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Was Joe Biden mit Abtreibung ...


Gerhard Ingold

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Gerade eben schrieb Flo77:

Wer tut das denn?

 

Derjenige der sich einbildet, dass man mit seinem Austritt aus der rk Kirche kein Glied der una sancta catholica sein könne.

Man kann ja auch aus der rk Kirche austreten und in eine andere christliche Denomination eintreten

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vor 5 Stunden schrieb Flo77:

In dieser Form würde das heute vermutlich auch nicht mehr so ohne weiteres passieren sondern nur einfach der Amtsinhaber ausgetauscht werden, aber auch dann träfe diejenigen, die dem Amtsenthobenen weiterhin anghängen von der Kündigung der Communio genauso getroffen (Gebhard von Waldburg, 1583; ähnlich Reinkens, 1872).

Oder die „innere Kündigung“.

Es ist kein Zufall, dass das Kerngebiet der Alt-Katholiken das ehemalige Bistum Konstanz ist, obwohl da 50 Jahre dazwischen liegen.

Es mag ja sein, dass das Papstamt für Zusammenhalt steht, die Amtsinhaber standen oft genug für Spaltung

 

Werner

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vor 1 Minute schrieb Die Angelika:

dass man mit seinem Austritt aus der rk Kirche kein Glied der una sancta catholica sein könne.

Wo wurde das denn behauptet?

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vor 1 Stunde schrieb Die Angelika:

 

WIeso?

DAs ist dann doch keine Nationalkirche, sondern die wahre echt katholische Kirche. ;)

 

Und wem die auch noch viel zu lax ist, für den gibt es noch Vereine wie diesen hier. (Um den Geist dort zu erahnen reicht die Lektüre von verlinktem Artikel.)

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vor 1 Minute schrieb Die Angelika:

 

Wer hat denn den Irrwitz verfasst?

 

Genaues weiß ich nicht, aber das kommt offenbar aus der sedisvakantistischen bzw. sogar einer monarchistischen Ecke. Dies wäre die Hauptseite. Wer also @rorro oder die Mehrheit der US- Bischöfe für erz-konservativ hält, kann sich mit dieser Seite trösten und wird dann sehen, wie liberal und fortschrittlich die erstgennannten doch eigentlich sind. :D

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vor 2 Minuten schrieb iskander:

 

Genaues weiß ich nicht, aber das kommt offenbar aus der sedisvakantistischen bzw. sogar einer monarchistischen Ecke. Dies wäre die Hauptseite. Wer also @rorro oder die Mehrheit der US- Bischöfe für erz-konservativ hält, kann sich mit dieser Seite trösten und wird dann sehen, wie liberal und fortschrittlich die erstgennannten doch eigentlich sind. :D

 

Tja, ist halt alles immer nur eine Frage der Perspektive 😉

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Gerade eben schrieb Die Angelika:

 

Tja, ist halt alles immer nur eine Frage der Perspektive 😉

Ja, die Perspektive. Der Anlass (nicht die Ursache) meines Austritts war die Erkenntnis, wie stockkonservativ selbst ein vermeintlich liberales Aushängeschild wie Kardinal Lehmann war. In dem Moment wurde mir klar, dass ich kn diesem Jahrhundert nichts mehr zu erwarten brauchte (ind das nächste werde ich nicht mehr erleben)

 

Werner

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vor 6 Minuten schrieb Werner001:

Ja, die Perspektive. Der Anlass (nicht die Ursache) meines Austritts war die Erkenntnis, wie stockkonservativ selbst ein vermeintlich liberales Aushängeschild wie Kardinal Lehmann war.

 

Oder er hat sich nicht getraut, weil er auch wusste, dass er sich nicht getrauen kann und darf. Persönlich ar er vermutlich nicht stockkonservativ.

 

(Außerdem ist es auch wieder die Frage der Perspektive: Laut des von mir zuletzt verlinkten Vereins wollte etwa Ratzinger die Kirche in eine "fortschrittliche' Massenorganisation" umwandeln. 😇)

 

Zitat

In dem Moment wurde mir klar, dass ich kn diesem Jahrhundert nichts mehr zu erwarten brauchte [...]

 

Da wage ich kaum zu spekulieren. Ich würde schon vermuten, dass sich wenigstens innerhalb der nächsten 15 bis 25 Jahre etwas ändern wird, vielleicht auch früher, aber ich würde keine Wetten abschließen.

bearbeitet von iskander
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Gerhard Ingold
vor 6 Stunden schrieb Gerhard Ingold:

 

Das war in den Freikirchen und der evangelischen Landeskirchen, in denen ich einst aus und einging anders. Jeder Mensch war da geladen. Aber bei uns hatte niemand die Lehre vertreten, dass vom Abendmahl eine soteriologische Wirkung ausgehen würde.

Wie ich gerade festgestellt habe, ist mein Kommentar nicht korrekt. Man hat sich schlicht nicht um dogmatische Vorgaben gekümmert.

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vor 11 Stunden schrieb Die Angelika:

 

WIllst du jetzt ernsthaft Exkommunkation von der Entrichtung von Kirchensteuer abhängig machen?

Ich frage nur nach, weil du auch dieses groteske BEispiel mit dem Obdachlosen  eingebracht hast

Die Frage, ob jemand, der sich bewusst der Kirchensteuerpflicht entzieht, als exkommuniziert gelten kann, wurde durchaus schon ernsthaft diskutiert.

Im von Guppy zitierten Fall ist das aber wohl kaum zu beweisen: Selbst wenn man die Frage grundsätzlich mit "ja" beantwortet - was Rom ja nicht tut - müsste man beweisen, dass die Person ausschließlich oder hauptsächlich aus dem Grund nach Frankreich gezogen ist, um der deutschen Kirchensteuer zu entgehen. 

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vor 11 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Derjenige der sich einbildet, dass man mit seinem Austritt aus der rk Kirche kein Glied der una sancta catholica sein könne.

Man kann ja auch aus der rk Kirche austreten und in eine andere christliche Denomination eintreten

 

... et apostolica. ;)

 

Äh. Nur zur Verdeutlichung meiner Sichtweise: Wer aus einer (deutschen Teil)Kirche per Kirchenaustritt austritt, verliert die Communio mit den mit dem Bistum Rom verbundenen Kirchen und damit auch mit dem Bischof von Rom. Das ist trivial und üblicherweise auch so gewünscht.

 

Wenn man sich einer anderen christlichen Konfession anschließt und deren Selbstverständnis, Teil der Una Sancta zu sein, mitträgt, dann gehört man der Una Sancta an.

 

(Deutsche) Freikirchen haben hier häufig ein anderes Selbstverständnis: Man gehört nicht der Una Sancta ("Gemeinschaft der Heiligen") an, weil die Gemeinde dieser Una Sancta angehört, sondern man gehört individuell dazu, weil man ein bestimmtes Glaubenssystem teilt.

 

Was die mit Rom verbundenen Kirchen über die mögliche Deckungsgleichheit von Una Sancta mit "Rom" sagen, ist für die sonstigen Konfessionen normalerweise nicht wichtig. Genauso wenig, wie es für RKK-Angehörige wichtig ist, was die Anglikaner, die Altkatholiken, die Orthodoxen oder die Evangelischen definieren.

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vor 19 Stunden schrieb Guppy:

Wenn ein gläubiger, französischer Katholik nach Deutschland zieht, wird er dann in Deutschland exkommuniziert, wenn er beim Finanzamt nicht "römisch-katholisch" angibt?

 

Ich weiß nicht. Wenn er nicht Mitglied einer Teilkirche ist, dann steht er nicht in Verbindung mit dem römischen Bischof. Ansonsten hat er die Verbindung.

 

vor 19 Stunden schrieb Guppy:

Wie wäre das, wenn ein Franzose direkt an der Grenze lebt, in Frankreich wohnt und arbeitet, aber in einer Pfarrei in Deutschland zur Messe geht? 

 

Dann gehört er einem französischen Ortsbistum an, welches die Zugehörigkeit regelt.

 

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Am 22.6.2021 um 20:26 schrieb Die Angelika:

WIllst du jetzt ernsthaft Exkommunkation von der Entrichtung von Kirchensteuer abhängig machen?

 

Ich nicht, aber Flo77 meinte, wenn ich ihn richtig verstanden habe, dass man exkommuniziert wäre, wenn man auf dem Staatsgebiet der Bundesrepublik Deutschland lebt und dem Finanzamt keine Auskunft über seinen Glauben gibt. Was auch immer das Finanzamt mit der Zugehörigkeit zur Kirche zu tun hat.

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vor 15 Stunden schrieb Lothar1962:

Dann gehört er einem französischen Ortsbistum an, welches die Zugehörigkeit regelt.

 

Wieso? Ich kann mich doch frei bewegen und selbst entscheiden, in welcher Pfarrei ich in die Messe gehe oder bei welchem Priester ich beichte. Wenn ich z.B. im Erzbistum München wohne, kann ich doch trotzdem jeden Sonntag ins Bistum Regensburg fahren und dort eine Heilige Messe besuchen, bei einem Pfarrer dieses Bistums beichten oder dort eine Ehe schliessen.

 

Oder bin ich gezwungen in dem Bistum meinen Glauben zu praktitzieren, indem zufällig gerade mein Wohnort ist, was z.B. auch von meiner Arbeitsstelle usw. abhängig sein kann.

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vor 14 Minuten schrieb Guppy:

 

Wieso? Ich kann mich doch frei bewegen und selbst entscheiden, in welcher Pfarrei ich in die Messe gehe oder bei welchem Priester ich beichte. Wenn ich z.B. im Erzbistum München wohne, kann ich doch trotzdem jeden Sonntag ins Bistum Regensburg fahren und dort eine Heilige Messe besuchen, bei einem Pfarrer dieses Bistums beichten oder dort eine Ehe schliessen.

 

Oder bin ich gezwungen in dem Bistum meinen Glauben zu praktitzieren, indem zufällig gerade mein Wohnort ist, was z.B. auch von meiner Arbeitsstelle usw. abhängig sein kann.

Die Kirche ist bis auf wenige Ausnahmen territorial verfasst, d.h. der für dich zuständige Ordinarius ist der, dem Dein Wohnort anvertraut ist.

 

Sicherlich darfst Du auf dem Territorium des Bischofs von Regensburg zur Messe gehen und auch beichten - für eine Eheschließung müsstest Du aber aufgrund der von der Kirche festgesetzten Formpflichten eine sog. Demissio, ein Entlassungsschreiben des Ortspfarrers an Deinem Wohnort an den Pfarrer im Bistum Regensburg beibringen. Das gilt übrigens schon, wenn Du in einer anderen als Deiner Wohnortgemeinde im eigenen Bistum heiraten wolltest.

 

Die Kirche kennt - wie gesagt bis auf wenige Ausnahmen - keine "virtuellen" Zugehörigkeiten wie bei einem Verein oder ähnlichem sondern rekurriert zu allererst auf deinen Wohnort an dem Du deine sozialen Kontakte, deine Nachbarschaft, etc. hast.

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vor 5 Minuten schrieb Flo77:

Die Kirche kennt - wie gesagt bis auf wenige Ausnahmen - keine "virtuellen" Zugehörigkeiten wie bei einem Verein oder ähnlichem sondern rekurriert zu allererst auf deinen Wohnort an dem Du deine sozialen Kontakte, deine Nachbarschaft, etc. hast.

 

Nun ja, ich kenne jede Menge offizielle Kirchenmitlieder, die zuletzt vor mehreren Jahrzehnten ein Kirchengebäude betreten haben, deren Erstkommunion auch gleichzeitig die letzte war und die so gut wie alles am römisch-katholischen Glauben innerlich ablehnen. Trotzdem sind sie "Kirchenmitglieder", wenn ich das richtig sehe.

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vor 27 Minuten schrieb Guppy:

 

Nun ja, ich kenne jede Menge offizielle Kirchenmitlieder, die zuletzt vor mehreren Jahrzehnten ein Kirchengebäude betreten haben, deren Erstkommunion auch gleichzeitig die letzte war und die so gut wie alles am römisch-katholischen Glauben innerlich ablehnen. Trotzdem sind sie "Kirchenmitglieder", wenn ich das richtig sehe.

Solange sie getauft sind und nicht durch einen formalen Akt die Gemeinschaft der katholischen Kirche verlassen haben, sind sie Mitglieder der Kirche ohne Gänsefüßchen.

 

Da kannst Du von mir aus drüber Jammern und Zetern, aber das Forum internum - also das, was in einem Menschen vorgeht - unterliegt nicht der Jurisdiktion und dem Urteil der Kirche und erst recht nicht dem Urteil selbsternannter "Glaubenshüter".

 

Was dieser Seitenhieb übrigens mit meinem Posting zu tun haben soll, bleibt wahrscheinlich Dein kleines Geheimnis.

bearbeitet von Flo77
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vor einer Stunde schrieb Guppy:

 

Ich nicht, aber Flo77 meinte, wenn ich ihn richtig verstanden habe, dass man exkommuniziert wäre, wenn man auf dem Staatsgebiet der Bundesrepublik Deutschland lebt und dem Finanzamt keine Auskunft über seinen Glauben gibt. Was auch immer das Finanzamt mit der Zugehörigkeit zur Kirche zu tun hat.

Das habe ich nicht geschrieben.

 

Ein Katholik der aus dem Ausland seinen Wohnsitz hierher verlegt, wird durch seinen Umzug automatisch mit alle Rechten in die Jurisdiktion seines Ortbischofs aufgenommen.

 

Allerdings gehören zu den Rechten auch die Pflichten und dazu gehört nach hiesigem Partikularrecht die Abführung der Kirchensteuer. Um das zu gewährleisten muss derjenige bei seiner Anmeldung seine Konfession angeben, den Rest erledigt die Verwaltung.

 

Wer seine Konfessionszugehörigkeit verschweigt muss gegebenenfalls mit einer Nachberechnung rechnen.

 

Wenn du in Rom bist, tu was die Römer tun.

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vor 6 Stunden schrieb Guppy:

Trotzdem sind sie "Kirchenmitglieder", wenn ich das richtig sehe.

 

Sie sind getauft,

sie sind nicht ausgetreten.

Also sind sie Kirchenmitglieder. 

Warum weist Du darauf hin? Würdest Du sie gerne rausschmeißen oder anderweitig "rausdefinieren"?

Weil Du Dir darüber sicher bist, wie es in deren Seele ausschaut und daher denkst, sie wären in der Kirche fehl am Platze?

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vor 9 Stunden schrieb Guppy:

Was auch immer das Finanzamt mit der Zugehörigkeit zur Kirche zu tun hat.

Die Kirche hat den Staat gebeten hier subsidiär tätig zu werden.

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vor 11 Stunden schrieb Lothar1962:

Warum weist Du darauf hin? Würdest Du sie gerne rausschmeißen oder anderweitig "rausdefinieren"?

 

Nö ich finde es nur amüsant, dass Ungläubige, die Kirchensteuern zahlen "Kirchenmitglieder" sind und tiefgläubige Katholiken exkommuniziert werden, weil sie der Meinung sind es gehe den Staat nichts an woran man glaubt. Das erweckt für mich den Eindruck eines gelgierigen Vereins, dem es im Prinzip egal ist wer da "Mitglied" ist und was die "Mitglieder" glauben oder nicht, solange nur die Kohle rüberwächst.

 

Ist halt nicht mein Verständnis von "Kirche". Aber nun gut.

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vor 17 Stunden schrieb Flo77:

Um das zu gewährleisten muss derjenige bei seiner Anmeldung seine Konfession angeben, den Rest erledigt die Verwaltung.

 

Und wenn er das nicht tut? Dann darf er die Pfarrkirche vor Ort nicht mehr betreten und der Priester muss ihm die Kommunion verweigern, oder wie?

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vor 15 Minuten schrieb Guppy:

Und wenn er das nicht tut? Dann darf er die Pfarrkirche vor Ort nicht mehr betreten und der Priester muss ihm die Kommunion verweigern, oder wie?

Ich habe noch nie gehört, dass in der Kirche Einlasskontrollen durchgeführt und Neuankömlinge hochnotpeinlich gefragt werden, ob sie aus dem Ausland kommen und ob sie bei der Anmeldung vergessen haben ihr r.k. anzugeben. Frag doch deinen Pfarrer, damit der vor Ort entscheiden kann, wer pastorale Betreuung braucht.

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