschrieben (bearbeitet)
13 hours ago, laura said:

Na ja. Ich kenne einen User, der für diese These jetzt eine wissenschaftliche Studie verlangen würde... 

 

Soweit ich es mitbekommen habe, sind auch psycholinguistische Studien in ihrer Gültigkeit umstritten. In der Linguistik gibt es halt genauso unterschiedliche Fraktionen zum Gendern, wie anderswo in der Gesellschaft auch. Es ist und bleibt v.a. eine ideologische Auseinandersetzung - weshalb der eigene Sprachgebrauch v.a. die eigene Position darin markiert.

Und am Ende steckt (zumindest in freiheitlichen Gesellschaften) ein „Catch 22“ darin: selbst die autoritären Regime, welche Sprache sehr weitgehend regulieren konnten, sind am Ende nicht in der Lage gewesen, das freiheitliche Denken und den Widerstandsgeist zu brechen. Wie sollte das also in liberalen Gesellschaften einen nennenswerten „Bewußtseinswandel“ bewirken?

 

bearbeitet von Shubashi
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Geschrieben

Ich frage gern nochmal: wenn die Behauptungen bezüglich der Sprache stimmen, warum

 

- ist die Stellung der Frau in der Türkei so bescheiden, wo türkisch komplett Genderneutralnist?

 

- gibt es in den USA immer noch Rassismus, wo man doch in regelmässigen Abständen angeblich rassistische Begriffe aus der Sprache verbannt hat? 

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb UHU:

Dafür war bei mir zusätzlich:

Du willst irgendwo zu einer Freizeitveranstaltung, dann such' Dir einen Bus raus. (Herausforderung auf dem platten Land!)

(Schul(pflicht)-/Arzt-/Ausbildungs-Veranstaltungen waren davon ausgenommen. Dann gab es neben Chauffeur Papa auch Chauffeur Opa.)

Das natürlich auch.

 

Für den Miniflo kam jetzt noch: Du willst ein neues Smartphone? Dann arbeite dafür.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb rince:

Wobei, das galt bis letztes Jahr. Heute kleben sie sich irgendwo fest, wenn sie etwas wollen.

Meine Tochter war als kleines Kind eine wahre Dramaqueen die mit ausgesuchtem Theater ihren Willen durchsetzen wollte.

Hat weder bei mir funktioniert noch bei ihrer Mutter...

 

(Und ich weiß bis heute nicht, wie sie auf die Idee kam, daß das überhaupt klappen hätte können.)

Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb Flo77:

Es ist für mich - der ich ja nun ein ausgewiesenes geistiges Fossil vergangener Jahrtausende bin -  völlig unbegreiflich wie man glauben kann, es wäre anders sinnvoller. Die Kinder sollen doch auf ein selbstständiges Leben hin erzogen werden. Oder hab ich da wieder eine rot-grüne Maxime verpasst???

Nein, du hast sie perfekt wiedergegeben.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Shubashi:

Soweit ich es mitbekommen habe, sind auch psycholinguistische Studien in ihrer Gültigkeit umstritten.

Umstritten ist gut... reine Ideologie ist das!

Ich erinnere mich mit Schaudern an einen Beitrag in einer Wissenschaftssendung im ÖR. Die da genannten 'psycholinguistischen' Beispiele waren grottenschlecht und u.a. auch einfach sprachlich falsch, das die Autoren einfach nur die allerschlechtesten Beispiele genommen haben können. Da sie aber in diesem Beitrag ganz unverholen Werbung für das Gendern gemacht haben, werden es wohl eher die besten verfügbaren Beispiele gewesen sein (das behaupte ich jetzt einfach mal, ohne die gesamte linguistische Literatur studiert zu haben). Mit anderen Worten: Gendern funktioniert nicht und ist allenfalls eine Selbstauskunft über das eigene Wollen - ohne Bezug zum Können (siehe meinen Beitrag oben).

Geschrieben (bearbeitet)

[...]

bearbeitet von rince
Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Shubashi:

Und am Ende steckt (zumindest in freiheitlichen Gesellschaften) ein „Catch 22“ darin: selbst die autoritären Regime, welche Sprache sehr weitgehend regulieren konnten, sind am Ende nicht in der Lage gewesen, das freiheitliche Denken und den Widerstandsgeist zu brechen. Wie sollte das also in liberalen Gesellschaften einen nennenswerten „Bewußtseinswandel“ bewirken?

Der Catch22 ist gar keiner, wenn man die Axiome nicht schluckt. Jordan Peterson hat seinen Widerstand gegen die (kanadische) Anredevorschrift damit begründet, dass dieses Gesetz ihn unter Strafandrohung dazu zwingt etwas zu sagen, was er sonst nicht sagen würde und das ist seiner Meinung nach ein klares Erkennungskriterium für totalitäre Staaten und eben keine Frage der freien Meinungsäußerung, sondern besonders verabscheuungswürdig. Wenn man darüber nachdenkt, dann wird ja auch klar, dass es einen Unterschied macht, ob man für seine Meinung Zustimmung/Widerspruch erfährt, oder ob man etwas Vorgegebenes unter Strafandrohung zu wiederholen hat. (Das sind 5 Lichter)

 

Die autoritären Regime haben es nämlich sehr wohl geschafft den Druckkessel mithilfe von Sprachregelungen sehr lange dicht zu halten. Irgendwann wird die kognitive Dissonanz aber bei zu vielen zu groß und dann platzt es. Genau das will ja eine liberale Gesellschaft vermeiden. Was ist also der nicht gelogene Zweck dieser Sprachvorschriften? Schneeflöckchen vor Unbill bewahren, oder Uniformierung des Denkens, oder Austesten von Marketingmethoden zur Meinungsmanipulation (Framing und Nudging) außerhalb der Rahmen, die (aus liberaler Sicht "nur") durch verfassungskonforme Gesetze gezogen werden (müssen)? Ein Gesetz in dem stünde Herrn Scholz nur mit "Heil Olaf" anzusprechen, wäre z.B. auch nicht verfassungskonform.  

 

Gruß, Martin

bearbeitet von Soulman
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Chrysologus:

Nein, du hast sie perfekt wiedergegeben.

Kann nicht sein. Politik und Medien predigen tagtäglich das exakte Gegenteil.

 

Eigenverantwortung, Subsistenz, Tradition, sind Begriffe mit denen Habeck, Schneeflöckchen und der Unsichtbare doch kaum noch was anfangen können.

Geschrieben
Am 3.3.2023 um 05:17 schrieb rince:

Heute lernen die Kinder:

 

"Wie heisst es, wenn du etwas möchtest?" - "I feel offended"

 

Wobei, das galt bis letztes Jahr. Heute kleben sie sich irgendwo fest, wenn sie etwas wollen.

 

Das "Festkleben", wenn Kind etwas will, gab es im Prinzip schon immer. Allerdings nur bei Kleinkindern und es war gesellschaftlich geächtet. 

Wenn Kinder sich vor der Supermarktkasse auf den Boden warfen und zu schreien begannen, weil sie unbedingt etwas wollten, dann sah da JEDER Erziehungsbedarf. Heute gilt es als politisch hochwertiges Engagement, wenn Halbwüchsige und Erwachsene ihnen völlig unbekannte Menschen durch Festkleben auf Straßen unter Druck setzen, obwohl diese nicht einmal die Macht haben, ihnen  das Gewünschte zu geben. 

Geschrieben
Am 3.3.2023 um 08:22 schrieb Flo77:

Meine Tochter war als kleines Kind eine wahre Dramaqueen die mit ausgesuchtem Theater ihren Willen durchsetzen wollte.

Hat weder bei mir funktioniert noch bei ihrer Mutter...

 

(Und ich weiß bis heute nicht, wie sie auf die Idee kam, daß das überhaupt klappen hätte können.)

 

Weil Kinder ausgesprochen kreativ sind, wenn sie ihren Willen durchsetzen wollen. Ich erlebe das Grad wieder bei meinen Enkeln. Der Dreijährige ist dabei derart ausgebufft, dass mir fast die Spucke wegbleibt vor Staunen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 42 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Das "Festkleben", wenn Kind etwas will, gab es im Prinzip schon immer. Allerdings nur bei Kleinkindern und es war gesellschaftlich geächtet. 

Wenn Kinder sich vor der Supermarktkasse auf den Boden warfen und zu schreien begannen, weil sie unbedingt etwas wollten, dann sah da JEDER Erziehungsbedarf. Heute gilt es als politisch hochwertiges Engagement, wenn Halbwüchsige und Erwachsene ihnen völlig unbekannte Menschen durch Festkleben auf Straßen unter Druck setzen, obwohl diese nicht einmal die Macht haben, ihnen  das Gewünschte zu geben. 

Das ist gut beschrieben. „Supermarktkasse 2.0“

 

Aufmerksamkeit statt Kompetenz und Resilienz. Ökologisch ist, wenn sich 10 Abgeordnete einen Berufsabschluss teilen. Das ist der „behavioral sink“ nach Calhoun. Es macht dabei keinen Sinn auf individueller Ebene zu analysieren, sondern „Gesellschaft“ ist das, was aus den (fehlenden) Anforderungen an alle emergiert.

bearbeitet von Soulman
Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Weil Kinder ausgesprochen kreativ sind, wenn sie ihren Willen durchsetzen wollen. Ich erlebe das Grad wieder bei meinen Enkeln. Der Dreijährige ist dabei derart ausgebufft, dass mir fast die Spucke wegbleibt vor Staunen.

Von wem er das nur haben mag...

 

Was mich mehr erstaunt hat, war die extrem lange Lernphase, bis sie die Unsinngkeit ihres Tuns begriffen hatte...

Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb Flo77:

Was mich mehr erstaunt hat, war die extrem lange Lernphase, bis sie die Unsinngkeit ihres Tuns begriffen hatte...

Ihr habt wirklich nicht nachgegeben? Niemals nie? Und Oma, Opa, Onkel, Tante, ... auch nicht?

Interessanterweise hat ein Effekt, der nur manchmal eintritt, eine viel höhere Lernwirkung als einer, der immer eintritt.

Also: Ein einziger, schwacher Moment reicht und die Dramaqueen hat gelernt, was sie zu tun hat. Und es ist sehr schwer, das wieder zu korrigieren.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Die Angelika:

Die sog "Genderproblematik"  wird mitnichten durch Gendersternchen bewältigt, sondern durch eine Erziehung, die das Selbstbewusstsein und Selbtvertrauen der Kinder und Jugendlichen stärkt,  ihre vorhandenen Talente stärkt und sie ermutigt, Dinge auszuprobieren, die sie ausprobieren wollen. Sie wird mMn aber konterkariert, wenn Buben  zum Kochen und Mädchen zu handwerklichen Reparaturarbeiten gezwungen werden. Damit kommt man keinen Schritt weiter. 

Wer selbstbewusst ist, wird auch weniger leicht Opfer einer sexistischen Arbeitsumgebung. Eine sexistische Arbeitsumgebung kann nur so lange sexistisch sein, wie dort Menschen arbeiten, deren Selbstbewusstsein auf ihrer geschlechtlichen Identität basiert anstelle auf einem gesunden Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten.

Eine sehr gute Analyse!

Und das Setzen von Gendersternchen ersetzt eben nicht die eigene Wokeness. Wenn ich Mädchen ganz spontan nicht zutraue, eine Ikea-Lampe zusammenzubauen dann helfen alle Gendersternchen der Welt nicht weiter.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Die Angelika:

Die sog "Genderproblematik"  wird mitnichten durch Gendersternchen bewältigt, sondern durch eine Erziehung, die das Selbstbewusstsein und Selbtvertrauen der Kinder und Jugendlichen stärkt,  ihre vorhandenen Talente stärkt und sie ermutigt, Dinge auszuprobieren, die sie ausprobieren wollen. Sie wird mMn aber konterkariert, wenn Buben  zum Kochen und Mädchen zu handwerklichen Reparaturarbeiten gezwungen werden. Damit kommt man keinen Schritt weiter.

Für Ausprobieren bin ich immer - für alle und für (fast) alles.

Andererseits finde ich die Lehre von grundlegenden Alltagsfertigkeiten für alle nicht schlimm, eher sinnvoll.

Ja, ein Junge sollte Basis-Kenntnisse in der Küche haben, und ja, ein Mädel sollte einen Schraubenzieher von einem Schraubenschlüssel unterscheiden können.

Die Frage, wo dies vermittelt wird, ist eine andere.

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb UHU:

Ja, ein Junge sollte Basis-Kenntnisse in der Küche haben, und ja, ein Mädel sollte einen Schraubenzieher von einem Schraubenschlüssel unterscheiden können.

Die Frage, wo dies vermittelt wird, ist eine andere.

Eine Mutter meinte mal auf Twitter, ihr Kind habe ihr gesagt, es könne alles kochen - schließlich gäbe es ja für alles ein Youtube-Video. Mein Sohn kam ja auch schon an er hätte im Netz ein Rezept gefunden, das er gerne nachkochen wolle, bitte einkaufen...

 

Das ist zwar meiner Meinung nach kein echter Ersatz für ein paar Grundrezepte (die man aus dem FF beherrschen können sollte) aber vielleicht geht es da dann einfach um eine andere Form des Lernens (die Rezepte aus den Videos von Clara Cannucciari - r.i.p. - kann ich zum Teil auswendig, nur weil ich die Clips schon so oft gesehen habe).

 

Dieses "da gibt es doch bestimmt eine Anleitung im Netz für" gilt ja auch für handwerkliche Sachen, sei es nun tapezieren, malern, Fliesen legen, etc. Die große Kunst ist ja lediglich herauszufiltern, welche Formate funktionieren und welche eher nicht.

 

Diese Jungs hier z.B. vollbringen meiner Meinung nach ein kleines Wunder aus selbstgebranntem Zement, das in Deutschland schon allein aufgrund der Bauvorschriften nicht machbar gewesen wäre...

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