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Was Joe Biden mit Abtreibung ...


Gerhard Ingold

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vor 3 Stunden schrieb Flo77:

Sterilisation des Mannes. Die ist sicher.

 Ist sie es wirklich? Soweit ich weiß, können sich in einigen wenigen Fällen die abgeschnitteten Samenleiter selbst wieder heilen. Also wäre selbst das nicht 100% sicher.

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vor 1 Minute schrieb Domingo:

Also wäre selbst das nicht 100% sicher.

 

In diesem Sinne ist nur der Tod absolut sicher. (Obwohl, Osiris soll noch nach seinem Tod Horus gezeugt haben, aber das ist ein anderes Thema)

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vor 4 Minuten schrieb Domingo:

 Ist sie es wirklich? Soweit ich weiß, können sich in einigen wenigen Fällen die abgeschnitteten Samenleiter selbst wieder heilen. Also wäre selbst das nicht 100% sicher.

Kommt immer auch auf auf die Methode an. Heutzutage entfernt man meist ein ganzes Stück und versenkt die 2 Enden in unterschiedlichen Gewebeschichten.

 

Auch bei Frauen gibt es verschiedene Methoden. Das Abklemmen oder Verstopfen der Eileiter ist nicht 100 % sicher. Mir wurden die Eileiter komplett entfernt, da kann gar nichts mehr zusammenwachsen. 

 

"Nachteil" dieser radikaleren Methoden: Man kann nix mehr reparieren, wenn Frau oder Mann es sich anders überlegt.

 

Aber ich war sowas von durch mit dem Thema... beste Entscheidung 😊!

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vor 3 Stunden schrieb MartinO:

Absolute Sicherheit gibt es in diesem Fall nicht - außer völliger sexueller Enthaltsamkeit, was bei Eheleuten auch der Lehre der Kirche widerspricht.

 

Das wurde hier schon öfter behauptet, aber wo genau steht, dass ein Ehepaar nach kirchlicher Lehre zwingend zum Beischlaf verpflichet ist? ich konnte das bisher nirgendwo finden.

 

Gerade wenn es schwerwiegende Gründe gibt, weswegen die Frau nicht schwanger werden darf oder nicht gebären kann oder wenn Umstände vorliegen, die es für das Ehepaar unverantwortbar machen in der Situation ein (weiteres) Kind zu bekommen, wäre doch Enthaltsamkeit eigentlich die einzige vernünftige Verhaltensweise.

 

 

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vor 41 Minuten schrieb Domingo:

 Ist sie es wirklich? Soweit ich weiß, können sich in einigen wenigen Fällen die abgeschnitteten Samenleiter selbst wieder heilen. Also wäre selbst das nicht 100% sicher.

Bei mir wurden auf jeder Seite 2 cm Samenleiter herausgeschnitten und alle 4 Enden einzeln verknotet. Es wäre ein biblisches Wunder, wenn ich nochmal ein Kind zeugen würde...

bearbeitet von Flo77
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vor 13 Stunden schrieb rorro:

 

Noch warten wir auf die Quelle dieser Angabe.

Wie wäre es mit Google???

Da findet man es 2 min....

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Da rorro zwar auf Anhieb jede ihm genehme Äußerung des Lehramtes findet (andere verleugnet er dann lieber) hier die Quelle: klick

 

Daraus:

Zitat

Trotz der liberalen Gesetzgebung gehören die Niederlande zu den Ländern mit den wenigsten Abtreibungen weltweit (siehe Infografik). Pro 1000 Frauen wurden im Jahr 2016 8,7 Abbrüche durchgeführt. Seit mehr als 15 Jahren ist die Zahl relativ konstant. Als Grund dafür nennen Experten die umfassende Aufklärung und den einfachen Zugang zu Verhütungsmitteln.

14% dieser Abtreibungen werden im übrigen an Frauen aus dem Ausland durchgeführt, die "innerniederländische" Quote ist also noch geringer.

 

Guatemala - rorro pries sie als Vorbild in Sachen Lebensschutz weil totales Verbot - kommt nach dieser Quelle auf 26 Abtreibungen je 1000 Frauen zwischen 15 und 49, also dieselbe Basis.

 

Welches Modell ist nun vorzuziehen?

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Die Frage ist ja nach dem direkten Zusammenhang.also hätten die Niederlande auch bei einem Verbot niedrige Quoten,wenn es weiterhin Aufklärung und Verhütungsmittel gaebe und hätte Guatemala niedrigere Quoten,wenn Abtreibung legalisiert wäre,die sonstigen Bedingungen sich aber nicht ändern?

 

Meine These ist,dass es eher am Drumherum liegt( also Aufklärung,gut zugängliche Verhütungsmittel etc) als an der Rechtslage bezüglich Abtreibungen.

 

bearbeitet von mn1217
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vor 38 Minuten schrieb mn1217:

Meine These ist,dass es eher am Drumherum liegt( also Aufklärung,gut zugängliche Verhütungsmittel etc) als an der Rechtslage bezüglich Abtreibungen.

 

Der erste Teil ja, der zweite nein. Ja, wichtig ist vor allem Aufklärung und Verhütung, aber nur, wenn Abtreibungen nicht kriminalisiert werden, hat man eine Chance, mit den Betroffenen zu reden.

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

 

Meine These ist,dass es eher am Drumherum liegt( also Aufklärung,gut zugängliche Verhütungsmittel etc) als an der Rechtslage bezüglich Abtreibungen.

 

Nicht zu unterschätzen ist die verpflichtende Beratung.  Damit ist die Frau auf jeden Fall über Unterstützungsmöglichkeiten informiert....

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vor 13 Stunden schrieb Chrysologus:

Da rorro zwar auf Anhieb jede ihm genehme Äußerung des Lehramtes findet (andere verleugnet er dann lieber) hier die Quelle: klick

 

Daraus:

14% dieser Abtreibungen werden im übrigen an Frauen aus dem Ausland durchgeführt, die "innerniederländische" Quote ist also noch geringer.

 

Guatemala - rorro pries sie als Vorbild in Sachen Lebensschutz weil totales Verbot - kommt nach dieser Quelle auf 26 Abtreibungen je 1000 Frauen zwischen 15 und 49, also dieselbe Basis.

 

Welches Modell ist nun vorzuziehen?

 

Diese Quelle - die anders als Wikipedia ihre Quellen nicht angibt, schlecht - hat diese Daten vom Guttmacher Institute, welches eine Gründung der PPF ist (Planned Parenthood Federation), der weltgrößten Abtreibungsorganisation. Ob deren Zahlen verlässlich sind? 

 

Das wäre so, als würde man die Kirche anhand der Aussagen der Giordano-Bruno-Stiftung beurteilen…

 

Nachtrag: hier steht auch, das die Zahlen des Pro-Abortion Instituts Guttmacher nicht zu gebrauchen sind: https://fadep.org/principal/salu/el-aborto-en-guatemala/

bearbeitet von rorro
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vor 6 Stunden schrieb rorro:

 

Nachtrag: hier steht auch, das die Zahlen des Pro-Abortion Instituts Guttmacher nicht zu gebrauchen sind: https://fadep.org/principal/salu/el-aborto-en-guatemala/

Eine sehr vertrauenswürdige Quelle. Gegen die Weltverschwörung agierend.

 

Also hast du bessere zahlen oder nicht?

 

bearbeitet von Chrysologus
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Allerdings ist das Abtreibungsrecht nur einer von vielen Faktoren, die an dieser Stelle eine Rolle spielen. Wichtiger für die niedrige Abtreibungsquote dürfte der insgesamt sehr liberale Umgang mit dem Thema Sexualität allgemein sein, Aufklärung, Selbstverständlichkeit von Verhütung und noch einiges mehr.

Fehlt das alles, dann kann ein strenges Abtreibungsrecht auch nichts mehr ausbügeln.

 

Werner 

bearbeitet von Werner001
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Am 31.7.2022 um 12:38 schrieb laura:

Nicht zu unterschätzen ist die verpflichtende Beratung.  Damit ist die Frau auf jeden Fall über Unterstützungsmöglichkeiten informiert....

 

Eine Freundin von mir wurde, nachdem sie von ihrer Schwangerschaft erfuhr, vom Vater ihres Kindes sitzengelassen. Sie ging zu einer Beratungsstelle für Schwangere bei "Pro Familia", weil sie sich über mögliche Hilfen und Unterstützungsangebote informieren wollte.

Abtreibung war überhaupt kein Thema für sie. Trotzdem hat die Beraterin dort immer wieder versucht sie in Richtung Abtreibung zu lenken. Auf Hilfsangebote wurde gar nicht so wirklich eingegangen, sondern es wurde ihr so dargestellt, dass Abtreibung doch eigentlich die einfachste Lösung in ihrer Situation wäre. Sätze sind gefallen wie "Sie sind ja noch jung und haben später doch noch genug Möglichkeiten Kinder zu bekommen" und "Also ganz ehrlich, in ihrer Situation würden die meisten Frauen sich für einen Abbruch entscheiden." Meine Freundin ist dann von sich aus aufgestanden und gegangen, weil ihr dort gar nicht geholfen wurde, sondern man nur versuchte sie davon zu überzeugen, dass es eine doofe Entscheidung wäre in ihrem Alter und ihrer Situation das Kind zu bekommen.

 

So viel auch zu dem Thema, dass die Pflichtberatung dem Leben des Kindes dient. Sollte es in der Theorie vielleicht, aber überprüft wird das wohl kaum. Dabei bin ich sicher, dass man mit einer wirklich guten Beratung, die wirklich bemüht ist eine zweifelnde Schwangere für das Leben ihres Kindes zu gewinnen, viele Abtreibungen auch verhindern könnte.

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vor 6 Minuten schrieb Guppy:

Eine Freundin von mir wurde, nachdem sie von ihrer Schwangerschaft erfuhr, vom Vater ihres Kindes sitzengelassen. Sie ging zu einer Beratungsstelle für Schwangere bei "Pro Familia", weil sie sich über mögliche Hilfen und Unterstützungsangebote informieren wollte.

Abtreibung war überhaupt kein Thema für sie. Trotzdem hat die Beraterin dort immer wieder versucht sie in Richtung Abtreibung zu lenken. Auf Hilfsangebote wurde gar nicht so wirklich eingegangen, sondern es wurde ihr so dargestellt, dass Abtreibung doch eigentlich die einfachste Lösung in ihrer Situation wäre. Sätze sind gefallen wie "Sie sind ja noch jung und haben später doch noch genug Möglichkeiten Kinder zu bekommen" und "Also ganz ehrlich, in ihrer Situation würden die meisten Frauen sich für einen Abbruch entscheiden." Meine Freundin ist dann von sich aus aufgestanden und gegangen, weil ihr dort gar nicht geholfen wurde, sondern man nur versuchte sie davon zu überzeugen, dass es eine doofe Entscheidung wäre in ihrem Alter und ihrer Situation das Kind zu bekommen.

 

Krass 🙁. Ist das schon länger her oder relativ aktuell? Und wie geht es ihr heute?

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vor 9 Minuten schrieb Kara:

 

Krass 🙁. Ist das schon länger her oder relativ aktuell? Und wie geht es ihr heute?

 

Das ist schon ein paar Jahre her. Ihre Tochter geht mittlerweile schon zur Schule.

 

 

 

 

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vor 1 Minute schrieb Guppy:

Ihre Tochter geht mittlerweile schon zur Schule.

Ok, aber jedenfalls nicht "damals vor 30 Jahren".

Aber wie schön, dass sich deine Freundin für ihre Tochter entschieden hat 🥰👍!

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vor 15 Stunden schrieb Chrysologus:

Eine sehr vertrauenswürdige Quelle. Gegen die Weltverschwörung agierend.

 

Also hast du bessere zahlen oder nicht?

 

Ich habe nicht umsonst Guatemala genannt, weil ich in dem Land schon mal ein paar Wochen war und die Rechtslage vor Ort kenne.

 

Es gibt überhaupt keine offizielle Abtreibungsstatistik in dem Land. Alle fremd erhobenen Daten sind geschätzt, extrapoliert und so vertrauenserweckend wie ein an die Wand genagelter Pudding.

 

Gibt es eine Statistik über nicht gemeldete Diebstähle in Deutschland? Natürlich nicht, aus gleichen Gründen. Wenn etwas Illegales nicht gemeldet wird, kann man eigentlich nur raten oder grob schätzen.

 

Daß Organisationen mit einer Pro-Abtreibungs-Agenda angebliche wissenschaftliche Erkenntnisse verkünden, die das Land schlecht dastehen lassen, überrascht nur Naivlinge.

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In Polen ist die Quote bei 0,1 - sagt sogar der Bericht einer pro-Abtreibungs-Firma:

 

https://abort-report.eu/poland/#ar3

 

Selbst wenn zehnmal so viel illegal abgetrieben wird, ist das immer noch viel weniger als in den Niederlanden. 

 

So wenig ich Fan von den Regierungen von Polen und Ungarn bin, bei der Familienpolitik kann man einiges lernen:

 

https://www.nzz.ch/amp/international/geburtenpolitik-polen-und-ungarn-babys-statt-migration-ld.1637413

bearbeitet von rorro
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