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Was Joe Biden mit Abtreibung ...


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Geschrieben

Das einzig Positive ist, daß offenbar die brit. Regierung an die Beeinflussung durch das Gebet glaubt.

 

Anosnsten kann ich nur den nicht des Katholizismus verdächtigen Kommentatoren des verlinkten Artikels Recht geben.

 

Es ist ein Schande für jeden Rechtsstaat und erst Recht UK, der Mutter der persönlichen Freiheit des Einzelnen.

Geschrieben (bearbeitet)

Die Frau hat nur da gestanden und still in Gedanken gebetet. Wenn sie jemanden "beeinflusst" hat, dann nur durch was Wirken Gottes das sie im Gebet erfleht hat.

 

Aber was wäre eigentlich schlimm darin, eine Frau dahingehend zu "beeinflussen", dass sie sich gegen eine Abtreibung und für das Leben ihres Kindes entscheidet? Es wurden schon so viele Kinder gerettet und Mütter davor bewahrt den grössten Fehler ihres Lebens zu machen, weil Christen vor Abtreibungskliniken Hilfe angeboten und Alternativen gezeigt haben.

 

Sowas zu kriminalisieren, dazu gehört schon ein ziemlich kranker Geist meiner Meinung nach.

 

Aber wie schon öfter geschrieben, diese Frau in dem Fall hier hat weder Frauen ansprochen, noch demonstriert, noch laut gebetet. Sie stand einfach nur da und hat still für sich gebetet. Dass man dafür festgenommen wird wie ein Krimineller, ist eine Schande für jeden Rechtsstaat.

 

 

bearbeitet von Guppy
Geschrieben

Natürlich ist die Frau wegen dem Gebet festgenommen worden. Unabhängig davon, dass das wohl der abwegigste Gedanke ist, muss an ihm festgehalten werden, um den Kontrast zwischen den frommen Betern und den bösen atheistischen Kräften aufrecht zu halten. Wenn mein Discounter um 23.00 Uhr geschlossen hat, ist das eine antiagnostische Verschwörung der Toastbrotindustrie.

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Guppy:

Die Frau hat nur da gestanden und still in Gedanken gebetet.

Was Du alles weißt. Bei soviel hellsichtiger thelepathischer Fähigkeit werden sogar Scientologen neidisch.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Minuten schrieb Otto Normal:

Natürlich ist die Frau wegen dem Gebet festgenommen worden. Unabhängig davon, dass das wohl der abwegigste Gedanke ist, muss an ihm festgehalten werden, um den Kontrast zwischen den frommen Betern und den bösen atheistischen Kräften aufrecht zu halten.

 

Offenbar hast Du den verlinkten Artikel nicht gelesen, in dem genau das zugegeben wird: beten reicht als Straftat.

bearbeitet von rorro
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb rorro:

 

Offenbar hast Du den verlinkten Artikel nicht gelesen, in dem genau das zugegeben wird: beten reicht als Straftat.

 

Dann warten wir mal auf das Urteil im Februar. Ich denke, dann wird man auch mehr über die Umstände wissen. Momentan kann man nur rätseln.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Minuten schrieb rorro:

 

Offenbar hast Du den verlinkten Artikel nicht gelesen, in dem genau das zugegeben wird: beten reicht als Straftat.


Wenn Du in eine Bank einbrichst und dort betest, wirst Du objektiv gesehen wegen dem Einbruch festgenommen werden, nicht wegen dem Gebet. Die objektiven Umstände wurden schon genannt; dass sich das fromme Ego danach sehnt, religiös in dieser Weise an Bedeutung gewonnen zu haben, daß ein Gebet für eine Verhaftung reicht, ist absurd, einen passenden Paragraphen wirst Du nicht benennen können. Zufälligerweise ist die Frau Direktorin des britischen "March for Life", sowas aber auch.

bearbeitet von Otto Normal
Geschrieben

Lass es mich zusammenfassen. Die Direktorin des March of Life hat sich in die Zensurzone gestellt und eine Festnahme provoziert. Selbstverständlich geht es nicht um eine ideologische Agenda und nicht darum, das Thema zu pushen, man könnte fast denken, die Gute habe

an der Stelle Pilze gesucht. Mensch, solche Zufälle.

Geschrieben

Es wäre angebracht hier ehrlich zu sein. Natürlich hat Frau Vaughan-Spruce gezielt einen Tabubruch begangen und das Thema ins Gespräch gebracht. Man darf gegen Abtreibung und gleichzeitig gegen Stalking und Bedrängen betroffener Frauen sein. Deswegen sollten wir in dieser Diskussion nicht zu sehr polarisieren.

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb Reisender:

Man darf gegen Abtreibung und gleichzeitig gegen Stalking und Bedrängen betroffener Frauen sein.

 

Selbst wenn die Frau mit Megafon lautstark den Rosenkranz gebetet hätte, sehe ich darin weder Stalking noch Bedrängen anderer.

 

Aber das hat sie ja nicht mal getan. Es genügte nur in Gedanken zu beten, nicht wahrnehmbar für andere, um festgenommen zu werden.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Reisender:

Man darf gegen Abtreibung und gleichzeitig gegen Stalking und Bedrängen betroffener Frauen sein.

 

Richtig. Das hat sie ja auch nicht getan.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb rorro:

 

Richtig. Das hat sie ja auch nicht getan.

 

Sie stand nur ganz zufällig dort. Der mediale Rummel kommt ihr nicht entgegen und die Presse hat nur zufällig davon Wind mitbekommen 🙂

bearbeitet von Reisender
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Reisender:

Sie stand nur ganz zufällig dort.

 

Natürlich nicht. Es gibt auch nicht zufällig ein Kloster der Karmelitinnen bei Auschwitz.

 

vor 3 Stunden schrieb Reisender:

Der mediale Rummel kommt ihr nicht entgegen und die Presse hat nur zufällig davon Wind mitbekommen 🙂

 

Sie hat die Polizei nicht gerufen.

 

Doch selbstverständlich hat sie das dann geschickt eingefädelt, um das Recht als Unrecht bloßzustellen. 

Da gibt es bekannte historische Vorbilder.

 

Daher: Chapeau.

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb rorro:

Doch selbstverständlich hat sie das dann geschickt eingefädelt


Siehst Du, es ging nicht ums Beten.

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb Reisender:


Siehst Du, es ging nicht ums Beten.

 

Worum man es den Karmelitinnen gehen?

Geschrieben

Nö. 

 

Es geht beiden um Zeugnis ablegen. 

 

Im wahrsten Sinn des Wortes harmlos.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Minuten schrieb rorro:

Nö. 

 

Es geht beiden um Zeugnis ablegen. 

 

Im wahrsten Sinn des Wortes harmlos.

Du merkst, wie ambivalent selbst die Bewertung auf Deiner Seite ist.

Es ging los mit „Frau festgenommen, weil sie gebetet hat“, dann war schon offensichtlich, dass sie (als Direktorin des Marsches für das Leben) das ganze „geschickt eingefädelt“ hat, nun sprichst Du von „Zeugnis ablegen“ als Intention.

im übrigen stimmst Du mir hoffentlich zu, dass man wirklich nichts mit dem Holocaust bzw Auschwitz gleichsetzen kann.

 

bearbeitet von Reisender
Geschrieben
Gerade eben schrieb Reisender:

Du merkst, wie ambivalent selbst die Bewertung auf Deiner Seite ist.

Es ging los mit „Frau festgenommen, weil sie gebetet hat“, dann war schon offensichtlich, dass sie (als Direktorin des Marsches für das Leben) das ganze „geschickt eingefädelt“ hat, nun sprichst Du von „Zeugnis ablegen“ als Intention.

 

 

Wir wissen es faktisch nicht. Hätte sie gewollt festgenommen zu werden, wäre das Gebet eine Instrumentalisierung, klar. Hat sie es aber in Kauf genommen und es vermieden zu lügen warum sie da stand, ist es das Ablegen eines Zeugnisses.

 

Auch ihr unterstelle ich erst einmal, daß sie dort einfach nur in Ruhe beten wollte.

 

Aus rechtsstaatlicher Sicht ist eine Festnahme aufgrund von Gedanken an einen bestimmten Ort eine Schande, das ist klar!

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb rorro:

Auch ihr unterstelle ich erst einmal, daß sie dort einfach nur in Ruhe beten wollte.

Ausgerechnet in der Sperrzone, natürlich.

Aber das hatten wir schon, vielleicht glaubst Du das wirklich.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Reisender:

Ausgerechnet in der Sperrzone, natürlich.

Aber das hatten wir schon, vielleicht glaubst Du das wirklich.

 

Das tue ich in der Tat.

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb rorro:

 

Das tue ich in der Tat.

das klingt eher nach Provokation  wenn man die Umstände kennt, betet man doch nicht dort, sondern zu Hause oder in einer Kirche

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb rorro:

So wie die Karmelitinnen in Auschwitz „provozieren“. Gute Gesellschaft.

für die Karmelitinnen in Auschwitz wurde ja eine gute Lösung gefunden, das Verhalten des polnischen Kardinals Glemp in der Affäre  zeigt hervorragend  wie präpotent 
und Antijüdisch Teile der polnischen Kirche immer noch waren bzw sind

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