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Was Joe Biden mit Abtreibung ...


Gerhard Ingold

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vor 16 Minuten schrieb rorro:
vor 2 Stunden schrieb Chrysologus:

Sehr richtig - allerdings kennen ich in der Tat keine Abtreibungsbefürworter (im Gegensatz zu Befürwortern auch der konkret vorzunehmenden  Todesstrafe), ich kenne nur Menschen, die gegen eine totale Strafbarkeit von Abtreibungen sind. Das ist ein feiner, aber nicht unwesentlicher Unterschied.  

 

Ich kenne Menschen, die die Abtreibung als ganz normale "therapeutische Option" sehen. Insofern natürlich Befürworter.

In diesem Sinne sind wir beide also Hysterektomiebefürworter?

bearbeitet von Chrysologus
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vor 18 Minuten schrieb Chrysologus:

In diesem Sinne sind wir beide also Hysterektomiebefürworter?

 

Das hängt von der Indikation ab (die manche Gynnies auch deutlich kritischer sehen als früher, u.a. wegen der Folgen der Blasenabsenkung etc.). Daß Schwangeren die Gebärmutter entfernt wird (Hysterektomie als Abtreibungsmethode), wäre mir neu. 

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vor 53 Minuten schrieb rorro:
vor einer Stunde schrieb Chrysologus:

In diesem Sinne sind wir beide also Hysterektomiebefürworter?

 

Das hängt von der Indikation ab (die manche Gynnies auch deutlich kritischer sehen als früher, u.a. wegen der Folgen der Blasenabsenkung etc.). Daß Schwangeren die Gebärmutter entfernt wird (Hysterektomie als Abtreibungsmethode), wäre mir neu. 

Wer etwas als "normale therpeutische Option" sieht, der befürwortet es - oder etwa nicht?

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vor 47 Minuten schrieb Chrysologus:

Wer etwas als "normale therpeutische Option" sieht, der befürwortet es - oder etwa nicht?

 

Wer eine Abtreibung als normale therapeutische Option betrachtet, ja.

 

Oder willst Du jetzt über Hysterektomien reden (oder irgendwelche anderen gyn Eingriffe)? Dazu gibt es eine gute Stellungnahme zur S3-Leitlinie (diese Leitlinie gilt allerdings derzeit aus formalen Gründen nicht, eine neue ist in Arbeit): - Bayerisches Ärzteblatt (bayerisches-aerzteblatt.de) 

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vor 7 Minuten schrieb rorro:

 

Wer eine Abtreibung als normale therapeutische Option betrachtet, ja.

 

Oder willst Du jetzt über Hysterektomien reden (oder irgendwelche anderen gyn Eingriffe)? Dazu gibt es eine gute Stellungnahme zur S3-Leitlinie (diese Leitlinie gilt allerdings derzeit aus formalen Gründen nicht, eine neue ist in Arbeit): - Bayerisches Ärzteblatt (bayerisches-aerzteblatt.de) 

Also redest du dich mal wieder raus - lau wie immer. Kannst du eigentlich auch mal ja oder nein sagen, statt vom Thema abzulenken?

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vor 28 Minuten schrieb Chrysologus:

Also redest du dich mal wieder raus - lau wie immer. Kannst du eigentlich auch mal ja oder nein sagen, statt vom Thema abzulenken?

 

Sorry, ich verstehe Dein Einbringen der Hysterektomie nicht. Was hat die mit Abtreibung zu tun?

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vor 13 Stunden schrieb Marcellinus:

Das ist eine berechtigte Frage, und es geht ja noch weiter. Keiner von uns kann leben, ohne eine Sprache zu lernen, und damit das Denken, und die können wir nur von anderen lernen. Kurz gesagt: Menschen gibt es nur im Plural. Allein kämen wir nicht einmal auf die Welt.

 

Ja, aber welche Menschen soll man jetzt deiner Meinung nach bis zu welchem genauen Zeitpunkt umbringen dürfen?

 

vor 13 Stunden schrieb Marcellinus:

"Selbständig lebensfähig" ist also eine ganz kleine Münze, meint nur, daß der Säugling ohne fremde Hilfe schnaufen kann.

 

Was ist, wenn der Säugling nicht ihne fremde Hilfe atmen kann, sondern künstlich beatmet werden muss? Sollte man ihn dann töten dürfen?

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vor 2 Minuten schrieb Guppy:

 

Ja, aber welche Menschen soll man jetzt deiner Meinung nach bis zu welchem genauen Zeitpunkt umbringen dürfen?

 

 

Was ist, wenn der Säugling nicht ihne fremde Hilfe atmen kann, sondern künstlich beatmet werden muss? Sollte man ihn dann töten dürfen?

wenn die Eltern das wünschen sollte man die Beatmung einstellen dürfen wie bei Erwachsenen die das wünschen oder deren Bevollmächtigter das wünscht warum nicht?

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vor 15 Minuten schrieb Spadafora:

wenn die Eltern das wünschen sollte man die Beatmung einstellen dürfen wie bei Erwachsenen die das wünschen oder deren Bevollmächtigter das wünscht warum nicht?

 

Also wenn z.B. ein Frühchen vorübergehend beatmet werden muss und die Eltern das Frühchen nicht haben wollen, z.B. weil es Down Syndrom hat, sollten die Ärzte das Frühchen auf Wunsch der Eltern absichtlich sterben lassen, obwohl es möglich wäre das Frühchen zu retten und es dann noch viele Jahre leben könnte?

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vor 41 Minuten schrieb Spadafora:

wenn die Eltern das wünschen sollte man die Beatmung einstellen dürfen wie bei Erwachsenen die das wünschen oder deren Bevollmächtigter das wünscht warum nicht?

Das sehe ich anders - Rechtsvertreter sollten an den Willen des Vertretenen gebunden sein.

Eine Einwillgung in Nichtbeatmung ist zumindest in Deutschland an den positiven Willen des Betroffenen gebunden,  ist dieser Wille nicht eruierbar (was bei Neugeborenen regelmäßig der Fall ist), dann ist zu beatmen.

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vor 6 Minuten schrieb Chrysologus:

Das sehe ich anders - Rechtsvertreter sollten an den Willen des Vertretenen gebunden sein.

Eine Einwillgung in Nichtbeatmung ist zumindest in Deutschland an den positiven Willen des Betroffenen gebunden,  ist dieser Wille nicht eruierbar (was bei Neugeborenen regelmäßig der Fall ist), dann ist zu beatmen.

dann funktioniert das in Österreich bei Kindern anders da entscheiden das die Eltern
Ein Erwachsener kann entweder einen Bevollmächtigten im Rahmen einer verbindlichen Patientenverfügung  oder in diese selbst hineinschreiben was zu geschehen hat auch sollte mit der Beatmung begonnen worden sein und die Patienten Verfügung taucht auf ist die Beatmung sofort zu beenden
ich trage meine Patientenverfügung immer bei mir in der Aktentasche und in der Brieftasche ist bei den Ausweisen ein Hinweis dass die Patientenverfügung vorhanden ist wie auch der Ausweis der Schenkung meines toten Körpers an die Universität
ich würde keinem Menschen auf der Welt erlauben wollen da über mich zu entscheiden und ich verbiete jede Beatmung

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vor 34 Minuten schrieb Guppy:

 

Also wenn z.B. ein Frühchen vorübergehend beatmet werden muss und die Eltern das Frühchen nicht haben wollen, z.B. weil es Down Syndrom hat, sollten die Ärzte das Frühchen auf Wunsch der Eltern absichtlich sterben lassen, obwohl es möglich wäre das Frühchen zu retten und es dann noch viele Jahre leben könnte?

ja den das ist Elternrecht in Österreich  warum sollte da das Recht der Ärzte über dem der Eltern stehen

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vor 5 Minuten schrieb Flo77:

Nun vielleicht, weil es nicht um das Recht des Arztes geht, sondern um die Rechte des Kindes?

in Österreich ist es eben das grade in katholischen Kreisen immer wieder so gepriesene Elternrecht das da zieht

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vor 7 Minuten schrieb Spadafora:

ja den das ist Elternrecht in Österreich

 

Die Eltern können in Österreich ihrem Kind eine medizinisch notwendige Beatmung verweigern? Und die Ärzte müssen das Kind dann absichtlich sterben lassen, obwohl es möglich wäre das Kind mit einer vorübergehenden Beatmung zu retten?

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vor 6 Minuten schrieb Guppy:

 

Die Eltern können in Österreich ihrem Kind eine medizinisch notwendige Beatmung verweigern? Und die Ärzte müssen das Kind dann absichtlich sterben lassen, obwohl es möglich wäre das Kind mit einer vorübergehenden Beatmung zu retten?

es ist bei Frühgeburten nie sicher dass es eine vorübergehende künstliche Beatmung ist das nur mal so nebenbei prinzipiell müssen, die Eltern jedem Medizinischen Eingriff zu stimmen  und es bleibt auch im Ermessen der Eltern ob Sie dem Kind nicht leiden, ersparen wollen in der Praxis sieht, das dann meisten so aus dass zunächst alles getan wird und wenn dann klar ist welche Schädigungen vorliegen durch den Sauerstoffmangel oder ähnlichem wird dann von Ärzten und Eltern abgewogen und ich wünsche niemand je so eine Entscheidung treffen zu müssen  ich habe das immer wieder hautnah als Elternberater erlebt ich hatte beides Eltern die mir sagten es ist ein Wunder dass sich alles so gut entwickelt hat und auch Eltern, die gesagt haben hätten wir damals die Lebenserhaltenden Maßnamen nur beendet das Kind war gelähmt blind und taub und schwerster Epileptiker die Ärzte hatten zur Einstellung der Beatmung geraten  der Kleine ist dann mit knapp einem Jahr gestorben Mir ist der Fall deshalb so klar in Erinnerung weil es mein letzter Fall vorm Ruhestand war
morgen gehe ich zu einem Begräbnis von jemand, der trotz schlechtester Prognose 60 Jahre wurde  und als Schwerstbehinderter  30 Jahre furchtbar und 30  gut gelebt hat
Man kann es wirklich nie sagen 

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Eine Umfrage unter College Studenten zum Abtreibungsrecht nach der Dobbs-Entscheidung.

Was ich interessant finde, sind a.) die Unklarheiten die es unter jungen Leuten in den USA bei Kontrazeptiva zu geben scheint und der Druck,  jetzt gerade junge Frauen dort spüren, langfristig wirksame Methoden der Schwangerschaftsverhinderung einzusetzen.

Außerdem düfte der Schaden für „Antiabtreibungsstaaten“ in ökonomischer Hinsicht unerwartet sein, weil talentierte junge Studentinnen und Absolventen tendenziell jetzt eher einen Bogen um solche Territorien machen.

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vor 2 Stunden schrieb Shubashi:

Außerdem düfte der Schaden für „Antiabtreibungsstaaten“ in ökonomischer Hinsicht unerwartet sein, weil talentierte junge Studentinnen und Absolventen tendenziell jetzt eher einen Bogen um solche Territorien machen.

 

Wie kommst du darauf, dass talentiert junge Leute alle für Mord an Babies sind? Nur untalentierte Leute sind gegen Mord an Babies? Scheint mir nicht logisch zu sein. Ich glaube kaum, dass junge Menschen ihren Wohnort danach auswählen, ob in dem Staat Mord an Babies legal ist oder nicht.

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vor 8 Minuten schrieb Guppy:

 

Wie kommst du darauf, dass talentiert junge Leute alle für Mord an Babies sind? Nur untalentierte Leute sind gegen Mord an Babies? Scheint mir nicht logisch zu sein. Ich glaube kaum, dass junge Menschen ihren Wohnort danach auswählen, ob in dem Staat Mord an Babies legal ist oder nicht.

 

Doch möglich ist das im Einzelfall. Doch der stattgehabte "Texodus" von Unternehmen und Bewohnern vom woken Kalifornien nach Texas kann auch auf was anderes hindeuten. Die meisten Menschen sind eben per definitionem normal.

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vor 4 Minuten schrieb rorro:

Doch möglich ist das im Einzelfall. Doch der stattgehabte "Texodus" von Unternehmen und Bewohnern vom woken Kalifornien nach Texas kann auch auf was anderes hindeuten. Die meisten Menschen sind eben per definitionem normal.

 

Naja, genauso wie nicht alle Abtreibungsgegner aus Kalifornien auswandern und nach Texas ziehen, so werden nicht alle Abtreibungsbefürworter aus Texas nach Kalifornien gehen. Im Einzelfall vielleicht, aber es spielen für die Wahl des Wohnortes eher Dinge wie die Lebenshaltungskosten, Jobchancen, familiäre Wurzeln etc. eine Rolle.

 

Ich war mal in San Francisco, linke Hochburg de USA. So viel Elend und Obdachlose wie dort habe ich noch nie vorher und nie wieder danach gesehen. Das hat mich richtig geschockt.

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vor 2 Minuten schrieb Guppy:

Ich war mal in San Francisco, linke Hochburg de USA. So viel Elend und Obdachlose wie dort habe ich noch nie vorher und nie wieder danach gesehen. Das hat mich richtig geschockt.

 

SF soll in der Tat erschreckend sein mit dem Elend der Armen - übrigens nach meinem Wissen ein nicht seltenes Merkmal demokratisch regierter Metropolen in den USA. Ob es da mehr um die Sichtbarkeit geht oder um wirklich mehr Armut, können wir hier aus der Ferne wohl eher schlecht beurteilen.

bearbeitet von rorro
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12 minutes ago, Guppy said:

 

Wie kommst du darauf, dass talentiert junge Leute alle für Mord an Babies sind? Nur untalentierte Leute sind gegen Mord an Babies? Scheint mir nicht logisch zu sein. Ich glaube kaum, dass junge Menschen ihren Wohnort danach auswählen, ob in dem Staat Mord an Babies legal ist oder nicht.

 

 

4 minutes ago, rorro said:

 

Doch möglich ist das im Einzelfall. Doch der stattgehabte "Texodus" von Unternehmen und Bewohnern vom woken Kalifornien nach Texas kann auch auf was anderes hindeuten. Die meisten Menschen sind eben per definitionem normal.

 

Das ist richtig - hier sind v.a. wirtschaftliche Gründe verantwortlich. Texas ist  riesig und wirtschaftlich gut aufgestellt, während Californien vergleichweise teuer und dichtbesiedelt ist. Nur wird sich mit Umsiedlung etlicher Tech-Unternehmen auch der Lebensstil ändern, aber die Politik hinkt der Demographie halt hinterher.

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vor 28 Minuten schrieb Guppy:

 

Wie kommst du darauf, dass talentiert junge Leute alle für Mord an Babies sind? Nur untalentierte Leute sind gegen Mord an Babies? Scheint mir nicht logisch zu sein. Ich glaube kaum, dass junge Menschen ihren Wohnort danach auswählen, ob in dem Staat Mord an Babies legal ist oder nicht.

weil diese offen sind alleine das Wort Mord zeigt in dem Zusammenhang die fanatische Anschauung und natürlich werde junge offene Leute dort hin gehen wo man offen und Liberal ist wenn sie intelligent sind.
Die Volksabstimmungen zu den Abtreibungsfragen vor wenigen Wochen haben ja gezeigt das die Mehrheit der Us Bürger diese Anti Abtreibungshaltung nicht teilt da bleiben eben nur die sturen hinterwäldlerischen Frömmler

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3 hours ago, rorro said:

 

SF soll in der Tat erschreckend sein mit dem Elend der Armen - übrigens nach meinem Wissen ein nicht seltenes Merkmal demokratisch regierter Metropolen in den USA. Ob es da mehr um die Sichtbarkeit geht oder um wirklich mehr Armut, können wir hier aus der Ferne wohl eher schlecht beurteilen.

Obdachlosen-Tourismus. Viele republikanisch regierte Staaten und Kommunen drücken ihren Armen ein Einfach-Ticket nach SF in die Hand. Als Obdachloser lebt es sich im Klima von SF auch wesentlich besser als zb in Nebraska oder Montana, Sommer und Winter.

 

Der Rest stimmt natürlich. Leute siedeln nicht um wegen der Abbruchsfrage. Eine Spezialistin die es wegen dem Domizilwechsel ihres Arbeitgebers nach Texas verschlagen hat kann sich einen Flug nach CA oder NY leisten falls die Frage aufkommt.

bearbeitet von phyllis
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vor 11 Stunden schrieb Guppy:

 

Wie kommst du darauf, dass talentiert junge Leute alle für Mord an Babies sind? Nur untalentierte Leute sind gegen Mord an Babies? Scheint mir nicht logisch zu sein. Ich glaube kaum, dass junge Menschen ihren Wohnort danach auswählen, ob in dem Staat Mord an Babies legal ist oder nicht.

Einige (nicht alle) der weltanschaulich als sehr konservativ geltenden US-Staaten, etwa Alabama, Mississippi, West Virginia oder Arkansas, gelten auch wirtschaftlich als nicht besonders stark.

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